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@ BF _ Fan, wer meint sich jeden schuh den er/sie findet anziehen zu müssen, dem werden sie schon passen, ich gehöre nicht zu dieser sorte.
ich habe weder einen krieg begonnen, noch die pille verboten, niemandem nen knüppel über den kopf gezogen und keinen umgebracht oä..... ich esse tiere, ich habe in einem maßtbetrieb gearbeitet und ich bin täglich stolz was ich tagsüber geleistet habe, somit schlafe ich tief und fest jede nacht. ich hoffe die antwort reicht dir. |
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wieso denn so beleidigend??? Welches unbefriedigte Bedürfnis quält Dich denn? Wenn ich der Meinung bin, dass Menschen durchaus was Gutes tun können und sich selbst nicht zu sehr hochstufen sollten, sage ich dann da etwas falsches? |
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@BX-Fan, beleidigend? du hast mich gefragt ob ich stolz bin wenn ich nachts schlafen gehe, ich habe nur erklärt das ich noch nie etwas "verbrochen" habe und somit stolz bin und gut schlafe
![]() ich habe nicht gesagt das man nix gutes tun soll und ich wiederhole mich zum xten mal, das ich es dennoch wage tiere niemals so hoch wie den menschen einzustufen, ist das falsch?? aber nun was zum kern meiner aussagen : Hundehalter tragen die Verantwortung Kommentar Von Maike Röttger Der kleine Volkan war erst sechs Jahre alt, als ihn die beiden Kampfhunde Gipsy und Zeus im Juni 2000 in Hamburg Wilhelmsburg zu Tode bissen. Sophia ist acht Jahre alt. Daß sie jetzt den Angriff des Rottweilers Sheitan in Hamburg-Bramfeld überlebt hat, ist ein unglaublich großes Glück. Fünf Jahre nach dem furchtbaren Tod von Volkan reißt der Hunde-Angriff auf Sophia den Schleier einer gewissen Sorglosigkeit, der sich längst über den Umgang mit gefährlichen Hunden gelegt hat, herunter. Hundeverordnungen, Zucht- und Einfuhrverbote von Kampfhunden, verstärkte städtische Ordnungsdienste zur Überwachung von Leinen- und Maulkorbzwang - all dies konnte Sophia nicht helfen. Die Maßnahmen verhindern auch nicht, daß noch immer auf Spielplätzen vom heimlichen Aggressionstraining mit den Tieren die Schaukeln zerbissen sind, nach denen sie schnappen müssen. Oder daß noch immer zu viele gefährliche Hunde auffallen, die in der Stadt ohne Maulkorb und Leine herumlaufen. Rottweiler stehen in Hamburg - wie in den meisten Bundesländern - nicht einmal auf der Liste der gefährlichen Hunde, die gesichert geführt werden müßten. Ein Skandal? Politisches Versagen? Für jeden Betroffenen ganz sicher. Doch der Skandal hat erst in zweiter Linie etwas mit Politik zu tun. Sie muß nur richten, wozu zu allererst einige Hundehalter nicht in der Lage sind - oder nicht sein wollen: zur Kontrolle über ihre Hunde. erschienen am 31. März 2005 in Hamburg ++++++++++ Beißattacke: Leinenpflicht für Hunde gefordert Angriff eines Rottweilers auf achtjähriges Mädchen heizt politische Debatte an - Hundeverordnung vor Novellierung von Insa Gall und André Zand-Vakili Der Angriff eines Rottweilers auf ein achtjähriges Mädchen in Bramfeld hat eine neue Debatte über eine Verschärfung der Hundeverordnung ausgelöst. Der CDU-Abgeordnete Michael Fuchs fordert, über einen allgemeinen Leinenzwang für alle Hunde "intensiv nachzudenken". Bislang gilt dieser nur für besonders gefährliche Kampfhunde, also Pitbulls und Staffordshire-Terrier. Hunde der übrigen Rassen müssen nur in Parks angeleint werden, dürfen aber auf öffentlichen Wegen und Straßen ohne Leine geführt werden. "Es kann uns nicht gleichgültig lassen, wenn ein Kind von einem Hund schwer verletzt wird." Die achtjährige Sophie war am Dienstag abend in einem Park nahe einer Kleingartensiedlung von einem unangeleinten Rottweiler attackiert worden. "Shatan" biß das Kind in Oberarm und Ohr. Das Kind wurde schwerverletzt ins Wilhelmsstift gebracht. Auch die Erfahrung des Sicherheits- und Ordnungsdienstes (SOD) zeigt, daß sich sehr viele Halter an die bereits bestehende Anleinpflicht in Parks nicht halten. Im vergangenen Jahr registrierte der SOD rund 2000 Verstöße gegen die Leinenpflicht. In 1300 Fällen wurde ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet - für Kritiker nur die Spitze des Eisberges. Die SPD-Abgeordnete Monika Schaal fordert deshalb, den SOD personell in die Lage zu versetzen, den Leinenzwang auch durchzusetzen. Derzeit sind knapp 50 SOD-Mitarbeiter im Außendienst tätig, ihre Zahl soll auf 59 aufgestockt werden. In der Gesundheitsbehörde ist gegenwärtig ohnehin eine Verschärfung der Hundeverordnung in Vorbereitung, auf die sich alle Fraktionen der Bürgerschaft in einem interfraktionellen Antrag geeinigt haben. Danach müssen Hunden künftig Chips eingepflanzt werden, die über ihre Halter und die Hundesteuerabgabe Auskunft gibt. Eine Haftpflichtversicherung soll zudem für jeden Hundehalter ebenso verpflichtend werden wie ein Hunde-Führerschein, in dem sie ihre Qualifikation im Umgang mit einem Hund nachweisen müssen. "Ich würde weitergehen und über die Anleinpflicht nachdenken", sagt Fuchs. Unterstützung erhält er von Henrik Bagdassarian, Sprecher des Allgemeinen Deutschen Rottweiler-Clubs: "Ich bin für einen allgemeinen Leinenzwang in Hamburg." Es könne nicht sein, daß ein Hund ohne Leine durch die ganze Stadt geführt werden dürfe, dann im Park aber an die Leine gehöre. Bei vielen Hundehaltern sei es auf den ersten Blick erkennbar, daß sie ihre Hunde nicht im Griff hätten. Anders als in Brandenburg, Bayern und Nordrhein-Westfalen stehen Rottweiler in Hamburg nicht auf der Rasseliste. Wolfgang Poggendorf, Chef des Tierschutzvereins, mahnt die überfällige Novellierung der Hundeverordnung an. Er hält die Strafen für Verstöße gegen den Leinenzwang zudem für zu niedrig. Nur deutlich höhere Geldbußen würden Hundehalter dazu bringen, ihr Tier an die Leine zu nehmen. Seit 2001 wurden in Hamburg 726 Hunde, darunter 365 der Kategorie 1, sichergestellt. 329 mußten dem Besitzer zurückgegeben werden. Rund 150 Hunde wurden eingeschläfert. Artikel erschienen am Don, 31. M? 2005 Regeln für Waffenbesitz sollen auch für Hundehalter gelten Hamburg diskutiert Einführung von "Führerschein" von Katja Gerhartz Berlin - Nach der Beiß-Attacke eines Rottweiler-Rüden auf die achtjährige Sophie in Hamburg am Dienstagabend ist die Debatte um den richtigen Schutz der Bevölkerung vor aggressiven Hunden neu entflammt. Während die Hansestadt jetzt über einen Hundeführerschein, eine Hundehalter-Haftpflichtversicherung und eine Kennzeichnungspflicht für Hunde diskutiert, fordern Tierärzte und Hundeverbände, weniger an der Hunderasse als verstärkt am Hundehalter und der Aufzucht anzusetzen. "Den Hund an sich trifft keinerlei Schuld", sagte der tierpolitische Sprecher der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, Marcel Huber, der WELT. Hunde in falschen Händen seien jedoch "noch gefährlicher als Waffen", so Tierarzt Huber. Daher fordert er: "Die Regeln, die für den Waffenbesitz gelten, müssen eins zu eins auf Hunde übertragen werden." Menschen dürften nur dann Hunde besitzen, wenn sie fundierte Sachkenntnisse nachweisen können. Die tödliche Beißattacke auf den sechsjährigen Hamburger Jungen Volkan im Juni 2000 hatte bundesweit zu einer Verschärfung der Hundeverordnungen in den einzelnen Bundesländern geführt. Nachdem die meisten Länder in den vergangenen Jahren Rasselisten eingeführt haben, konzentriert man sich jetzt verstärkt auf die Hundehalter und die Aufzucht, um das Problem beißwütiger Vierbeiner zu lösen. Denn wie Forscher des Tierschutzzentrums der tierärztlichen Hochschule in Hannover nachgewiesen haben, liegt die Gefährlichkeit von Hunden nicht in deren Genen, sondern in ihrer Sozialisation und den Hundehaltern begründet. "Es ist daher unwissenschaftlich, Rassen allgemein zu verdammen", bekräftigt Tierärztin Ulrike Kammler vom Bundesverband Praktizierender Tierärzte. Der Verband appelliert an die Länder, die Gefahrenverordnungen auf individuell gefährliche Tiere zuzuschneiden. Die Aggressivität von Hunden ließe sich am besten durch die Überwachung von Zucht und Ausbildung eindämmen. Ähnlich äußert sich Leif Kopernik vom Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH), der mit 650 000 Mitgliedern bundesweit wichtigsten Interessensvertretung von Hundebesitzern. "Die weitaus meisten Hunde stammen aus Bereichen, die keinerlei Kontrolle unterliegen", sagte er der WELT. Kopernik fordert die Regierung auf, solche "Hinterhofzuchten", wie sie vor allem in Osteuropa betrieben würden, zu unterbinden. Zudem schlägt er vor, finanzielle Anreize für Hundehalter zu schaffen, die den vom VDH angebotenen Hundeführerschein absolvieren. Obwohl für Gesamtdeutschland keine Zahlen vorliegen, belegen Beispiele aus den einzelnen Bundesländern, daß die seit 2000 erfolgte Verschärfung der Hundeverordnungen tendenziell zu einem Rückgang der Beiß-Attacken geführt hat. In Berlin etwa sind die registrierten Vorfälle von 162 im Jahr 1999 auf 18 im Jahr 2003 zurückgegangen. Auch in anderen Ländern wie etwa Hessen und Nordrhein-Westfalen hat die Zahl der Attacken nach Schätzungen der Polizei deutlich abgenommen. Artikel erschienen am Fr, 1. April 2005 anmerkung: leider traurige beispiele wie hundehalter sind und somit leiden ALLE durch immer mehr verordnungen, gesetze usw usf.... Geändert von Monika (01.04.2005 um 06:42 Uhr) |
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Liebe Monika,
ich sage doch nur: Stufe die Menschen nicht zu hoch ein, denn da gehören sie nicht hin. Und mache Hunde oder Tiere nicht zu etwas minderwertigem, denn das sind sie nicht. Mit Deiner Ausführungen zu Hundehaltern gibst Du doch selbst ein Beispiel dafür wieso man dies nicht tun sollte. Ich verstehe nicht was es da zu diskutieren gibt. Und auf die Gefahr hin mich noch unbeliebter zu machen; denjenigen die sich hauptberuflich/ehrenamtlich um Misstände auf dieser Welt kümmern statt untätig herum zu sitzen, kommt in der Tat schon mal der Gedanke nach gewalttätigeren Methoden um die dummen Menschen auf diesem Planeten Anstand beizubringen. Fragt Euch doch mal, ob einige von Euch "Tilly" von Beginn an nicht akzeptiert haben. Im Bordeauxdoggen Forum, wo es wesentlich geselliger zugeht als hier, ist Martin (hier Tilly) einer der beliebtesten Mitglieder und benimmt sich einwandfrei. Natürlich hat er einige radikale Meinungen, dazu hat er auch 63 Jahre lang die passende Erfahrungen dazu gesammelt. In einer offenen Diskussion klärt man dann seine Differenzen. Auch dazu sind Foren da. Hier wird jedoch gleich beleidigt und ausgelacht, "Troll"-Schilder werden ausgepackt, nur weil sich hier mehrere Menschen sammeln die sich für besser halten als andere. Besser sind jedoch nicht diejenigen die untätig herumsitzen während die Menschheit die Welt vernichtet. Aber klar, man sitzt in seinem gemütlichen Häuschen in Deutschland, die Sonne scheint, auf der Arbeit hat man was "sinvolles" getan, was kümmert einen da der Rest der Welt. Es tut mir leid für Simone, denn ich mag sie unheimlich, aber einige Mitglieder hier benehmen sich absolut daneben. Denkt mal darüber nach bevor ihr auch über mich herfallt. |
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Ich packe dafür das Schild aus
![]() Ich möchte den Hund weder höher noch niedriger positioniern. Eher gleichwertig! Jeder sollte das für sich entscheiden, solange es zum Wohl des Hundes/tieres geschieht. Der Vergleich des Mörders oder Kinderschänder hinkt ein wenig, denn der Mensch hat den Vorteil wissendlich zu planen. Der Hund in Hamburg hat morgens nicht geplant am nachmittag ein Kind zu beissen. Ich kann schon verstehen, dass man extrem reagiert, wenn dem Hund extremes zugeführt wird. Wenn mein Hund bewußt geschlagen oder angefahren wird, würde ich wahrscheinlich völlig ausrasten. Aber das ist doch nur ein Zeichen meiner Hilflosigkeit. Wenn mit mir jemand ruhig und sachlich diskutiert, bin ich auch ruhig und sachlich. Wenn aber jemand sich asozial verhält, kann ich damit nicht mehr sachlich umgehen und reagiere (oder möchte es ) entsprechend hilflos und emotional. LGT |
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Liebe/r Wie Waldi,
das ein Hund und ein Mensch zwei verschiedene Lebewesen sind, ist doch wohl jedem klar. Hat auch niemand hier bezweifelt! Monika hat aber unter anderem folgende Aussage getroffen: "ein tier ist und bleibt ein tier und wird niemals auf der stufe des menschen stehen". Ich persönlich stimme ihr hier zu, denn ich bin der Meinung der Hund sowie alle Tiere stehen viele Stufen über dem Menschen. Sie hat es aber sicherlich den Tieren gegenüber abwertend gemeint. Genau diese Einstellung führt zu Bemerkungen wie: "wieso regst Du Dich so auf, ist doch nur ein Hund", während ich den xten Welpen in Griechenland von der Strasse kratzen musste. Der Mensch sollte sich selber nicht höher einstufen als er ist; faul, verlogen, selbstsüchtig, egoistisch, hinterhältig, überheblich, bösartig usw. Ein größeres Problem habe ich jedoch mit dem Umgangston. Vielleicht liest Du Dir das komplette Thema noch mal durch und findest die Beleidigungen die hier ausgesprochen wurden. Unter anderem zu 'knutschkugel-liebhaberin'. Tilly hat zumindest niemanden persönlich beleidigt, was man von einigen von Euch nicht behaupten kann. Als Italienerin möchte ich jetzt einen großen Landsmann zitieren: "Ich habe fertig!" ![]() |
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