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Habe in meinem Leben noch nie jemanden anzeigen/verklagen müssen.... |
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Ich würde bis auf ein Telefonat mit der Dame, nichts auf eigene Faust machen. Hol dir Hilfe, dann bist du auf der sichereren Seite. Ein Beratungsgespräch beim Anwalt kostet auch nicht die Welt, der wird dir sagen können wie die Erfolgschancen stehen und ob es Sinn macht sie zu verklagen. Irgendjemand wird dir doch sicher einen guten in deiner Nähe empfehlen können. Vielleicht wendest du dich mal tel. oder per Mail an RA Weidemann, vielleicht bringt dich das schon ein Stück weiter. Ich glaube deine Chancen stehen gut, nur ob bei der guten Frau dann zeitnah auch was zu holen ist ![]() Viel Erfolg, für dich und Coffee ![]()
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![]() In stiller Trauer um unseren geliebten Großmops Willi, den ich nicht verabschieden kann, weil er niemals fort sein wird. *1.5.2004 +03.01.2013
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Nee die Welt nicht, aber minimum 190Flocken plus Märchensteuer...da ist so ein selbstverfasster Brief erheblich günstiger ![]() |
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![]() Bist du nicht selber auch Laie? Oder hast du Jura studiert? Geändert von bx-junkie (25.11.2012 um 07:52 Uhr) |
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Ich würde, müsste ich sowas ins Auge fassen, auch zum Anwalt gehen ... Eben gerade, weil ich kein Jura studiert habe. Ich war aber längere Zeit mit einem Juristen verheiratet und hab dies und das mitgekriegt, vor allem im Referendariat, und da war einiges auch nicht so, wie man das mit dem "gesunden Menschenverstand" beurteilt hätte.
Vor ein paar Jahren hatte ich nen Autounfall, der auch verhandelt wurde vor Gericht. Meine Argumentation war schlüssig, aber letzten Endes hat der Anwalt sein Mandat auf gänzlich anderen Punkten aufgebaut, auf reinen Formfehlern, auf die ich nie im Leben gekommen wäre. Eine Beratung würde ich also auf jeden Fall in Anspruch nehmen. Den Brief, der sich daraus ergibt, kann man ja immer noch selber schreiben. Das hängt so sehr vom Einzelfall, dem Kaufvertrag und allem ab, dass man wirklich aufpassen muss, sich nicht selbst ins Knie zu schießen.
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Bei Betrachtung der letzten paar Jahrtausende Menschheitsgeschichte drängt sich sogar die Frage auf, warum ausgerechnet die Hunde in der Öffentlichkeit an der Leine gehen und einen Maulkorb tragen sollen. (Juli Zeh) |
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Und was hab ich dabei gewonnen? Ich habe 190Euro bezahlt für ein nettes Gespräch mit einem Anwalt? Wenn ich den Brief dann doch selber schreibe? Ich denke wenn sie auf einen selbstverfassten nicht reagiert, wird sie auch nicht auf den Brief den mir mein Anwalt diktiert hat reagieren...ist natürlich nur Spekulation. Aber gut, jeder soll es so machen wie er sich am sichersten fühlt, ich würde eben erstmal den leichteren und kostengünstigeren Weg gehen, wenn das nicht fruchtet, dann kann man immer noch einen Anwalt einschalten, wobei da für mich Ra Weidemann die erste Wahl wäre. |
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![]() Denn damit bekommt deine oben noch mal eingefügte Aussage wohl einen entscheidend anderen Sinn. Denn eine Erstberatung kann zwischen 10-190€ kosten und ein selbstverfasster Brief könnte einen um einiges teurer zu stehen kommen, weil das Ergebnis selten das Gleiche sein wird. Wieder mal ein wenig verwirrt ![]() Deshalb rate ich als Laie ja dazu professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen und sich nicht auf irgendwelche selbstverfasste Briefchen zu verlassen. Aber das war lediglich ein Rat (bzw. meine Meinung) und an Coffee gerichtet ![]()
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![]() In stiller Trauer um unseren geliebten Großmops Willi, den ich nicht verabschieden kann, weil er niemals fort sein wird. *1.5.2004 +03.01.2013
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aha...ok das lass ich dann mal so stehen L.G.eine "Verwirrte" ![]() |
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