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was mich an so sachen immer wundert, warum man es nicht mit gehorsam vom hund probiert?
komando fuß und man geht vorbei oder komando platz und der andere kann vorbei gehen. das leben kann so schön sein wenn 2-3 grundbegriffe ( hier,fuß und ev platz) sitzen beim hund. da wird analüsiert, gebettelt, gebittet usw... entweder folgen die hunde oder nicht, wenn sie nicht folgen dann sollte man als erstes mal daran arbeiten. |
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![]() Zitat:
du schreibst ja weiter oben und mir gehts ja nicht in erster Linie nicht um sitz und Platz... darum sollte es dir aber gehen oder warum möchtest du überhaupt üben mit ihm? zum zeitvertreib? das sind komandos und wenn es dir nicht darum geht warum sollte der hund sie dann ausführen wenn du sie mal brauchst? was möchtest du den üben? das er bernersennen wieder lieb hat? da würde ich nicht drauf setzen sondern eher auf 2-3 komandos damit du ihn kontrolieren kannst. |
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Er gehorcht bei anderen Hunden aber eben nicht bei den Bernern. Und da liegt es doch nahe das es damit etwas auf sich hat.
Lass uns dass jetzt hier bitte sein lassen, ich werde mein Bestes tun weiterhin einen guten, sozialen Hund zu bekommen, bzw. zu behalten und tue es ja nun mit professioneller Hilfe.
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"Ich bin gegen Rassismus- auch bei Hunden!" |
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Hallo Bibi
hab jetzt alles nochmals von A-Z durchgelesen. Ich kann Dir nur sagen, mach das, was Du bereits vorhast. Ich kann Dir ja so gut nachfühlen (kennst ja meine Geschichte auch), und ich weiss haargenau was für ein Gefühl sich in einem hochschleicht, wenn sich eine kritische Situation anbahnt. Ruhig bleiben sollte man, kann man aber einfach nicht (sind schliesslich auch nur Menschen), den Hund ablenken, jaja... da könnte ein Filet auf der Strasse liegen, das interiessiert in dem Moment niemanden, vor allem nicht den Hund usw. Es gibt wirklich nur eins: mit einem Trainer deines Vertrauens Eure Situation zu verändern. Langsam, mit Geduld und dem tollen Wissen, dass es klappen wird und eine Veränderung auf JEDEN Fall das Resultat ist. Ich drück Euch alle Daumen und Zehen und bin ÜBERZEUGT, dass es klappt. Einfach nicht aufgeben, gäll... Alles Gute und än Gruess Karin und Duke |
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Hallo Bibi
![]() Ich kann Dich verstehen, ich drücke Dir auch ganz feste die Daumen und nur nicht aufgeben, siehst doch wie Karin mit ihrem Duke auch schon Fortschritte macht, Du schaffst das auch. Bei unseren Dickköpfen braucht man halt sehr viel Geduld und immer üben üben üben. Monika, sei nicht so hart, meine Ronja hört auch nicht immer und überall obwohl sie die Grundkommandos sehr wohl kennt und befolgt. Verrate uns wie Du es geschafft hast und wie Du es bei Bibi's Problem anpacken würdest. ![]() |
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Nur das noch Bibi: Es kann auch genauso gut passieren, dass die Berner der Anfang sind. Und weil er merkt er kann die anraunzen, pickt er sich gleich die nächsten heraus.
Wenn man lange rumdoktort, kann man sich so ein Problem auch selber bauen. Ich rede nicht davon, dass Du Dachlatten auf ihm zertrümmern sollst. Das ist totaler Blödsinn. Der eine Hund reagiert auf eindeutige Stimmlage, der nächste auf Leinenrucken, der nächste auf ne Rütteldose und manche brauchen auch mal einen behertzten Griff in die Flanke. Und dann gibt's auch noch Hunde die brauchen mal einen Tritt in den Allerwertesten (bildlich). Man sollte sich bei dem Entsetzen über solche Tips einfach mal fragen, womit man dem Hund einen grösseren Gefallen tut. Ihn über Monate hinweg totalem Stress auszusetzen, weil er unter Umständen glaubt etwas für DICH regeln zu müssen - UND damit nicht selten überfordert ist - ihm Briefe schreiben und zum Hundepsychiater laufen, oder ihm einfach mal sagen "Mein Freund, bis hierhin und nicht weiter! Ich sag was geschossen wird!" Und das dauert dann vielleicht 14 Tage. Das hat alles nichts mit Gewalt zu tun. Vielmehr wie Moni schrieb auch mit Gehorsam und auch mal Konsequenz. Ich höre schon die AL-Jünger, wie sie mich steinigen wollen! ![]() |
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