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Wobei ich dir aber auch eher zu der Sache beipflichte das man entweder ganz zu einer Rasse/Mischung steht mit allem was kommen könnte..Wer das nicht kann oder möchte ist vielleicht mit einer anderen Rasse/Mischung besser beraten
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Wer meine Rechtschreibfehler findet kann sie behalten *g* |
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Wenn man drei Jahre grosse Hunde vor Inkrafttreten der VOs und Gesetze hatte, kam man m.W. um den Sachkundenachweis (Theoretische Prüfung ) herum... aber das war`s glaub ich. |
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Also 2000 habe ich meine vorgänger Dogo Hündin angemeldet. Bekannte von uns hatten da auch ihre Bulli Hündin. 2003 wurde von der Stadt eine neue Steuersatzung erlassen. Die mit der Bulli Hündin haben da Widerspruch eingelegt und Recht bekommen und alle die also ihren Hund vor 2003 hatten fielen nicht unter die neue Satzung.
Bei den Auflagen die zu erfüllen sind gibts diese 3 Jahresregelung bezgl. der Sachkunde wenn man einen Hund halten möchte.
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Achso - bei den Steuern weiss ich das nicht. Ich meinte nur die Haltungsauflagen!
Is' ja auch schon spät... |
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Lol genau. Wobei man ja eh von Bundesland zu Bundesland und dann noch von Gemeinde zu Gemeinde gucken muss. In der Stadt wo ich arbeite kannste ruhig 10 bestandene Tests zur Maulkorb und Leinenbefreiung haben die geben dir die befreiung nicht und darfst nicht ohne M und nur mit L gehen..
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Wurde auch genehmigt - mit der Auflage Leinen - und Maulkorbzwang - dagegen klagten wir dann auch. Während die Klage lief wurde unsere zahnlose Oma 2x versucht zu beschlagnahmen, mit der Begründung der Stadt Nürnberg: Frauchen klagt gegen die Auflagen und ist deshalb kein zuverlässiger Halter! Wir hatten natürlich den Prozess gewonnen, es hat aber viele Tränen bei meiner Tochter, Nerven, jedes Vertrauen in unsere Gesetzgebung und sehr viel Geld gekostet, deshalb bitte ich dich Brummelchen auch: Überlege gut was auf euch zukommen kann/ könnte und ob du bereit bist für deinen Hund durch die Hölle zu gehen... |
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Lasse also besser die Vernunft siegen. Es geht hier um die Anschaffung eines Lebewesens. Von einem Auto, das den Erwartungen nicht entspricht kann man sich trennen - mit einem Hund übernimmst Du Verantwortung, zumal ein BX ein äußerst anspruchsvoller Partner ist, der seinen eigenen Kopf hat und diesen immer wieder versuchen wird durchzusetzen. Du brauchst also gaaaaanz viel Geduld. Äußerst sensibel ist diese Rasse auch noch. |
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Also ich finde diese Hunde einfach toll (mein Freund eben nicht) Nur hier im Rhein Main Gebiet zahlt man für einen Listenhund das doppelte der normalen Steuern und diese liegen schon bei 90€ im Jahr. Ich denke da ist es nachvollziehbar, wenn man sich vorher schon informieren möchte. Was die Leute sagen, wäre mir völlig schnuppe und wenn das Ordnungsamt täglich bei mir auf der Matte stehen würde. Es laufen hier genügend junge Assi's rum die sich nen Staffy als Statussymbol halten und die zahlen garkeine Steuern. Ich wäre sicher auch keiner der Hundebesitzer der meint schon alles zu wissen/können d.h der Besuch einer Hundeschule wäre bei mir Program. Wenn man den Leute keinen Grund gibt zu mekern dann finden sie doch sicher auch nichts!
Es MUSS nicht unbedingt eine BX sein, ich finde auch die anderen Molosserhunde toll, sowie z.B Bullmastiff, American Bulldog, deutsche Dogge, Cane Corso usw. Geändert von Brummelchen (02.09.2008 um 17:50 Uhr) |
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kann Cara nur zustimmen. man muß wissen auf was man sich einläßt. ich merke auch, dass ich mit meinen beiden BMS nicht so unbedarft umgehe, wie vorher mit meinen Hovawarts, weil alle sehr genau gucken, wie die sich verhalten. Wobei ich mittlerweile eingefleischter BM-fan bin und kein anderer Hund als ein Molosser für mich in Frage kommt. Aber der Ärger mit den Behörden geht schon an die Substanz und zehrt an den Kräften. das Doppelte der "normalen" Hundesteuer ist noch vergleichsweise human, wenn man bedenkt, dass die bis zum zehnfachen Satz verlangen dürfen. Man muß auch imemr bedenken,d ass die ihre satzungen u.u. ändern....Soweit ich weiß, sind aber BXs in Hessen nicht mehr auf der Liste. Steht aber alles auf der Homepage von Hund und Halter. Die Gemeinden können aber eigene Listen aufstellen, müssen dann aber beobachten, dh. sie müssen nachweisen, dass BXs gefährlicher sind als andere nicht gelistete Hunde. Klingt ganz einfach, aber die Gemeinden zicken ziemlich rum und man muß sich u.U. auf einen jahrelangen Rechtsstreit einlassen. Habe selbst geklagt und in der ersten Instanz Recht bekommen, aber die Gemeinde gibt nicht nach.
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liebe Grüsse von Gabi, den Boxerles Aura und Alfons und Knut und Daisy unvergessen hinter der Regenbogenbrücke |
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