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  #51 (permalink)  
Alt 05.04.2010, 07:23
Benutzerbild von Isis78
Vollzeit-Rudeldompteuse
 
Registriert seit: 15.02.2010
Ort: Hunsrück
Beiträge: 1.772
Standard AW: Hundebegegnungen im Wald - anleinen ein Muss?

Also, in Anbetracht dessen,dass unsere Gesellschaft immer Hundefeindlicher wird, gehören Hunde in der Erst-Begegnung grundsätzlich an die Leine.
Wieso, weshalb, warum wurde ausführlich gepostet.

Wenn die Halter sich untereinander verständigt haben oder sich bereits kennen, ist es was anderes.

Auch ich bin total genervt, wenn mir auf den Spaziergängen fremde Rüden hinter herlaufen und es die HH nicht die Bohne interessiert.
Einige habe ich schon angekackt, dass sie ihre Jungs ja direkt bei mir vorbei bringen könnten, begeistert waren die nicht. Warum ich als Hundetrainerin denn so intolerant wäre...
Warum, kann ich Euch sagen..
Ich habe Phasenweise 3 oder 4 Rottis gehalten ( zum Teil Pflegehunde) und denen habe ich einen absoluten Kadavergehorsam beigebracht.
Da ich ehrlich gesagt wenig interesse daran hatte mit jedem Hund einzeln zu gehen,
muß ich sowieso aufpassen, dass meine keinen Streß verursachen.

Aber ich könnte kotzen, wenn andere ihre Hunde nicht unter Kontrolle haben. Völlig wurscht ob es aggressive Hunde sind, oder ob insbesondere Rüden den Mädels auf den Keks gehen.
Vor ein paar Wochen hat der Mops beinahe ein Auge verloren, weil eine Nachbarin ihre
Hündin ( die bekanntlich super unverträglich ist) aus dem Hof schiessen lassen hat.
Die hat sich natürlich sofort auf den Mops gestürzt. Meine Rotti-Hündin hätte sich zu gerne eingemischt, aber ich hab sie ins Platz geschickt.
Ich werde auch eher vehement gegen andere Hunde, als dass ich meine Hunde das klären lasse. Das ist nicht deren Aufgabe und ich will meine durch sowas nicht versauen lassen.

Als fest stand dass der CC-Rüde bei uns einzieht, habe ich Nachbarn mit unverträglichen Rüden angesprochen ( lassen die Jungs gerne mal unbeaufsichtigt durch die Nachbarschaft stromern) und gebeten, dass in Zukunft zu unterbinden.
Bin gespannt ob es klappt, ansonsten werde ich da Konsequenzen draus ziehen
__________________
liebe Grüße aus der Casa de Lupo
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  #52 (permalink)  
Alt 05.04.2010, 10:26
Benutzerbild von Samtschnauze
Kaiser / Kaiserin
 
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Beiträge: 1.021
Standard AW: Hundebegegnungen im Wald - anleinen ein Muss?

Zitat:
Zitat von husky Beitrag anzeigen
Ich denke das die Antworten auf deine Frage einfach nicht das ist was du hören wolltest.
NOCHMAL: HUNDE GEHÖREN IM WALD AN DIE LEINE !!!!!!!!!
Ich schließe mich meinen Vorschreibern absolut an! Meine oder wenn wir ein Treffen haben, laufen immer nur frei, wenn ich weit genug aussehen kann und das ist im Wald oft nicht der Fall.

Von diesen Zwangsbeglückern halte ich auch absolut nix. Meine Hunde wissen, daß ICH das kläre....so wie es ein guter Leader eben tut. Da kommt es schon öfters vor, daß ich Tut-Nixe anschreie, wenn sie auf uns zugeschossen kommen. Und ich würde auch körperlich werden, wenn sich der andere Hund dadurch nicht abschrecken läßt. Warum? Ganz einfach: 1. kann ich eine Hunderauferei so notwendig brauchen wie einen Kropf und 2. Dank der Kampfhundehysterie hab ich mit 2 Molossern - egal ob die Agression von ihnen ausgeht oder nicht - sowieso die Ar***karte. Ne danke - darauf kann ich gern verzichten!!!
__________________
Die Dummheit der Menschen und das Universum sind unendlich. Wobei ich mir beim Universum nicht so sicher bin.
(Albert Einstein)
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  #53 (permalink)  
Alt 05.04.2010, 11:13
Benutzerbild von Schnuck-Schnuck
Kaiser / Kaiserin
 
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Beiträge: 1.261
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Standard AW: Hundebegegnungen im Wald - anleinen ein Muss?

Also ich kann die Reaktion der anderen HH schon verstehen,sie haben Angst um ihre Hunde,wer will schon eine Beißerei riskieren?! Da musst du dir solche Reaktionen gefallen lassen.

Wir haben hier auch einen im Ort,seine Hunde laufen grundsätzlich ohne Leine,weil er der Meinung ist,die Hunde machen das unter sich aus.Die Meinung hat er nur,weil er 3 Hunde (RR) hat und seine nicht verletzt würden.Ihn und seine Bekannten traf ich letztens im Wald,seine Hunde und ein Schäferhundmischling,natürlich unangeleint,sie kamen hinter uns her.Und ich ging so schnell ich konnte,damit sie uns nicht einholen, aber auf meinem Rückweg saßen sie auf der Wiese,welche ich auch überqueren musste.Die Hunde liefen sonstwo rum,die Menschen saßen und tranken Bier.Die Hunde sahen uns und kamen natürlich voll karacho auf uns zu.Glücklicherweise hatte ich meinen Rüden zuhause.Mein Herz schlug bis zum Hals,mir war so schlecht,ich dachte ich müsste aus den Latschen kippen.
Sie zottelten an meiner Hündin rum!!Dann brüllte der Besitzer seine Hunde an und sie ließen von ihr ab,nur der Schäferhundmischling biss sie noch immer in die Pfoten,ich war kurz davor nach ihm zu latschen.Ich war sowas von bedient,Jadis ist freundlich und umgänglich,mehr solcher Begegnungen und das hat sich dann vielleicht auch erledigt.
Solange man nicht auf einer einsamen Insel lebt,sondern in Gesellschaft,kannst du dich so weit entfalten,wie du keinen anderen einschränkst!!
__________________
Die Hölle ist leer, alle Teufel sind hier.
W. Shakespeare
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  #54 (permalink)  
Alt 05.04.2010, 11:49
Benutzerbild von Scotti
Sabberfaden Bändigerin
 
Registriert seit: 30.08.2009
Beiträge: 6.272
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Standard AW: Hundebegegnungen im Wald - anleinen ein Muss?

Scotti ist momentan ja eh immer an der Schlepp, da er unter die Jäger gegangen ist.
Als er diese Neigung noch nicht hatte, habe ich ihn grundsätzlich wenn andere Leute oder Hunde kamen entweder angeleint, oder abgelegt und mich daneben gestellt.
Bei uns laufen alle Hunde frei rum, auch jetzt in der Brut-und Setzzeit.
Nervt mich total, da die Meisten zu uns gelaufen kommen und ich an der Leine keinen Hundekontakt möchte. Meistens sind es zum Glück aber Fußhupen.
Meiner ist nämlich so einer der mich zu jedem Hund hinzerrt, bzw sich bei Hundesichtung auf den Boden schmeisst und spielen will. Das möchte ich unterbinden, deshalb keinen Kontakt.
Er hat aber Spielkameraden und auch in der Hundeschule viel Hundekontakte mit freiem Spiel.
Neulich kam mal einer mit Teenie SH, der natürlich auf unsere 2 angeleinten Boxer zustürmte. Meine Freundin rief dem Besi ein "Leinen Sie bitte Ihren Hund an" zu. Von ihm kam dann ein "Der tut nix" Von ihr kam dann ein "Unsere aber" zurück. Als wir schliesslich nebeneinander standen, haben wir uns noch nett unterhalten. Er meinte, dass sein Hund das ja lernen muss dass er gehorcht. Ich habe ihm dann mal eine Schlepp empfohlen und ihm gesagt, dass es nicht unbedingt sein Hund sein muss der was tut, sondern dass der auch mal an einen Hund geraten kann der ihn auseinandernimmt. So hatte der Besi das noch garnicht gesehen.
Ich finde es gehört sich einfach den Hund anzuleinen oder abzulegen wenn jemand kommt. Auch ich als Hundebesitzer möchte, wenn ich ohne Hund unterwegs bin, nicht, dass einfach Hunde auf mich zukommen. Am lsutigsten sind dann noch die Leute die ihren Hund niemals anleinen wenn ich alleine mit Scotti komme, wenn wir aber mit 2 Boxern kommen, werden die Hunde schnell angeleint und es wird zur Seite gegangen...
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  #55 (permalink)  
Alt 05.04.2010, 12:14
Benutzerbild von stellabella
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Hundebegegnungen im Wald - anleinen ein Muss?

Ich möchte meine Hunde auch nicht anleinen im Wald,ich lasse sie frei laufen.Wenn jemand mit eine andere Hund kommt und er ist angeleint,dann natürlich leine meine Hunde auch an. Wenn der andere hund ist nicht angeleint,dann rufe trotzdem meine Hunde zu mir,dass sie bei fuß bleiben,und wenn der andere Hund nicht "böse" ist,dann lasse ich sie miteinandern spielen./ falls der andere HH es möchte/
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  #56 (permalink)  
Alt 05.04.2010, 13:00
Fürst / Fürstin
 
Registriert seit: 20.09.2009
Beiträge: 307
Standard AW: Hundebegegnungen im Wald - anleinen ein Muss?

Zitat:
Zitat von Suko Beitrag anzeigen
Das ist der Satz auf den ich hyperallergisch reagiere.

Na klar, ist mein Hund Schuld, weil er angeleint ist.

Susanne
Oh ja, das ist mit das Beste . Schickt nicht vor kurzem einer seinen DSH absichtlich (!) zu uns, obwohl ich vorher deutlich sichtbar beide Hunde an die Leine genommen hab und weggegangen bin!
Seiner wollte dann auf meine Beiden los, hat auch nicht mehr gefolgt, da schreit der tatsächlich: "das ist nur, weil Ihre an der Leine sind!" . Da fällt einem echt nix mehr ein... .
Hab ihn dann gefragt, wieso er ihn herschickt, wenn sein Hund mit angeleinten Hunden Probleme hat und sich nicht abrufen lässt.

@Eule:
falls Du das noch liest. Passieren kann sowas immer mal, weil es bei Hunden keine 100% gibt. Aber dann geht man hin, entschuldigt sich und nimmt den Hund mit.
Und angenommen, Ihr wärt an dem Tag z.B. die dritten bei denen mir sowas passiert, dann würd ich Dich vermutlich auch anschreien, weil irgendwann das Faß einfach überläuft.
Wärt Ihr seit 2 Wochen die ersten und es würd nichts passieren, dann wohl eher nicht.
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  #57 (permalink)  
Alt 05.04.2010, 18:53
Ritter / Edle
 
Registriert seit: 02.04.2010
Ort: stuhr
Beiträge: 8
Standard AW: Hundebegegnungen im Wald - anleinen ein Muss?

Bei uns ist es das Problem,dass die Gemeinde uns keine Hundespielwiese oder was auch immer zuweisst.Wenn ich bei uns im Wald bin,leine erst unseren Rüden los und wenn der Fertig mit seinem Geschäft ist kommt er wieder an die Leine,danach kommt unsere Hündin von der Leine.Aber ich habe genug erfahrung gesammelt,mit beiden Hunden ander Leine und bin trotzdem von anderen hundebesitzern angemacht worden,warum meine beiden denn angeleint sind.Wenn man dann sagt,man weiss ja nicht wie der andere Hund auf meine Reagiert,dann hört man nur:Wieso der TUT DOCH NICHTS.Ausserdem möchte ich den 100igen Hund sehen der immer abrufbar ist,denn habe ich noch nie gesehen.
Werde in Zukunft auch kein Verständnis mehr für andere Hundebesitzer haben,die meinen,nur weil ich zwei grosse Hunde habe,muss ich immer rücksicht nehmen,die sollen auch mal verstehen,dass Ihre Fusshuben die Beisser sind und nicht unsere Molosser.
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  #58 (permalink)  
Alt 05.04.2010, 19:13
Benutzerbild von sina
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Hundebegegnungen im Wald - anleinen ein Muss?

Nun meine Ostererlebnisse!

Gestern bin ich weit weg gefahren weil überall uneinsichtige HH unterwegs waren!

Heute kamen aus einem Querweg 2 Paare mit je einem JR.

Ich nahm meine an die Leine und beobachtete was die anderen machten.

Nichts, sie ließen die Hunde weiter frei laufen und gingen ca. 2 Meter vor uns!

Das ist das Schlimmste was den Bullys passieren kann, angeleint hinter Freiläufern gehen.

Ich sprach die HH an ob ihre JR umgänglich seien weil sie nicht an die Leine genommen wurden.

Die ältere Dame hatte angst um ihren JR, die jüngeren sagten ihrer sei nicht so gut auf andere Hunde zu sprechen.

Die Leute blieben stehen....... gingen weiter....... und so langsam bekam ich Zornesfalten!

Ich hab gesagt das ich die Hunde jetzt los lasse weil ich diese Theater nicht mehr mit machen will.

Diese kleinen Biester, 1/2 so groß wie Calle stürzten sich auf die Bullys und gifteten sie an.

Meine kleinen Schmusebacken wußten damit garnichts an zu fangen und liefen weiter.

Die ältere Dame wurde ruhiger, ihr Mann entspannte sich und alles war gut!

Trotzdem fand ich es unangebracht von den Leuten ihre Hunde nicht an die Leine zu nehmen!
__________________
Viele Grüße,
Sina mit Paul
__________________________
Und alle im Herzen die über den Regenbogen gegangen sind!

Die Natur legt den Grund, der Mensch formt den Hund!
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  #59 (permalink)  
Alt 05.04.2010, 19:20
Benutzerbild von Tyson
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Standard AW: Hundebegegnungen im Wald - anleinen ein Muss?

Sina, da hätte ich mich auch geärgert, so was muß echt nicht sein, LG Manuela
__________________
Hunde haben alle guten Eigenschaften der Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen
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  #60 (permalink)  
Alt 05.04.2010, 19:23
Benutzerbild von Samtschnauze
Kaiser / Kaiserin
 
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Ort: Austria
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Standard AW: Hundebegegnungen im Wald - anleinen ein Muss?

@Crazy

Ja mir geht´s auch am Ar****, daß immer ich Rücksicht nehmen MUSS, denn sonst haben wir die Ar***karte. Gerade in der heutigen Zeit sollten unsere Hunde nicht nur 100% sondern 1000% perfekt sein und sich alles, aber auch wirklich alles gefallen lassen. Von anderen Hunden angefangen bis zu Kindern, welche sich schreiend und kreischend auf sie stürzen.

Mir ist das vor 3 Jahren auch mal so auf die Nerven gegangen - ein Nachbar läßt seinen Golden IMMER ohne Leine laufen und ich mußte schauen wie ich mit meinem Rüden dran vorbei komme, der aber keine Golden mag bzw. nur teilweise. Eines Tages dachte ich "warum eigendlich immer ich" und hab meinen von der Leine gelassen, aber nur weil ich 1. wußte mein Rüde würde den anderen nicht verletzen und 2. das mein Rüde sogar aus einer Keilerei abrufbar ist. Mein Rüde also auch auf den Golden zu, der nun in Anbetracht, daß jetzt Konter kommt, hat umgedreht und hat Fersengeld gegeben. Meiner war aber schneller und hat 3 mal versucht ihn mit dem Kopf runterzudrücken. Dann hat´s mir gereicht und ich hab meinen Rüden abgerufen. Natürlich hab ich mich mehrmals erkundigt ob der andere Rüde Verletzungen hat. Dies wurde 3mal verneint. Tage später treffe ich eine Nachbarin mit ihrem Rotti-Rüden und die erzählt mir, daß die Frau des Goldenbesitzers - welche übrigends NICHT dabei war - überall herumerzählt, was doch mein Rüde für ein Killer ist. Meine Nachbarin hat die Frau darauf hingewiesen, daß mein Rüde sehr verträglich ist, sogar mit ihrem Rotti-Rüden spielt usw usw Naja, der Grund war...der Golden hat HD und konnte 2 Tage kaum aufstehen, weil mein Rüde ihn runterdrücken wollte.
Naja, gebracht hat es insofern was, als das nun fast alle HH in meiner Umgebung ihre Hunde hektisch anhängen wenn ich daherkomme und ich meinen sicher nicht mehr bei fremden Hunden ableine, denn sogar wenn es keine Beißerei gibt, der andere dann einen Schaden davontragen kann. Der Golden mit HD kann ja im Grunde nix dafür, daß sein Besitzer ein Vollhirni ist.

Also häng ich meine Hunde an und brüll halt die freilaufenden Tut-Nixe an, daß tut ihnen nicht weh und man kann dann nur erzählen, daß ICH agressiv bin und nicht meine Hunde
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(Albert Einstein)
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