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Dann lass uns einfach ganz normal Ansichten und Meinungen austauschen. Sach- und Faktenlagen prüfen. Dies ist meine Art, und ich will dabei keinen bekehren, anderen meine Ansichten aufdrängen - einfach nur meine Ansicht zur Diskussion stellen. Informieren, einen anderen Blickwinkel aufzeigen. Aus diesem Grund schreibe ich auch nur bei Sachbezogenen Themen. Zitat:
denn ich halte den Punkt für wichtig da Du die Argumentation von PETA zur Begründung dieser "Ausradierung" aller Listenhunde mit anführst. Die Begründung hört sich ja eigentlich sehr überlegenswert an, aber. Bitte beachte das PETA letzlich (Zitat leider von Dir nicht angführt), alle "Haustiere", somit alle Hunderassen auf dem selben Weg abschaffen will. Also, auch ohne einen Hinweis das PETA nichts gegen die Rassegesetze tut, in den USA sogar aktiv hetzt und für diese Gesetze und schlimmere eintritt, erlaube wenn ich an den "Edlen Motiven" zweifel habe. Zu der eigentlichen Ansicht was die Listenhunde angeht, komme ich im folgenden. Zitat:
Demnach wäre keine Zucht möglich, dass ist mir zu extrem. Jeder kann auch im persönlichen Umfeld Ereignisse haben, Schicksalsschläge die ein weiteres Hundehalten (in vernünftiger, Hundgerechter Art) nicht mehr Zulassen. Aber alle Daten zeigen eins, ein seriös gezüchteter Welpe, der seinen Preis hat (also kein Billig, Geiz ist Geil Welpe), hat eine wesentlich höhere Chance nie im Tierheim zu landen, und zudem dort auch eher wieder rauszukommen. Anderes Extrem siehst Du in unseren öst- und südlichen Ländern, wo Welpen nicht viel kosten - werden sie leicht mal mittels Öffentlichkeit entsorgt. Zitat:
Jede Rasse hat - bei guter Zucht, und noch nicht im Ausstellungssichtum verkommen - seine Eigenarten. Wie bei uns Menschen, begeistert uns beim Partner eben das gewisse, die besondere Art, die persönliche Eigenartigkeit. Ich habe z.b. nie einen Bullterrier gehabt, aber mich mit der Rasse mittelbar beschäftigt. Sie steht als eine der 4 üblichen Verdächtigen auf der Liste (obgleich alle Zahlen belegen das mit dieser Rasse die wenigsten Vorfälle passieren) Wenn Du mit Haltern von Bully sprichst, werden Dir aber viele sagen "einmal Bully immer Bully". So geht es vielen Hundehaltern mit "ihrer" Rasse. Zitat:
Also, in Bezug auf die Hundegesetze und die Auflagen an die Halter. Da sollte man zum einen sehen das diese nicht pauschal zu beschreiben sind. Dies hängt vom Bundesland, örtlichem Ordnungsamt und der Rasse ab. Also kann man nicht pauschal sagen wegen diesen - ja sehr diversen Dingen - ist die Zucht (damit die spätere Haltung) einer Rasse unverantwortlich. Ich lebe jetzt in Sachsen-Anhalt, hier ist man letztes Jahr umgefallen und hat eine Liste - die 4 üblichen Verdächtigen - eingeführt, ist aber durch Beweis zu entkräften - also leidlich Folgenlos. Nochmals, was ist mit den Ländern ohne Liste, oder ähnlichen Regelungen? Dazu kommt, ob ein Halter es auf sich nimmt Auflagen zu erfüllen, kann doch keine Orga diesem vorschreiben, oder? Was die unverantwortlichen Halter, mit der gesamten Rasse zu tun haben, dass ist zu diskutieren. Diese pauschalen Wertungen sind eigentlich nicht in Ordnung. Denn dann wären wir bei vielen Sachen des normalen Lebens gezwungen es zu verbieten, zu reglementieren. Es gilt doch viel eher den Kampf gegen diese zu führen, ebenso wie gegen die Regelungen - nicht gegen die Betroffenen. Zitat:
Kreis meiner Fans extrem gesteigert. Aber ich versuche es mal in dem ich es anschneide: 1. Im Prinzip ja, aber ich kann nicht von jedem verlangen einen Tierheimhund zu nehmen. Dies hat auch Sicherheitsgründe, und viele andere. Extremer Umkehrschluss: solange noch ein Kind im Heim sitzt sollten Schwangerschaften per Gesetz reguliert werden. 2. Was ist mit "Auslandstierschutz" und den Importen die längst die 100.000 pro Jahr überschritten haben? 3. Was mit offensichtlich "gestörten" Hunden dort? Zitat:
Denn was bedeutet "Privat", der VDH hat jahrzehnte die "Hobbyzucht" propagiert, auch Züchter mit 3-400 Würfen waren private "Hobbszüchter" (Gruß ans Finanzamt). Wie also ausarbeiten was gemeint ist? Es gibt eben auch private Hundehalter, die alle Bedingungen einer vernünftigen Hundezucht erfüllen, aber leider wenige. Die wilde VErmehrung, einfach mal einmal werfen lasse (weil gegen Krebs) ist zu verurteilen, wird aber inzwischen von Medien ala Eichhorn Reportagen verniedlicht. Zitat:
vor allem mit einer Regestrierungspflicht der Weelpen bereits beim Züchter. Auch wir denken das eine Regelung und unabhängige Prüfung nur mit Hilfe des Staates möglich ist. Die Vereine haben kein Interesse daran, die wollen nur ihre Interessen (die ihrer zahlenden Kundschaft) durchsetzen. Zitat:
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von Betrug und unglaublichen Machenschaften zu oft hintergangen. Zitat:
Fast volle Zustimmung, aber praktisch nicht zu realisieren. Zitat:
Aber es würde auch reichen wenn man zum einen die Kunden besser informiert, und zwar neutral und zur Not Behördlich/öffent-rechtliches Fernsehen. aber zum anderen die Anforderungen und SCHUTZBESTIMMUNGEN für Hündinnen erhöht. Es ist schwer nachvollziehbar das eine Ausbeutung einer Zuchtmaschine durch kein Gesetz geregelt wird. Zitat:
Aber dann erlaube trotzdem einen Zusatz, denn nach all Deinen jetzigen Kommentaren und Vorschlägen, ist eigentlich nirgendwo eine Übereinstimmung mit dem Haushund Verbot aus PETA´s Zielen zu sehen. Auch und gerade in den beiden folgenden Punkten ist es klarer Widerspruch zu den PETA Zielen - warum dann erst diese "Interpretationsversuche"? Hätten wir diese Feststellung nicht eventuell auch leichter und sofort treffen können? |
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Um halbwegs korrekte zahlen zu erhalten müssten doch alle TH und priv. Vermittler zumindest eine Zeitspanne lang ganz detailliert darüber Buch führen. Aus den Tierbestandsbüchern die in Th geführt werden, ist das aber ganz gut abzulesen. Was mich nun aber wieder fragen lässt wie schnell würden reinrassige aber gelistete Hunde vermittelt sein, wenn die behördlichen Auflagen, Hundesteuer usw. anders wären? |
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