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Franzosen " mit Schuß" sind frz. Bulldoggen, die durch Einkreuzung der nahe verwandten Rasse Staffordshire Bullterrier, inzwischen in der F4, für Franzosen sehr gesund und gaaanz wenig schnarchig und röchlig sind.
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Einen älteren Tierarzt findet, der die RR ohne Haarkamm einschläfert...
Ich bin fassungslos. Daß es immer noch sowas gibt und das in England, wo es die meisten Tierschutzorganisationen gibt. Kerngesunde junge Hunde werden einfach getötet, nur weil ihnen dieser dämliche Kamm fehlt, der sowieso gesundheitliche Probleme breitet. "Damit sie nicht in falsche Hände kommen", einfach unglaublich... ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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ich hab den Kontext verloren. Worum geht's? Wer sagt was?
Bitte Zitate kenntlich machen! ![]() ![]() |
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ah hass und hetze gegen den vdh bereiten mir vernügen, mein lieblingsthema
![]() mein opa hat seit 40 jahren gesagt dass der vdh nicht mehr alle tassen im schrank hat, und das ganze nur tragisch enden könnte. und der gute mann hatte recht, und mehr als 30-40 jahre später, nachdem er von züchterkollegen u.a. als alter **** geschmäht wurde, der nicht offen für den wandel wie die schräge rückenlinie war, und den arbeitsdienst und die fitness an erste stelle stellte, anstatt schöne wunde rosetten, erkannte man das leute wie er garnicht unrecht hatten. zu spät. diese typen da im fernsehen sind doch keine einzelfälle, wenn leute wie frau anghern sagen dass ihre komischen conti-teile schon großteils frei-atmend sind, indem sie oeb blut mit englischer bulldogge verkorksen, dann wird man doch nachdenklich. oder wenn die svler nach canossa gehen, besserung geloben, aber nirgendwo altdeutsche hütehunde einkreuzen um die letzten reste der zuchtbasis zu retten,. auch da wird man nachdenklich. und warum sollte ein staffbull oder ein amstaff keine rote nase (dudley nose) haben, wenn das rednose doch in der hunderasse drinne steckt aus der der amstaff (apbt) und der staffbull (der wiederum früher auch rotnasig existierte, und der rotnasige als dudley terrier bekannt war) abstammt? jedoch aussie shepherds, ddbx, magyar vizsla laut fci standart sehr wohl rote nasen tragen dürfen? da kann man nurnoch mit dem kopf gegen die wand hauen. @working dog: ohne jetzt hier offen den nationalsozialismus zu verherrlichen oder das regime von nsdap oder ddr in schutz nehmen zu wollen, aber deine aussagen über dsh und ****s ist schlichtweg humbug. damals war die welt für den schäferhund noch in ordnung, nach der gleichschaltung ging es mit show und austellungswesen rapid bergab. man war sehr bemüht darum gesunde leistungsfähige hunde zu züchten, nicht zuletzt für ss, wehrmacht und polizei, also nicht ganz ohne hinterinteresse genau wie mit der autobahn. ebenso in der ddr und osteuropa. dort mag es daran gelegen haben, dass der sportliche sowie dienstliche aspekt im vordergrund stand, und die hundezucht dem gleichgeschalteten kleintierzüchterverband angegliedert war, und kein markt wie beim vdh bestand. erst mit den schönen west-edelhyänen wurde systematisch ab den 70ern der ddr-dsh so richtig verkorkst. was sich auch an den hd röntgenstatistiken von damals zeigt, und es ab ich glaub 1969 insbesondere mit den vermehrten westimporten immer schwerer wurde die hd-frei zuchtvorgabe zu halten... außerdem ist das mit dem white man's white dog ebenso großer quatsch. man war der ansicht dass ein farbiger bullterrier nicht reinrassig war, und z.b. ein staff eingekreuzt wurde. ein bunter bully war generell ein "mutt", also ein mischling. der bullterrier war von anfang an der bull and terrier der aristokraten, der saubermänner, die sich von hundekämpfen auf den austellungsring verlegt hatten um ihre hunde leiden zu sehen. nun war der staff damals noch ein echter pit dog, und der hund der working class, ein doppeltes no go für die feinen pinkel... eine narrische frage der schönheit, nicht mehr nicht weniger... und der vdh hat nix mit dem ukc zu tun. der ukc ist der zweitgrößte dachverband der welt, und wird nicht von der fci anerkannt. du meinst den the kennel club. unter terrier men wird er auch "darwins nightmare" genannt, ich stimme dir ansonsten zu es ist ein gräuel mit der ganzen showzucht. Zitat:
![]() und bei den englischen und irischen tierschutzvereinen ist auch nicht alles gold was glänzt, das sage ich dir aus erfahrungen die nicht unbedingt ich, aber freunde von mir dort gemacht haben. Zitat:
es dürfte schon ein paar jährchen her sein, da konnte ich noch in "unser rassehund" der völkische beobachter des vdh, lesen dass man im dcbt stolz die championhunde mit hd c präsentierte, bzw ihre würfe. zum kotzen! Geändert von shaun_the_leprechaun (11.11.2010 um 05:01 Uhr) |
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Na Ja, zumindest sind wir uns ja mal einig, was den VDH angeht....
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![]() Aussage war nur, daß das "rassereine" Denken in der englischen Kolonialzeit seinen Anfang nahm und von den Deutschen im III. Reich perfektioniert wurde. Und ich bezweifle eben, das diese " rassereine" Zucht, wie sie seit damals betrieben wird, so richtig sein kann, egal ob Leistungs- oder Showzucht. Hätten Hinks und v.Stephanitz "reine Rasse" gezüchtet, gäbe es heute weder DSH noch Bulli. Beide haben verschiedene Individuen ( die so gar nicht Rasse waren) der Landschläge für ihre Rassen rekrutiert, eingekreuzt, wie es ihnen gefiel und damit wahnsinnigen Erfolg gehabt. Und heute ist eine Einkreuzung ein no-go? Züchtet man Mischlinge, wenn man einkreutzt, selbst wenns Sinn macht?? Zitat:
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![]() Ich hab gar keine Aussage zum Thema DSH und Nationalsozialismus gemacht, auch brauchen wir nicht darüber zu diskutieren, das im deutschen Reich und der DDR die Zucht, Zuchtzulassungsbedingungen u.s.w alles um Längen besser war, als es heute ist ( WMZ ![]() Zitat:
auch nach den ****s hat rassismus kein ende gefunden, schau dir mal die usa an, am missisippi ändern auch kein obama was daran dass der nigger der nigger bleibt und immer zuerst der ***** beschuldigt wird? oder israel, wie sehr frohlockten israelische wissenschaftler vor ein paar monaten dass die meisten juden genetische gemeinsamkeiten aufweisen! zionistischer rassendünkel pur. menschen brauchen das! Zitat:
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er hat damals einfach game bull and terrier genommen, mit english terrier zurückgekreuzt, ordentlich greyhound, dalmatiner und alles mögliche reingepanscht, und den bullterrier reif für aristokratie und burgeousie gemacht. bevor der staffordshire bullterrier überhaupt standartisiert wurde war der hinks bullterrier schon kaputt. weil alle hunde die in die klauen der fci geraten früher oder später "zivilisationskrankheiten" entwickeln. ich gebe dir recht, die inzucht ist ein so ein thema, dann die ewige weisszucht, alle bunten bullterrier gehen auf die einkreuzung von 10 "staffordshire type" rüden zurück, die anfang des 20. jahrhunderts in die rasse eingekreuzt wurden. von stephanitz gehört zu den zeitgenossen die damals erst in deutschland und frankreich, belgien und dann in den niederlanden den schutz-, polizei- und ringhundesport erfanden. das was er gemacht hat war im prinzip nichts anderes als die x-mechelaar/x-herder züchtungen der niederländischen und belgischen polizei. wenn man sich herder, tervueren, malinois, schaependos, groenendael und altdeutsche hütehunde mal vergleicht sieht man dass die sich garnicht so unähnlich sind von stephanitz hat ähnlich wie louis dobermann aus füchsen, gelbbacken, schwarzen altdeutschen hütehunden, serbischen hunden, böhmischen hunden die besten arbeitshunde zusammengetragen und als diensthunde weitergezüchtet. es ist auch nicht das problem was sie gemacht haben, sondern was ihre nachfolger gemacht haben. mir kommt es eh so vor als ob die fci landrassen, und hunde die ausserhalb der fci existieren garnicht als hunde begreift sondern als aliens... ![]() in einem fci staffordshire und amstaff buch habe ich mal gelesen das strengere linienzucht bei staff und amstaff noch gut möglich wäre weil der genpool noch groß genug wäre. ![]() Zitat:
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![]() sewerin ist ein ziemlicher idiot, aber die leute die es sich nicht selten anmaßen andere als sewerinisten zu beschimpfen sind das selbe in grün ![]() Zitat:
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Könntest du eigentlich kennen. Int. Ch. Camquest Theo Sylvander Aricon ist der weiße Bulli, der dich von fast jedem deutschen Bullterrierbuch aus anlächelt. Wurde damals für 250.000 DM von der Crufts als Crufts-Winner gekauft und hat in Deutschland, vornehmlich in der GBF 120 mal ( international über 200 mal, laut Angaben des Besitzers) gedeckt. Er kommt über den Rüden Polytelys Sylver Convention und der wiederum ist bekannt für gutes Downface, schlechtes Wesen und katastrophale Gesundheit......
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