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  #11 (permalink)  
Alt 15.05.2011, 12:53
Benutzerbild von BÖR
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: schlechte Neuigkeiten

ich glaube nicht, daß es eine Klappenstenose ist, denn da wäre das Medikament kontraindiziert.
Für mich liest es sich, als ob eine Herzschwäche vorliegt, d.h. die Pumpleistung bzw. Kontraktion des Herzens herabgesetzt ist. Das erklärt dann auch die Leistungsminderung, da nicht genug Blut in den Körperkreislauf gelangen kann. Eine Alternative zu Vetmedin ist Weißdorn als Tropfen oder Kapseln. Weißdorn erhöht die Pumpleistung und die Sauerstoffversorgung am Herzen. Das würde ich aber nie ohne ärztliches Okay geben.
Du wirst in Zukunft verstärkt auf die Signale deines Hundes achten müssen. Wenn er dir zeigt, daß er erschöpft ist, gönne ihm die Ruhephasen. Er braucht sie dann wirklich.

LG
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  #12 (permalink)  
Alt 15.05.2011, 13:11
Benutzerbild von Faltendackelfrauchen
Faltendackelsüchtig
 
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Standard AW: schlechte Neuigkeiten

Es könnte eine DCM (Dilatative Cardiomyopathie) sein, eine typsche Herzerkrankung großer Hunde. Viele Molosser, aber vor allem DDs und IWs erkranken daran, einige leben nur kurz damit, einige können auch einige Jahre gut mit leben, wenn sie von einem Kardiologen vernünftig auf Herzmedikamente eingestellt sind. Einige Hunde fallen tot um, weil die Besitzer keine Anzeichen gemerkt haben oder es auf das Alter geschoben haben. Ein THP kann nur unterstützend wirken, aber ohne Schulmedizin kommt man bei einer DCM nicht aus, wenn man dem Hund noch eine gute Zeit geben will! Einfach mal fragen, ob es sich um diese Erkankung handelt. Von Deiner Beschreibung her könnte es sein. Der von Dir genannte Parameter müsste der FS-Wert sein (kurzbeschreibung siehe http://www.doggenforum.de/faq/index.php?p=cat,1,37). Drei unserer Hunde hatte DCM, Paul lebte damit 2 Jahre und starb dann an einem Herztumor, nicht an der DCM. Der IW von Freunden lebt seit 5 Monaten mit der DCM mit guter Lebensqualität. Der Mastino einer anderen ehemaligen Userin hier hat 3 Jahre damit gelebt. Er war auch 3 Jahre, als es festgestellt wurde.

Gute Seiten:

www.dcm-in-danes.com

und

www.tierkardiologie.lmu.de

Das Wichtigste ist meiner Meinung nach, dass man den Hund bei einem TA vorstellt, der sich auf Herzerkrankungen spezialisiert hat. Davon gibt es nicht viele in Deutschland. Wir müssen auch mind 150 km fahren (Wiesloch) oder sogar 250 km (München) fahren.
__________________
Tschüss
Faltendackelfrauchen
www.faltendackel.de
www.molosser-in-not.de

Geändert von Faltendackelfrauchen (15.05.2011 um 13:14 Uhr)
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  #13 (permalink)  
Alt 15.05.2011, 14:01
Sanny
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Standard AW: schlechte Neuigkeiten

Zitat:
Zitat von Isis78 Beitrag anzeigen
Hallo Saskia,

bezügl. der Prostata-Sache gebe ich Monty recht. Wenn dann unverzüglich kastrieren!
Sollte es sich bei Sannys Herzgeschichte tatsächlich um eine Aortenstenose handeln, kann ich Dir ein bißchen Mut machen:
meine Isis hat eine hochgradige Aortenstenose und noch andere Probleme mit dem Herzen, diese wurden bei Ihr schon als Welpe diagnostiziert.
Bis zum letzten Jahr hat sie ihre Medikamente wunderbar vertragen, dann sind wir umgestiegen auf Horvi-Enzyme. (vielleicht findest Du einen THP der sich damit auskennt??)
Isis ist entgegen aller Erwartungen von Ärzten und ihrem Kardiologen im März 6 Jahre alt geworden. Sie läuft jeden Tag 2-2,5 Stunden und ist dabei auch zügig unterwegs. Zusätzlich tobt sie mit den anderen Hunden natürlich auch durch den Garten.
Sicherlich kann ich nicht mit ihr bei 25°C im Schatten stundenlang mit ihr laufen, kann ich aber mit den anderen beiden Großen auch nicht.

Sie lebt jetzt seit fünf Jahren bei mir, sie hat eine Not-Op gerade so überstanden, und obwohl sich Ihre Werte natürlich immer weiter verschlechtern, ist sie gesundheitlich, konditionell und auch vom Verhalten stabil.

Also Kopf hoch, trotz dieser Diagnose kann Sanny ein langes und glückliches Hundeleben führen.
Das freut mich sehr für euch! Und macht auch ein wenig Mut, falls es das ist. Das man eine Leistngsverminderung bei höheren Temperaturen merkt, finde ich auch bei gesunden Hunde normal, erst recht bei Herzproblemen. Da werde ich ihn auch keinesfalls hinter mir herschleifen, sondern nur soweit gehen wie er will! GsD zeigt er mir das sehr gut an!


Zitat:
Zitat von Knubbel Beitrag anzeigen
ich glaube nicht, daß es eine Klappenstenose ist, denn da wäre das Medikament kontraindiziert.
Für mich liest es sich, als ob eine Herzschwäche vorliegt, d.h. die Pumpleistung bzw. Kontraktion des Herzens herabgesetzt ist. Das erklärt dann auch die Leistungsminderung, da nicht genug Blut in den Körperkreislauf gelangen kann. Eine Alternative zu Vetmedin ist Weißdorn als Tropfen oder Kapseln. Weißdorn erhöht die Pumpleistung und die Sauerstoffversorgung am Herzen. Das würde ich aber nie ohne ärztliches Okay geben.
Du wirst in Zukunft verstärkt auf die Signale deines Hundes achten müssen. Wenn er dir zeigt, daß er erschöpft ist, gönne ihm die Ruhephasen. Er braucht sie dann wirklich.

LG
Danke, genau das ist es, habe mich vermutlich blöd ausgdrückt. Aber ich werde gleich morgen nochmal in der Klinik anrufen und genau erfragen, wie sich dieser Fehler nennt. Alles was ich diesbezüglich mit Sanny machen werde, spreche ich selbstverständlich mit dem Arzt ab. Das ist ja nun wirklich kein Thema zum experimentieren


@ Faltendackelfrauchen
Ich vermute, dass es das nicht ist, weil der Artz nciht gerade pessimistisch war. Er hat uns bei dem Medikament eine recht niedrige Dosis verschrieben und meinte, dass wir diese erst im Alter erhöhen müssen, wenn er gut darauf anschlägt. Aber ich frage definitv nochmal einmal nach.
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  #14 (permalink)  
Alt 15.05.2011, 14:24
Sanny
Gast
 
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Standard AW: schlechte Neuigkeiten

Zitat:
Zitat von Monty Beitrag anzeigen
Langfristig wird euch nur eine Kastration helfen. Ich würde sofort kastrieren. Die Herzprobleme werden nicht geringer werden und das Risiko eines Prostatakarzinoms würde ich nicht eingehen wollen.
Warum nicht kastrieren?
Zitat:
Zitat von Isis78 Beitrag anzeigen
bezügl. der Prostata-Sache gebe ich Monty recht. Wenn dann unverzüglich kastrieren!
Natürlich, sollte das Medikament nicht anschlagen wird er kastriert. Aber ich möchte es wenn möglich umgehen. Zum einen verträgt er Narkosen sehr sehr schlecht (vermutlich gerade wegen der Herzsache?!). Zum anderen kenne ich viele Rüden, die kastrierte Rüden mobben (Sanny besteigt sie z.B. selbst ohne Ende, wenn ich es nicht unterbinden würde). Und er ist schon gegenüber vielen Hunde recht unsicher, dann will ich ihn ungern noch dieser Situation aussetzen. Dazu kommt noch, dass kastrierte Rüden durch das fehlende Testosteron viel schlechter Muskeln aufbauen und schneller verlieren. Durch unseren Kreuzbandmaraton, hat er sowieso schon wenig Muskeln und baut sie auch nur schlecht wieder auf (sind schon 2x die Woche bei der Physio auf einem Unetrwasserlaufband). Wenn die Muskulatur nicht schnell wieder dauehaft auf Vordermann kommt, kommen vllt auch bald die Probleme mit der Hüfte, die auch nicht berauschend ist.
Mit dem im Hinterkopf sehe ich die Kastation kritisch, aber im Notfall muss es natürlich sein.


Zitat:
Zitat von Guayota Beitrag anzeigen
Oh Mann...das kann doch nicht wahr sein.
Was hat denn der TA genau geraten wegen der Prostata-Sache?
Ersteinmal mit dem Medikament probieren. Manchmal reicht wohl die einmalige Gabe ein Leben lang. So positiv will ich nicht rangehen, aber vllt gibt es uns noch das ein oder andere Jahr. In einem guten Monat wird die Prostata nocheinmal untersucht. Je nachdem was dabei herauskommt, wird abgewartet oder kastriert


Zitat:
Zitat von *Aldo* Beitrag anzeigen
Mit Ypozane haben wir direkt keine Erfahrungen gemacht, aber Aldo hat das Problem nun auch zum 2.Mal bekommen, weil die Nachbarshündin läufig war. Wieder vergößerte Prostata mit Zysten und dementsprechend Blut (wenn die Prostata sich wieder anfängt zusammen zu ziehen, platzen die wohl und dann fängts an zu bluten). Letztes Jahr hat er eine Art "Kastrationsspritze" von der Ärztin bekommen - die wirkt wie Ypozane.
Wir haben uns jetzt entschieden ihn zu chippen - die Wirkung sollte ja bis zum Herbst (wenns das nächste Mal losgeht) anhalten und dann sehen wir erstens obs wieder kommt und zweitens wie sich eine Kastration auf ihn überhaupt auswirken würde.
Das Chippen ist nämlich auch keine Dauerlösung und auf Dauer krebserregend - wir werden ihn dann wohl oder übel kastrieren lassen im kommenden Jahr, sollten wir sehen, dass die "Wegnahme" von Testosteron das Problem löst. Ich möchte nämlich nicht, dass der Pups irgendwann Krebs bekommt Super blöd - denn eigentlich wollten wir ihm seine Männlichkeit lassen - aber da geht die Gesundheit nunmal vor.

Bzgl. der Herzgeschichte wünsche ich eurem Kleinen alles Gute!!!! Vielleicht findet ihr ja wirklich eine Alternative zu den Medikamenten...
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es an einer läufigen Hündin lag. Da ist Sanny wirlich sehr gut händelbar und hat noch nie Probleme gehabt. Selbst wenn seine Freundin ein paar Grundstücke weiter läufig war. Zudem kenne ich eigl alle Hündin im Umfeld und davon war jetz gerade keine heiß

Chemisch kastriern lassen würde ich auf gar keinen Fall. Ganz oder gar nicht. Wie es ja schon heißt, ist das eine ordentliche Chemiebombe, das will ich ihn nicht auch noch antun. Aber ich drück euch für Aldo die Daumen!


Vielen Dank für eure Tipps und Erfahrungen! Solche eine Diagnose kann einen ganz schön fertig machen. Ist sehr lieb von euch, dann solch ein Feedback zu bekommen. Ich werde wie gesagt morgen nochmal wegen der Herzgeschichte Rücksprache mit der Tierklinik halten. Vermutlich werde ich mir auch noch eine zweite Meinung von einem anderen Tierarzt holen. Ich werde dann hier berichten. Danke nocheinmal!
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  #15 (permalink)  
Alt 15.05.2011, 15:25
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Oh Mann, das ist ja wieder mal ein Schlag....

Ich drück die daumen, dass ihr beide Problemfronten erfolgreich bekämpfen könnt....

Fühlt euch mal geknuddelt !!!!
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Ein Problemhund hat nur ein Problem - den Menschen.
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  #16 (permalink)  
Alt 15.05.2011, 16:20
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Meine Güte... das ist ja schrecklich.

Es tut mir wirklich leid für euch. Immer wenn man glaubt, ein Problem in den Griff bekommen zu haben, taucht das nächste auf. Aber irgendwie meistert man auch diese Hürde immer.... zumindest ist das meine Erfahrung.

Von daher hoffe ich, dass ihr alle Baustellen mit einer richtigen Diagnose und guten Therapie (und seien es "nur" Medis) in den Griff bekommt und trotzdem noch viele schöne und lebenswerte Jahre vor euch habt!

Daumendrückend, Grazi
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Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers)

Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe
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  #17 (permalink)  
Alt 15.05.2011, 16:48
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Unser Dicker hatte vergangenes Jahr auch eine verschleppte Prostataentzündung. Sie wurde erst losgetreten weil er Antibiotika wegen seiner Hautprobleme bekommen hat. Wir hätten ansonsten vielleicht noch lange nichts davon gemerkt. Kein Blut im Urin und auch sonst keine direkten Anzeichen. Zufällig wirkte diese AB auch bei Prostataentzündungen und dadurch hatte er plötzlich Blut im Urin. Wenn das Blut abgeht ist das eigentlich ein positives Zeichen sagte TA. Aber genau das ist halt das tückische, die Prostata kann hochgradig entzündet sein und man merkt es nicht. Er bewegte sich verhaltener, das war das einzige. Hätte ich aber nicht in Zusammenhang gebracht.
Er bekam auch Ypozane, damit geht es sicher weg (zumindest für 6 Mon., dann kann man die Behandlung auch beliebig oft wiederholen), aber du musst dann alle 6 Monate die Prostata untersuchen lassen, für den Hund auch kein Spaß, sonst kann sich die Sache auch bösartig entwickeln. Unser TA hat uns zur Kastration geraten (und er ist eigentlich kein Befürworter der Kastration) und das haben wir dann auch gemacht, weil wir so auf der sicheren Seite sind und eh nicht züchten wollen. Auch wenn ich lange daran zu knabbern hatte, bin ich mittlerweile froh über diesen Schritt. Das Leben ist für Willi und auch für mich wesentlich stressfreier.
Er hat sich eigentlich nur zum positiven verändert. Träger als vorher ist er auch nicht, er ist nach wie vor Molossertypisch gemütlich.

Was die Herzsache angeht kann man mit Medikamenten heute wirklich tolle Ergebnisse erreichen und die Hunde gut einstellen. Mein Lukas Bekam lange Zeit Vetmedin und Karsivan und ist im stolzen alter von fast 14 Jahren gegangen.

Wenn du aber noch nach Alernativen suchst kann auch eine tägl. Gabe von Taurin, insbesondere bei DCM hilfreich sein. Bekommst du in der Apotheke oder bei Hungenberg.
Ist bei der Rohfütterung z.B. unter anderem auch in Herz enthalten.

Viel Glück, wir drücken Daumen und Pfoten, das ihr alles in den Griff bekommt
__________________

In stiller Trauer um unseren geliebten Großmops Willi, den ich nicht verabschieden kann, weil er niemals fort sein wird.
*1.5.2004 +03.01.2013
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  #18 (permalink)  
Alt 15.05.2011, 19:37
Sanny
Gast
 
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Standard AW: schlechte Neuigkeiten

Ich bin gerade fix und fertig...

Ich habe mich gerade über die beiden genannten Krankheiten auf verschiedenen Seiten belesen. Klappenstenose kann ich ausschließen, die Klappen arbeiten laut TA sehr gut!

Aber DCM stimmt zu 100% mit dem Überein, was der Arzt gesagt hat und wie Sanny sich in letzter Zeit verhält...über die Prognose mag ich gar nicht nachdenken
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  #19 (permalink)  
Alt 16.05.2011, 11:16
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Standard AW: schlechte Neuigkeiten

Liebe Saskia, jetzt lass mal den Kopf nicht hängen.
Sicher ist das alles zusammen jetzt schrecklich und zunächst ein Schock.
Aus Erfahrung kann ich Dir aber sagen, dass das Lesen von Gesundheitspages im Netz oder auch das Blättern in einer Pschyrembel regelmässig dazu führt, dass man sich todkrank und hoffnungslos fühlt.

Im Laufe der Zeit gab es auch bei uns immer mal wieder negativste Vorhersagen für die Gesundheit meiner Hunde, und wir haben immer wieder auch ein wenig Glück im Unglück gehabt bzw die Dinge standen dann gar nicht so schlimm wie anfangs befürchtet oder es ergaben sich andere Wege der Heilung.

Kopf hoch auch wenn jetzt alles schwarz aussieht !

Drück mal den Schwarzbären ganz fest !
__________________
Dominique mit Aisha und Samson

Ein Problemhund hat nur ein Problem - den Menschen.
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  #20 (permalink)  
Alt 16.05.2011, 11:22
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Standard AW: schlechte Neuigkeiten

Zitat:
Zitat von AlHambra Beitrag anzeigen
Liebe Saskia, jetzt lass mal den Kopf nicht hängen.
Sicher ist das alles zusammen jetzt schrecklich und zunächst ein Schock.
Aus Erfahrung kann ich Dir aber sagen, dass das Lesen von Gesundheitspages im Netz oder auch das Blättern in einer Pschyrembel regelmässig dazu führt, dass man sich todkrank und hoffnungslos fühlt.

Oooh ja, dem kann ich mich nur anschließen

Also, lass den Kopf nicht hängen.
Besprich Dich nochmal mit dem VET und frage nach der genauen Diagnose und wie Sanny medikamentös eingestellt werden kann.
Und auch wenn es schwer fällt: Nicht den Kopf hängen lassen
__________________
liebe Grüße aus der Casa de Lupo

Geändert von Grazi (20.05.2011 um 13:06 Uhr) Grund: Zitat repariert
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