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  #1 (permalink)  
Alt 14.04.2005, 21:22
Susi
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Standard Tollwut

Hallo Zeus,

wir haben in Deutschland die Tollwut aber nicht im Griff. Gerade in den letzten Monaten gab es alle Nase lang Tollwutalarm, trotz Impfbeköderung.
Wenn Du Dich erinnern magst, sind hier in Deutschland vor kurzem sogar Menschen an Tollwut gestorben, nach infizierten Organtransplantationen.
Alle außer 1 Mann, der wurde 20 Jahre vorher als Kind gegen Tollwut auf Verdacht hin geimpft und hatte noch einen schützenden Titer, der ihm das Leben rettete. Nach ZWANZIG JAHREN! Es geht bei der Petition nicht um die Abschaffung der Tollwutimpfung, sondern um eine Verlängerung des Intervalls.
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  #2 (permalink)  
Alt 14.04.2005, 23:10
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 17.02.2005
Beiträge: 1.440
Images: 1
Unglücklich Unser Tierarzt...

meinte auf unsere Frage hin ob es denn wirklich jährlich nötig ist:
Nötig wahrscheinlich nicht, aber was passiert wenn der Hund z.B. mal jemanden zwickt? 1.Nachricht an Amtstierarzt...2. Kontrolle des Impfpasses...3. Keine aktuelle Impfung?....4. Einschläfern auf Behördliche Anordnung und entsprechende Obduktion....
Hm, wir Impfen besser weiter jährlich!
Aber, immer in Etappen, das heißt pro TA Besuch nur eine Impfung, dann zwei Wochen danach die nächste usw.
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  #3 (permalink)  
Alt 15.04.2005, 07:41
Kanalratte0815
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Reden

wie wäre es wenn man erstmal ne titer bestimmung macht bevor man "einfach " impft
es ist ja wohl bekannt das eine tollwut impfung länger als 3 jahre hält steht selbst auf den beipackzetteln....aber will hier keine impfdebatte lostreten..denke nicht das das hier was bringt
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  #4 (permalink)  
Alt 15.04.2005, 09:14
Zeus79
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Beiträge: n/a
Standard

also im allgemeinen finde ich einfach das man sowas nicht zur Wahl stellen darf ..... es sind leider nicht alle Hundehalter so Verantwortungsbewußt das sie alle 3 Jahre Ihren Hund dann auch Impfen lassen... und ich finde das wir in Deutschland die Sache mit der Tollwut sehr wohl im Griff haben...... dadurch das nicht regelmäßig Köder verteilt werden.... werden wir die Krankheit hier nicht voll ausrotten können.... aber wir haben es schon ziemlich gut im Griff.....

... wenn ich hier einem anderen Hund begegne muss ich immer nur nach der Verträglichkeit fragen bevor ich meinen Hund springen lasse.... wenn ich in Italien bin muss ich immer zuerst schauen ob der andere Hund irgendwelche unnormale Anzeichen zeigt die darauf hinweisen könnten das er Krank ist......
....

somit werde ich wie gesagt so etwas nicht unterstützen.....
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  #5 (permalink)  
Alt 15.04.2005, 10:06
Kanalratte0815
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Cool

@zeus 79 es ist einfach so das impfen schäden hervorrufen kann dazu gibt es beweise studien usw. (epi-hunde ,usw.)
wenn dein hund betroffen wäre würde ich gern wissen wie du es finden würdest wenn das gesetzt VORSCHREIBT das du jedes jahr impfen MUSST....
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  #6 (permalink)  
Alt 15.04.2005, 10:28
ASTA
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Epi-Hunde = Hunde mit Epilepsie

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  #7 (permalink)  
Alt 15.04.2005, 10:51
Kanalratte0815
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Blinzeln

danke asta *friedeschließ*
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  #8 (permalink)  
Alt 15.04.2005, 10:54
Jacci
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Zitat:
Zitat von Bensmann
aber was passiert wenn der Hund z.B. mal jemanden zwickt? 1.Nachricht an Amtstierarzt...2. Kontrolle des Impfpasses...3. Keine aktuelle Impfung?....4. Einschläfern auf Behördliche Anordnung und entsprechende Obduktion....
Normalerweise muss der Hund dann in eine zweiwöchige Quarantäne und er wird beobachtet
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  #9 (permalink)  
Alt 15.04.2005, 12:30
ASTA
Gast
 
Beiträge: n/a
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Ich weiss nicht, wie es in anderen Bundesländern ist. Aber bei uns reicht ein Tollwutverdacht schon, um ein Tier durch den Amtsveterinär einschläfern zu lassen. Sie KÖNNEN in Quarantäne setzten - aber sie MÜSSEN nicht.
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  #10 (permalink)  
Alt 15.04.2005, 12:35
Jacci
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Da sind die hier in Mecklenburg-Strelitz ganz genau. Das Tier wird beobachtet, entweder zu Hause oder es kommt in Quarantäne ins TH, ob der Verdacht begründet ist, oder nicht, spielt gar keine Rolle.
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