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  #31 (permalink)  
Alt 13.03.2007, 06:57
Benutzerbild von Grazi
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Zitat:
Zitat von Ayubu Beitrag anzeigen
Zitat:
Gibt es eigentlich überhaupt noch gesunde Rassehunde?
Wenn ich mich so zurückerrinnere, muß ich sagen "ja"
Sorry, aber du hast wirklich eine seltsame Auffassung von "Gesundheit".

Deine Liste ist jedenfalls nicht gerade ermutigend... Krebs, Bänderschwäche, HD, Wachstumsstörungen... kein Hund erreichte das 10. Lebensjahr. Auch wenn deine Hunde von ständigen Wehwechen verschont blieben und ihr nicht dauernd zum TA rennen musstet, so waren sie doch trotzdem krank (auch bei Krebs spielt übrigens die Genetik eine Rolle).

Grüßlies, Grazi
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  #32 (permalink)  
Alt 13.03.2007, 10:29
Benutzerbild von Simone
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Hallo!

Ich muss mich Grazi anschliessen, denn ich empfinde Deine Hunde auch alle nicht als gesund...

Aber natürlich ist es etwas anderes, wenn ein Tier recht lange ohne Probleme lebt, und erst im Alter erkrankt. Auch bei uns Menschen gibt es so gut wie niemanden, der im Alter nicht seine gesundheitlichen Probleme bekommt.... Meine ersten Hunde starben ebenfalls beide an Krebs, aber sie wurden zumindest relativ alt (fast 10 und fast 11) und hatten bis dahin nie gesundheitliche Probleme. Da ist es schon etwas anderes, wenn man seinen Hund bereits im Alter von 2 Jahren ständig zum Tierarzt schleppen muss und er überall seine Probleme hat.
__________________
LG Simone
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  #33 (permalink)  
Alt 13.03.2007, 10:30
Benutzerbild von Wie Waldi
Der mitohne Hund
 
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Zitat:
Zitat von Ayubu Beitrag anzeigen
Dobermann...Lungenkrebs
Rottweiler...Leukämie
Rottweiler...verkrebst
Neufundländer...HD
Boerboel...Wachstumsstörungen
nicht gegönnt einen Hund über 10 Jahre zu haben

Im Großen und Ganzen hatte ich über 28 Jahre gesunde und fitale Rassehunde
Merkst Du noch was?
__________________
Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis".
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  #34 (permalink)  
Alt 13.03.2007, 11:27
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Zitat:
Zitat von Grazi Beitrag anzeigen
Sorry, aber du hast wirklich eine seltsame Auffassung von "Gesundheit".

Deine Liste ist jedenfalls nicht gerade ermutigend... Krebs, Bänderschwäche, HD, Wachstumsstörungen... kein Hund erreichte das 10. Lebensjahr. Auch wenn deine Hunde von ständigen Wehwechen verschont blieben und ihr nicht dauernd zum TA rennen musstet, so waren sie doch trotzdem krank (auch bei Krebs spielt übrigens die Genetik eine Rolle).

Grüßlies, Grazi

Das sehe ich auch so! DAS verstehe ich unter krank! Ein hohes Alter haben die Hunde auch nicht gerade erreicht.
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  #35 (permalink)  
Alt 13.03.2007, 13:13
Ayubu
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Ich meinte das genau so wie ich es geschrieben habe!
Keiner meiner Hunde benötigte über einen längeren Zeitraum Medikamente oder TÄ Hilfe. Keiner meiner Hunde siechte jahrelang mit irgendwelchen Beschwerden dahin.
Bei meinem Dobermann ging es nach Ausbruch der Krankheit sehr schnell ca. 14 Tage und er verstarb auf dem Nachhauseweg vom TA.

Der 1. Rottweiler sah über 9 3/4 Jahre den TA nur zum Impfen und zur OP (Kreuzband). Nach 6 Wochen Leinenzwang war er wieder beschwerdefrei.
Als die Leukämi erkannt wurde hatte er auch nur noch ca. 2 Wochen zu leben.

Beim 2. Rottweiler genau das selbe, bis auf Kleinigkeiten sah er den TA auch fast nur zum Impfen.

Mein Neufundländer hat zwar HD ist aber weitgehend beschwerdefrei und ist auch heute noch fit.

Wenn ich die Jahre zusammnrechne so habe ich 32 Jahre beschwerdefreies Hundeleben gegen ca. 1/2 Jahr Krankheit zu stellen.

An Altersschwäche verstarb bisher nur meine letzte Katze mit fast 20 Jahren.

________________________
Gruß Hans
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  #36 (permalink)  
Alt 13.03.2007, 13:34
Benutzerbild von Grazi
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Zitat:
Zitat von Ayubu Beitrag anzeigen
Keiner meiner Hunde benötigte über einen längeren Zeitraum Medikamente oder TÄ Hilfe. Keiner meiner Hunde siechte jahrelang mit irgendwelchen Beschwerden dahin.
Vorweg: Krankheit bedeutet nicht gleich Siechtum.

Das was du schilderst, ist im Grunde nur "empfundene" Gesundheit. De facto waren / sind deine Hunde jedoch krank... ihre durchschnittliche Lebenserwartung spricht jedenfalls Bände.

Und das genau ist es, was viele Hundehalter an der Hundezucht enttäuschend empfinden: Züchter, die demselben Irrglauben unterliegen wie du und die sich weiter munter an einem latent kranken Genpool bedienen. Wen wundert es da noch, wenn sich Erkrankungen häufen und die Lebenserwartung der Hunde immer weiter sinkt?

Ein wirklich gesunder Hund sieht den TA tatsächlich nur zum Impfen und nach Unfällen (wenn er sich vielleicht mal eine Scherbe eintritt, eine Bissverletzung versorgt werden muss oder er in ein Auto gerannt ist). Im Alter stellen sich dann die üblichen Verschleisserscheinungen ein... und der Hund verstirbt ohne schwerwiegende Enderkrankungen. Und zwar in einem Alter im zweistelligen Bereich.

Alles andere bedeutet nur, dass man sich selbst in die eigene Tasche lügt.

Grüßlies, Grazi
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  #37 (permalink)  
Alt 13.03.2007, 13:48
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@grazi:

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  #38 (permalink)  
Alt 13.03.2007, 14:36
Ayubu
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Zitat:
Zitat von Grazi
(auch bei Krebs spielt übrigens die Genetik eine Rolle).
andere Faktoren aber auch, wie Ernährung, Belastung usw.
Bei meinem Dobermann war es vielleicht Überlastung.
Ich bin mit ihm sehr viel Rad gefahren, viel auf öffentlichen Straßen.

Wenn ein Raucher an Lungenkrebs stirbt, sind dann seine Gene dafür verantwortlich?

_____________________
Gruß Hans
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  #39 (permalink)  
Alt 13.03.2007, 14:45
Benutzerbild von Grazi
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Zitat:
Zitat von Ayubu Beitrag anzeigen
Wenn ein Raucher an Lungenkrebs stirbt, sind dann seine Gene dafür verantwortlich?
Ok, ich merk schon... Diskussion zwecklos.

Gruß, Grazi
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  #40 (permalink)  
Alt 13.03.2007, 14:48
Ayubu
Gast
 
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Zitat:
Zitat von Grazi
Ok, ich merk schon... Diskussion zwecklos.

hab ich auch gerade festgestellt
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