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Finde den Artikel dazu ziemlich interessant: http://www.pansen-express.de/falsch.html
Irgendwie schweifen wir hier alle auch ziemlich ab, was aber auch nicht schlecht ist ![]() Keine Ahnung ob ich mich oben missverständlich ausgedrückt habe, aber wie eigentlich schon oben geschrieben KANN eine längere Ernährung mit viel Getreide gut gehen. Jedoch belastet sie zu oft den Hund aus meiner sicht, als es auf das "kann" ankommen zu lassen. Eigentlich können sich die "Pro/Neutral Getreide Leute" einfach mal überlegen, wann sie das letzte mal ihren Hund im Getreidefeld ihr Futter jagen gesehen haben. |
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![]() Zitat:
Neolithikum (Jungsteinzeit) "[...] Trotz einer ungünstigen Energiebilanz der Hunde konnten sie einerseits mit Abfällen gefüttert werden oder sorgten in vielen Fällen selbst für ihre Nahrung, andererseits erbrachten sie Arbeitsleistungen, energiereiches Fleisch und ein qualitätsvolles Fell bzw. Leder. Diese Möglichkeiten wurden in steinzeitlichen Siedlungen in unterschiedlichem Maße und mit regional verschiedenen Schwerpunkten genutzt." Quelle: http://www.uni-hamburg.de/archaeolog...proj_Hund.html |
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Stichworte |
futter, nahrungsergänzung, rottweiler |
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