![]() |
|
|
|
|||
![]() ![]() Die Auflagen (u.a. Zaunhöhe) in den Gesetzen verdanken wir den Leuten, die Ihre Hunde nicht sicher unterbringen konnten... um mal ansatzweise beim Thema zu bleiben. Wir waren hier vorhin nicht bei "bellenden Hunden", sondern bei typischen Rasseeigenschaften, die erhalten werden müssen. Also, bleiben wir beim konkreten Beispiel - zwei Fragen: a) Was wollte der/die Erfinder/Rassebegründer, als man mit der Bullmastiffzucht begann? b) Wieso hast DU einen Bullmastiff, nach obigen Rassebgründungsgedanken. Man verpaarte m.W. "Mastiffs" mit Bulldoggen... @Ronja: Vielen Dank für diese realitätsnahe Sichtweise... Daumen hoch! So sieht's aus. Geändert von Peppi (29.11.2009 um 20:07 Uhr) |
|
|||
![]() Zitat:
Zitat:
Ein Bullmastiff wurde als Schutzhund für Wildhüter gezüchtet. Dazu brauchte man große kräftige Hunde, die ruhig und furchtlos, aber sehr kontrolliert waren um einen Wilderer zu stellen ohne ihm ein Haar zu krümmen. Ob das immer so war, lassen wir mal dahin gestellt sein. Aber das ist die Geschichte des Bullmastiffs. Aber auch die, dass ein Bullmastiff sehr eng mit seiner Familie verbunden, extrem treu und anhänglich ist. Diese Eigenschaften und sein Aussehen haben mich an der Rasse fasziniert. Diese Gelassenheit und das er kein Kadavergehorsam hat, sondern einen eigenen aber sehr liebenswerten Dickschädel. Deshalb habe ich mich für diesen Hund entschieden und bin ihm seit fast 20 Jahren treu geblieben. Aber, ich hätte mir niemals einen Bullmastiff gekauft, als ich noch mitten in Frankfurt gearbeitet und gewohnt habe, weil ich einem Bullmastiff dort nicht hätte gerecht werden können. Erst als ich aufs Land gezogen bin, ist auch ein Bullmastiff bei mir eingezogen.. Und ich kann behaupten, dass ich meinen Hunden gerecht werde.. Bis auf die Kleinigkeit, dass Hermann keinen Wilderer mehr im Wald stellen darf. ![]() |
![]() |
|
|