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So, da bin ich wieder
Also zu der Kritik, dass ich mich hier in dem Thread zu wenig melde, sorry, aber ich war sowohl gestern als auch heute wieder nach der Schule hier... Ich kann nun mal nicht den ganzen Tag hier sein! Was den Begriff "Kampfhund" angeht hab ich erstens klar gesagt, dass ich den Begriff als solchen auch nicht mag, ihn zur Zeit der Einfachheit halber zwar benutze, in der Arbeit jedoch NICHT! Deshalb setze ich ihn ja auch extra in Anführungszeichen. Ich werde voraussichtlich Listenhund schreiben, ist das in Ordnung? Dann weiss ich auch, dass nicht die Hunde das Problem sind und dass nicht die Hunde in den letzten Jahren "mutiert" sind, sondern das öffentliche Interesse, die Medien, Politiker usw. Mit der Frage möchte ich einfach erfahren, warum ihr eure Hunde so toll findet, was sie besonders macht... Ich kann darin nichts schlechtes sehen. Und Schloesser, was die eigene Meinung angeht, so denke ich, dass du derjenige bist, der andere Meinungen nicht akzeptiert, denn ich habe bereits erwähnt, dass du denken kannst, was du willst. Was heisst da, ich soll es darauf beruhen lassen? Du bist doch derjenige, der frisch fröhlich weiter auf mich einschlägt. Bei mir hört die Toleranz bei Beleidigungen von Personen, die mich gar nicht kennen, auf... Und erst recht bei so undifferenzierten. Jetzt darf ich auch noch über Hunde schreiben, aber über "Kampfhunde" nicht?!? Sorry, aber ich sehe keinerlei Sinn in deiner Argumentation... Und ich finde wirklich, dass du das Beleidigen unterlassen solltest. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich unhöflich dir gegenüber gewesen wäre. Ich habe aber eine Bitte: können wir die Sache jetzt irgendwie beilegen? Oder bedeutet das jetzt "Krieg für immer"? (Achtung Anführungszeichen ) Ach und ich möchte noch etwas anfügen. Das hier wird kein Ratgeber für Hundehalter oder sowas. Dann würde ich verstehen, warum ich jede Menge Erfahrung brauche, ist ja logisch, wenn sich andere dann daran orientieren! Ebenso, wenn ich diese Arbeit veröffentlichen würde. Es wird aber nur eine Art Bericht über von mir neu gewonnene Erkenntnisse durch meine Recherchen; und die kann man auch machen, ohne vorher schon Profi auf dem Gebiet gewesen zu sein... Geändert von Ginger (09.01.2007 um 20:30 Uhr) |
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Hallo Ginger, Entschuldige bitte wenn ich noch mal nachhake.
Zitat:
Aber zu dem eigentlichen Punkt. Mein unbehagen leitet sich eventuell auch etwas daher ab, dass ich neben der für mich kaum lösbaren Fragestellung, einfach den Inhalt der Arbeit noch nicht kenne und Verstanden habe. Die Frage ist also warum Menschen Kampfhunde oder Listenhunde halten. Was folgt dann aus diesen Begründungen? Was ist dann der Inhalt Deiner Arbeit? Hier fängt für mich schon wieder der Punkt mit der Bezeichnung an. Würdest Du auch die Halter von Schaäferhunden fragen? Deren Hunde führen jede Beißstatistik an. Würdest Du auch kleine Hunde Halter fragen? Wenn es Dir nur um die "Kampfhunde" Eigenschaft geht, da wirst Du hier kaum Antworten finden die Dir Helfen. Da empfehle ich P.B.Oberursel oder ähnliche Geartete "Menschen". Da wirst Du die passenden Antworten im Sinne der Bezeichnung finden. Aber was bringen Dir hier, Aussagen die normale Vorzüge eines Hundes belegen. Hier wird jeder so ziemlich gleich erklären wie Toll der jeweilige Hund ist. Weitgehend das selbe wie die Halter aller anderen Rassen auch. Die "Gelassenheit" der Molosser ist auch bei einigen anderen großen Rassen festzustellen. Jeder Halter sucht sich ja Hunde nach seinem Geschmack aus. Ich glaube nicht das Du hier welche finden wirst die es wegen dem Potenial zu schädigen oder zu verletzen auf ihre Hunderasse gebracht hat. Du siehst, ich komme mit der Frage einfach nicht klar. Wenn Du über die Ursachen schreiben möchtest und dazu fragen hättest, da könnte ich mit meinen Ansichten versuchen behilflich zu sein. Aber so..... Ach ja, warum ich einen Perro de Presa Canario halte? Weil es ein unglaublich toller Freund ist, der 4 Beine hat und mir in meinem Leben und in unserer Familie ein wichtiges Mitglied ist. Kurz ein Traumhund, ein Familienhund, ein Hundefreund, ein freundlicher Hund, ein verlässlicher Hund, ein Wesensstarker Hund, ein Hund mit Charakter, ein kurzhariger Hund, ein Molossoider Hund, ein gestromter Hund, ein mittelgroßer Hund, ein kräftiger Hund, nur eins hat er nicht einen BERUF oder eine TÄTIGKEIT |
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@Hallo Simone
@Hallo Ginger ich versuche dir in Kurzfassung zu erklären was meine Stafford Hündin so liebenswert macht. Ihre Hauptaufgabe liegt darin uns permanent zu gefallen. Sie ist immer gut gelaunt, hat immer Lust auf ein kleines Spielchen, klebt oft an einen wie ne Klette und würde gerne überall dabei sein. Sie ist zu uns, zu unseren Familien und zu unseren Freundeskreis ein absoluter Schatz! Wenn bei uns Besuch kommt dreht sie in Hochform auf sie zeigt unseren Gästen alle ihre Spielzeuge die sie so zu bieten hat und versucht mit jeden ein lustiges Spielchen zu beginnen was eigentlich auch immer klappt. Sie hat natürlich auch so ihre kleinen Problemchen womit ich ihre Unverträglichkeit mit anderen Hunden in den meisten Fällen mit Hündinnen meine und ihre Unsicherheit wenn sie auf fremde Menschen trifft. Sie ist vom Wesen her schon anders als unsere faule Bulldogge oder unser verrückter Windhund. Wir lieben unsere Hunde alle die Rasse spielt bei uns absolut keine Rolle. Wenn unsere kleine Maus, die im Moment 8 Jahre alt ist, irgendwann mal im Hundehimmel ist bin ich jetzt schon 100% davon überzeugt das es wieder ein "Kampf" oder Listenhund sein wird auch wenn man in der Gesellschaft so einige Probleme damit hat. Denn diese Hunde haben mich oder besser gesagt uns alle verzaubert! Liebe Grüße Yvonne |
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Wir alle haben nur die liebsten Tiere bei uns im Haus
Zitat:
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@Perro: Ich sagte ja bereits, dass ich vor Weihnachten lange nicht mehr da war, das tut mir auch Leid, aber ich hatte wirklich viel zu tun... Ausserdem teilen wir uns in der Familie einen PC und mein Vater hatte ihn in dieser Zeit ständig beschlagnahmt (hatte halt ebenfalls viel zu tun für die Arbeit) das ist jetzt kein Witz
Aber momentan gehts gerade wieder etwas ruhiger zu und deshalb bin ich jetzt ja auch wieder häufiger hier^^ Was die Frage an sich angeht, so sagte ich ja am Anfang, dass das nur so eine Frage am Rande ist, die mich einfach mal interessierte. Ich meine, aus irgendeinem Grund findet ihr eure Hunde ja super, nicht. Für die Arbeit ist die Frage noch nicht weiter wichtig. Ach übrigens, mein Fragebogen, der dann wirklich für die Arbeit ist, kommt bald. Auch dort steht diese Frage nochmal, sie ist aber wie gesagt eher nebensächlich. Ich erkläre noch kurz, um was es in meiner Arbeit so ungefähr geht, in Ordnung? Also, ich habe mich auf die Sozialisation von Hunden, konkret der (wie gesagt) sogenannten "Kampfhunde" oder Listenhunde, konzentriert. Ich möchte mehr über die Sozialisation und ihre Wirkung auf das Verhalten der Hunde Menschen gegenüber herausfinden. Dabei geht es sowohl um die Sozialisierungsphase im Welpenalter, als auch allgemein um die Stellung oder die Position eines Hundes in "seiner" () Familie. War das verständlich? Ist irgendwie nicht so leicht zusammenzufassen...^^ Ach und @Schloesser: Prima, wollen wir auch noch die Friedenspfeife rauchen? Nee im Ernst, ich finds ok, wenn du nicht über das Thema reden (bzw schreiben) willst (wegen schlechter Erfahrungen und so...)! Aber das musst du ja auch nicht. Finds jedenfalls gut, dass das jetzt vom Tisch ist! |
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@ Ginger,
danke für Deine Erläuterungen. Nun habe ich auch besser verstanden um was es Dir geht. Ich finde allerdings, Deine Frage wäre besser gestellt gewesen, wenn Du diese 3 Sätze zur Erklärung dabei mit geschrieben hättest: Zitat:
Eine Konzentration bei der Frage der Sozialisation auf nur den Bereich der in Deutschland relativ willkürlich gelisteten Rassen, ergibt für mich keinerlei Sinn. Zum einen fehlt eben der Punkt der Punkt der Relevantz, wenn ich nur einige Rassen betrachte. Was soll das ergeben? Dann und eben dadurch, impliziert es die Annahme das die Sozialisation im Bereich der von den Politikern ausgewählten Rassen, andere Bedingungen oder Notwendigkeiten bei der selben gegeben wären als bei nicht gelisteten Rassen. Die Sozialisation beim Hund, bezieht sich auf das gewöhnen und prägen in Richtung auf ein gutes Sozialverhältnis in Bezug auf Menschen, Artgenossen, Tieren und Umwelteinflüssen. Dies ist ei jedem Hund erforderlich und ein Mangel oder Fehler dabei, wird stets und bei jeder Rasse später Probleme bereiten. Was soll da bei Hunderassen die auf einer Liste stehen anders sein? Kennst Du nicht den netten zähnefletschenden Dackel von der älteren Dame in der Nachbarschaft, welcher alles und jeden ankleft, bei den täglichen paar Metern um den Block? Geh zu der Dame, frag mal wie die Erziehung und Sozialisierung dieses wie Irr ausrastenden Hundes ablief. Du wirst auf einen reinen Haushund, verhätschelt, Mamas Liebling, ohne Aussenkontakte, ohne Bindung zu anderen Menschen und Tieren stossen. Somit hast Du das Ergebnis, wie soetwas bei einem Listenhund aussieht = Genauso! Einziger Unterschied, einen Molosser z.B. kann die Dame nicht halten wenn er losgeht. Ein Pitt oder Staff wird alles was er tut mit einer gewissen Energie tun. Ein Windhund wird sehr schnell bei seinem Gegner sein. Ein Mastino wird sich erstmal überlegen ob sich die Anstrengung überhaupt lohnt. In jeder Rasse gibt es Ausreisser, Hunde mit Macken. Auch Dackel sind schon in Deutschland am Tode von Menschen Schuld gewesen. Von den vereinzelten Macken einiger Hunde abgesehen, ist nur der Mensch der Unterschied. Eine besondere Art von Milieu, auch Menschen die ihre Komplexe, gesellschaftlich verpönte und nicht geduldeten Phantasien, oder bestimmte Statussymbol suchende Menschen, haben sich einigen dieser Listenhunderassen angenommen und dieses Ergebnis kann man beobachten. Sieh Dir einmal das Umfeld der schweren Vorfälle mit Hunden an. Gleich in welchem Land, schnell wird Dir der Hauptgrund auffallen. Die Hunderasse hat damit nur am Rande zu tun. |
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AW: Warum?^^
Hi
Warum keine Molosser???? Meine kleine ist ein Mix aus Boxe und Bordeaux Dogge. Diese Hunde sind meiner Meinung nach keine Anfängerhunde. Da ich mit Rotweiler und jagdhunden aufgewachsen bin und mein Mann mit Dobermännern war uns aber klar das es kein Wasenbeisser wwird der bei uns einzieht. Da ich Dobermänner nicht mag und ein Rottweiler für meinen Mann nicht in Frage kam aber wir uns einig waren das es ein Molosser sein soll haben wir uns erst für einen boxer entschieden und dann diesen traum Welpen gefunden. Diese Rassen sind in dn richrigen Händen nicht gefährlicher als andere Rassen(Ich bin in meinem Leben 3 mal gebissen worden=Jagdhund2x und Dackel ). Es ist ein beruhigendes gefühl wenn ich allein zuhause bin das ich mich schon vom aussehen meines Hundes darauf verlassen kann das die MEnschen Respekt vor Ihr haben. Nicht falsch verstehen aber wir wohnen etwas abgeschieden und hier ist schon 10 mal eingebrochen worden auch als Hier jemand im Haus war allerdings jedes mal hatten die Einbrecher keine chance wieder raus zu kommen. Hunden sei Dank Ausserdem wie meine Vorgänger geschrieben haben einmal molosser immer Molosser!!! |
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