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Hallo,
ja, ich habe mit Luna, Lisa und Gustav die Therapiehundeausbildung beim TAT (Tiere als Therapie: www.tierealstherapie.org ) gemacht. Mit den Mädels habe ich auch im Krankenhaus gearbeitet. Mit Luna sehr viel, mit Lisa nur kurz, sie ist leider überraschend und früh gestorben. Mit Gustav habe ich "nur" bis zur Junghundeprüfung gearbeitet, dann war er krankheitsbedingt nicht mehr geeignet und somit auch nicht mehr einsatzfähig. Das TAT kann ich sehr empfehlen. Mit Luna habe ich die Ausbildung noch in Wien selber gemacht, mittlerweile gibt es aber auch gute deutsche Zweigstellen. Was möchtest Du denn machen? Ich habe lange nach einer geeigneten Ausbildungsstelle gesucht. Einige lehnten Luna wegen der Rasse ab, andere Ausbildungsschulen wollten für die Ausbildung einige 1000 Euro. Und wiederum andere liessen eh alle Hunde bestehen... Das TAT setzt Hunde schon sehr lange für therapeutische Arbeit ein, sie forschen in dem Bereich auch sehr viel. Die Ausbildung gliedert sich in 3 Module (meist Donnerstag/Freitag - Sonntag) und kostet für die Praxis und Theoriefortbildung je Modul 200-250 Euro. Das finde ich für den Unterricht und die Qualität des Unterrichts sehr günstig. Am Ende machst Du dann eine theoretische Prüfung und noch eine praktische Prüfung mit Hund. Die Prüfung ist aber sehr schwer und viele Hunde werden nicht zur Prüfung zugelassen. Zudem muss der Hund jährlich zur Nachprüfung. Wenn Dein Hund die Prüfung bestanden hat und Du Mitglied im TAT bist, ist er aber für die therapeutische Arbeit versichert.
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LG Simone ![]() Geändert von Simone (04.06.2012 um 20:54 Uhr) |
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Hallo,
wir sind auch dabei, unsere Dicken in Richtung Therapiehund auszubilden (Natürlich auch wir) und im Vorfeld schon einmal an die Schulen zu bringen. Gibt da auch ein ganz interessantes Projekt: www.hundmachtschule.de Die Resonanz dazu ist bisher wirklich sehr gut und vor allem kann man etwas für das Image unserer Molosserchen tun ![]() Werde demnächst mal mit Bildern berichten. Ach so, es sind zwei Bullmastiffs, Hutch und Coppy, die sich hier in die Herzen der KInder einschleichen. Zur Zeit liegt der Schwerpunkt darin, den KIndern den Umgang mit Hunden näherzubringen, sprich vom Verhalten fremden Hunden gegenüber, als aber auch der Haltung eines Hundes (Fütterung, Erziehung, usw.) Habe das vor ein paar Jahren schon einmal mit meinem damaligen Rottweiler gemacht. Leider konnte ich aber mit Ihm nicht mehr weiterarbeiten, da er gesundheitliche Problemem bekommen hatte. Sein Nachfolger wahr leider dafür nicht geeignet.
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LG Heinz Man kann in einen Hund nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihm herausstreicheln. |
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![]() ![]() Reine Neugierde, kein Vorwurf ![]() Mein Großmoßmops würde es lieben im Mittelpunkt zu stehen und sich begrabbeln zu lassen. Für ihn sind Hände (neben Futter ![]()
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![]() In stiller Trauer um unseren geliebten Großmops Willi, den ich nicht verabschieden kann, weil er niemals fort sein wird. *1.5.2004 +03.01.2013
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Ich empfehle allerdings sehr, mit dem Hund eine Ausbildung zu machen und sich eine gute Schule zu suchen. Interessantes zu dem Thema gibt es hier: http://www.esaat.org/ Hier gibt es auch einige Schulen, die empfohlen werden.
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LG Simone ![]() Geändert von Simone (05.06.2012 um 12:23 Uhr) |
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