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AW: Antikdogge etc
@pdp
also ist der alono auch nen dc+cc mix. hatte das, vor einigen seiten, so verstanden das mehr mehr rassen mitmischen. ok, und die alanos haben starke wesensmängel, ja? achso, und der mensch der den alano ins leben grufen hat ist der mann von frau l.? oder bringe ich da jetzt was durcheinander? auf jeden fall sehr interessant was du schreibst. Geändert von Maxe (01.09.2010 um 18:53 Uhr) |
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AW: Antikdogge etc
es gibt auch einen verein in ö. der führt unter rassen den dogo und den presa-canario.papiere werden wahrscheinlich nach aussehen ausgestellt.viel weiß presa,schwarze maske dogo-canario.für fragen über die rasse soll man sich an eine halterin wenden,die einen "presa"hat,in wirklichkeit auch ein mix,vom selben züchter wo max her ist.dieser besagte züchter vermehrt auch hunde mit schwerster hd..
mfg.arnold feicht
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www.presacanario-austria.at |
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AW: Antikdogge etc
Zitat:
Kurzer Überriss, 1989 erste Perro de Presa Canario Importe (2 Hunde), durch die Herren Sewerin, Baumgartner und Schulze, Gründung des Presa Canario Club e.V. (Moers) Dann Probleme weitere Hunde von den Canaren zu bekommen, erste Importe Ca de Bou (Presa Mallorquin) aus Mallorca und Cane Corso aus Süditalien, durch obige Herren. 1992-93 Erfindung der Alano-Idee durch Rudolf Sewerin, der Alano sollte aus Ca de Bou, Presa Canario, Cane Corso und Dogo Argentino entstehen. Von allen Rassen waren Hunde vorhanden, jedoch fand eine wirkliche Durchzüchtung nicht statt. Es blieb bei einzelnen Mischungen und vielen Problemen. Gerüchte wonach auch Pits eingekreuzt wurden sind weitgehend unbestätigt. Die Gruppe war stets im Streit, jeder machte sein Ding. Ein Alano Club wurde aus dieser Gruppe nie gegründet. 1998 wurde Name Alano für Hunde von Herrn Baumgartner geschützt. Aber es wurde viel (vor allem aus Italien) importiert, aber eher weniger aus Quellen wo unsereins Hunde versuchen würde zu kaufen. Papiere spielten keine Rolle, denn man machte sie selbst. Nach und nach verabschiedeten sich die drei Gründer, mehr oder eher doch weniger Freiwillig aus dem Buisness. Nachahmer und Trittbrettfahrer übernahmen ab 2001 das Geschäft ---> Alano. 2001/02 der AVD e.V. unter Herrn Pohlmeyer übernahm die Alano Idee, gründete eben diesen Alano VErein Deutschland e.V., und wechselte mit den Rassenlisten das Etikett für seine Hunde in Presa, oder Cane Corso. Mit der FCI Anerkennung des presa canario als Dogo Canario klebte er ein neues Etikett auf seine Produkte und nannte seine Hunde "FCI-Dogo Canario 346" (die FCI Nummer) und behauptete er würde halt mit Alano nur die historische Bezeichnung für die Hunde verwenden. Durch diesen Blödsinn, glauben die meisten in Deutschland (aber nur hier) das Alano und DC das gleiche sind. 2002/03 kam Frau Lanzrath und erfand die Antikdogge, nach dem Vorbild des Alano - nur einfacher. Ausser das Frau L. mal einen Alano gekauft hat und ein wenig in diesen Kreisen war - ist es aber nur vom Geschäftsmodell vergleichbar. Buch, Standard und gewisse "Werbemethoden" und der "Ausdauertest" sind kopiert. Beim Blutlinienverfahren würde sich aber wahscheinlich der Erfahrene Kynologe Sewerin totlachen. Geändert von perro de presa (01.09.2010 um 20:12 Uhr) |
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AW: Antikdogge etc
Zitat:
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AW: Antikdogge etc
Zitat:
insofern ist dort angekommen das ein DC kein Alano ist. Aber das ganze hat einen Pferdefuss, der an unserem Hundewesen und den sich darin tummelnden "Vereinen" wie z.B. AVD und AZG liggt. Der DC in NRW braucht belastbare, anerkennbare Ahnentafeln. Also ist es im Zweifel immer ein Prüfungsverfahren, ob der ausstellende Verein anerkannt wird, oder nicht. Mit AVD oder auch AZG Papieren ist ein DC in NRW weiterhin ein Alano, mit allen möglichen Auflagen nach Ordnungsamt Ermessen. |
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AW: Antikdogge etc
Nachtrag:
Allerdings steht der Dogo Canario in NRW derzeit (seit 2008/09) unter Beobachtung. Nach der Entwicklung der Rasse in den letzten Jahren (siehe auch Tierheime) eigentlich auch nicht weiter verwunderlich. Die Ordnungsämter sind angewiesen die Hunde dieser Rasse gesondert zu regestrieren, und Vorfälle mit diesen auch unter dem Rassenamen zu erfassen. So kann man nur an alle Halter appelieren, sich sehr sorgfältig in der Öffentlichkeit zu bewegen. Denn für Behörden (siehe unsere Aktion Thüringen) zählt bereits ein "Anspringen" als Vorfall und Nachweis der Gefährlichkeit. Ob diese Handlungsweise auch als Empfehlung in der Innenministerkonferenz ausgegeben wurde, kann ich nicht sagen. Da aber auch durch Thüringen ein Wandel ansteht, ist davon auszugehen. Der Machtwechsel in Hessen, mit dem "Kampfhundejäger" als neuen Ministerpräsident wird auch nicht helfen. Auf CC, BB, CdB, wird absehbar das selbe zukommen. |
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AW: Antikdogge etc
Das denk ich auch.
Das mit dem Anspringen ist in NRW seit Beginn an genauso im LHundG NRW fixiert. |
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