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Alt 04.07.2008, 02:29
Benutzerbild von Koenigksobra
Ritter / Edle
 
Registriert seit: 02.07.2008
Ort: Winterberg im Land der 1000 Berge
Beiträge: 6
Standard Beißen

Hallo,
ich hab dann auch mal eine Frage:
Meine Enya wurde jetzt zwei Mal von einer schwarzen Schäferhündin gebissen.
Beim 1. Mal war Enya auf einer Wiese auf der sie normalerweise immer mit anderen Hunden spielt. Sie sieht die Schwarze kommen und "juchhu, noch einer zum Spielen" rennt sie voller Freude hin. Die Schwarze fackelt nicht lange und geht sofort und ohne zu warnen auf Enya los. Der Hundeführer am Ende der Leine stürzt und im Nu ist alles in einander verkeilt.
Passiert ist zum Glück beiden Hunden nichts.
Beim 2. Mal (mit der gleichen Hündin) war Enya vor unserem eigenen Haus ohne Leine. Ich hatte sie grade noch mal zum Pippi machen runter gelassen. Bis dahin war eine Leine in unserer kleinen, beschaulichen Strasse, wo jeder jeden kennt und auch die Hunde sich untereinander kennen und verstehen, nicht nötig. Enya vertrug sich ja mit jedem anderen Hund und war bis dahin die Gutmütigkeit in Persona.
Dann musste dieser Idiot von Hundeführer mit seiner Schwarzen provozierend durch unsere Strasse flanieren. Ihm war ganz klar, dass nicht nur Enya in unserer Strasse wohnt sondern noch 5 weitere Hunde. Er wusste auch dass seine Hündin absolut keine anderen Hunde ab kann. Sie hat bei uns im Dorf schon mehrere Hunde ziemlich übel zugerichtet.
In diesem Fall war es allerdings Enya die sofort drauf los ging. Wir kamen von hinter dem Haus, sie sieht die Schäferhündin vor unserem Haus (Ihr Revier) und ging sofort auf die Schäferhündin los. Auch dieses Mal ist Gott sei Dank außer ein paar Abschürfungen keinem groß was passiert.
Nun hat Enya ... und damit komm ich zu meinem eigentlichen Problem eine Art Phobie gegen alle schwarzen Hunde entwickelt und zwar derartig, dass sie selbige am liebsten zerfleischen würde.
Das ging vorige Woche sogar so weit, dass Enya, weil ich sie etwas härter angepackt hatte, damit der schwarze Labrador, der uns entgegen kam, an uns vorbei konnte (der Weg war ziemlich schmal und man konnte nicht ausweichen), mir in den Arm gebissen hat. Und das war kein Biss,der mal eben zum Spaß war. Der war ziemlich fest und es waren auch 2 ziemlich tiefe Bisswunden, die ich hatte.

Nun zu meiner Frage: Was habt Ihr für Erfahrungen gemacht?
Könnte es sein, dass Enya - sie wird im Oktober 3 Jahre alt - grade noch mal so einen Schub Pubertät durch macht? Und dass das ganze Übel sich irgendwann von selber wieder legt?
Was kann ich tun, um ihr diese Fobie abzugewöhnen? Sie kennt ja absolut keine Verwandten mehr, wenn uns ein schwarzer Hund entgegen kommt.
Besteht eine Chance, dass sie irgendwann an anderen Hunden vorbei gehen wird, ohne sie zu beachten?

Ich werde nächstes Jahr ein Pferd kaufen und mein Plan war es täglich mit Enya und dem Pferd zusammen auszureiten. Enya ging ja früher schon immer mit, als meine Pflegestute noch da war.
Allerdings mit einer vor Wut spuckenden Enya, sobald uns ein schwarzer Hund entgegen kommt, kann ich mir das abschminken. Ich kann ja nicht jedes Mal absteigen, wenn mir ein anderer Hund entgegen kommt. Ganz abgesehen von der Tatsache, dass, bis ich dann mal runter bin vom Pferd und das Pferd irgendwo festgemacht habe, viel zu viel Zeit vergangen ist und die Hunde vermutlich schon längst in einander verkeilt sind.
Also kurz, so wie Enya zur Zeit drauf ist, kann ich sie auf keinen Fall mitnehmen.

Was habt Ihr für einen Rat für mich?
Wann wird ein BM erwachsen (mein Riesenschnauzer-Mädchen Queen hat im Alter von 3 Jahren auch noch mal so einen Schub gehabt)?
Muss ich mir jetzt ernsthafte Gedanken machen, dass sie mich gebissen hat (was meine Queen damals übrigens auch gemacht hat, allerdings um eine Rangordnungsfrage zu klären denn sie war überaus dominant, was Enya eigentlich nicht ist)?

Bin gespannt, ob und was für Erfahrungen ihr gemacht habt.
__________________
Lieben Gruß
Frauke
mit
Enya und Fjodor

Mensch: das einzige Lebewesen, das erröten kann.
Es ist aber auch das einzige, das Grund dazu hat.
Mark Twain, amerikanischer Satiriker, Schriftstelle (1835 - 1910)
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Alt 04.07.2008, 07:51
tripwire
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hmmm, andere haben da bestimmt mehr erfahrung als ich, joshi ist der erste hund, dessen erziehung ich übernehme.
zur verteidigung des anderen hundebesitzers muss ich allerdings sagen, dass ich es gut finde, dass er seinen hund wenigstens angeleint hatte und nicht hat frei durch die gegend rennen lassen, wenn er weiss, dass er so auf andere hunde reagiert.
auch daran, dass er durch eure strasse gelaufen ist, trotz anderer hunde, finde ich nicht verwerflich, irgendwo muss, er ja hin.
um solche vorfälle zu vermeiden, versuchen wir joshi beizubringen, nicht auf andere hunde zu reagieren, wenn er angeleint ist. und da viele hunde eine gewisse leinenagression an den tag legen, würde ich joshi auch sofort anleinen, wenn uns ein angeleinter hund entgegen kommt, damit er nicht einfach darauf losrennen kann.
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Alt 04.07.2008, 08:10
Benutzerbild von Marius
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Dem kann ich mich nur anschließen.
Ich würd dem anderen HF auch keine vorwürfe machen,irgendwo muss er immerhin spazieren gehen.2 meiner 3 Hunde sind auch unverträglich mit anderen Hunden und es lässt sich nunmal nicht vermeiden das man ab und zu andere Hunde trifft.
Klar das du jetzt ein wenig entäuscht bist wenn du mit deinem noch viel vorhattest und das jetzt eventuell nicht mehr so reibungslos klappt wie du es dir gewünscht hast.Aber versuche nicht die komplette schuld anderen zu geben.
Aus der ferne ist schwer zu sagen ob die unverträglichkeit vieleicht eine Wesensfrage ist.Aber selbst,wenn kann man dem erzieherisch zumindest so entgegen wirken das man Problemlos an anderen Hunden vorbei kann.Auch wenn du sie dann nicht spielen lassen kannst.
Also mal den Teufel nicht an die Wand

Gruß Marius
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Alt 04.07.2008, 09:21
Benutzerbild von Grazi
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Ich schließe mich meinen Vorschreibern an... möchte aber noch hinzufügen, dass du mit ziemlicher Sicherheit nicht damit rechnen kannst, dass sich dieses Verhalten von alleine legen wird.

Außerdem finde ich es schon ziemlich krass, dass dein Mädel bereits generalisiert und ihre Aversion gleich auf alle schwarze Hunde ausdehnt, statt nur diese eine Hündin zu ihrer Erzfeindin zu erklären. Fragt sich echt, was da genau abgelaufen ist und ob du nicht auch unbewusst Signale ausgesendet hast, die Enya hochgepusht haben. Hmm.

Im Nachhinein (und aus der Ferne) kann man das eh nicht beurteilen. Du kannst jetzt im Grunde nur versuchen, Enya wieder an schwarze Hunde zu gewöhnen und ihr beizubringen, diese wenigstens zu tolerieren. Wenn es soweit kommt, dass sie ausflippt und du "massiv" werden musst (was bei /Leinen/Aggression in der Regel sowieso eher kontraproduktiv ist), war die Distanz zum Schwarzen zu gering.

Ich würde so an die Sache rangehen: erst mal auf Distanz arbeiten, ein Signal etablieren, auf das dich Enya angucken soll (damit wird der Blickkontakt zum potentiellen "Feind" unterbrochen) und sie für korrektes Verhalten belohnen. Fängt sie an zu fixieren, leise zu knurren oder so, würde ich dies ignorieren, kommentarlos die Richtung wechseln und sie dann wieder auf mich konzentrieren. Ganz allmählich die Distanz verringern.

Eventuell wäre es aber besser, wenn du dich von einem guten Trainer unterstützen lassen würdest.

Grüßlies, Grazi
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Alt 04.07.2008, 09:40
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Ich schließe mich da meinen Vorschreibern an.
Bin der Meinung das du dir unbedingt Hilfe von einen guten Fachmann holen musst. Denn so wie du das erläuterst glaube ich nicht das du das Problem ohne Hilfe in den Griff bekommst.
Ich habe auch eine Hündin die gerne mal nen Affen an der Leine macht aber mich dann in den Arm zu packen....niemals......
Die Reaktion ist schon sehr heftig und ich kann dir nur raten hole dir Hilfe vor Ort.

Liebe Grüße
Yvonne
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  #6 (permalink)  
Alt 04.07.2008, 11:02
Kaiser / Kaiserin
 
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Beiträge: 18.469
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...und Hund nur von der Leine wenn er auch hört! Das wäre rücksichtsvoll anderen Hundehaltern gegenüber. Unverträglichkeit ist nicht sooooo selten, auch wenn in "Eurer" Strasse eine Idylle herrschte.
__________________
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  #7 (permalink)  
Alt 04.07.2008, 11:16
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Hallo,

ich würde Dir raten, zu einem guten Hundetrainer zu gehen und zwar möglichst bald. Ich finde es schon sehr bedenklich, dass Enya Dich gebissen hat, somit denke ich, dass Hilfe von aussen sinnvoll wäre. Hier kann man schlecht etwas raten, da wir ja alle Deine Enya nicht kennen.

Das Enya diesen einen Hund nicht leiden kann, finde ich nicht so schlimm, dass sie aber nach dieser Beisserei alle schwarzen Hunde angreifen möchte ist schon eine sehr heftige Folge. Ich denke nicht, dass sich dieses Problem einfach so wieder geben wird, eher im Gegenteil: Wenn Du nicht sofort und intensiv daran arbeitest, wird ihr Verhalten möglicherweise schlimmer werden.

Ein Bullmastiff ist mit 3-4 Jahren erwachsen.

Was Du jetzt schon versuchen könntest, wäre, Deiner Enya die negative Assoziation mit einem schwarzen Hund wieder in eine positive Assoziation zu verändern. Dafür gibst Du ihr jedes Mal, sobald Du einen schwarzen Hund siehst, ein Leckerli. Es dauert oft sehr lange, aber irgendwann wird sie verstehen, dass es immer etwas gutes gibt, wenn ein schwarzer Hund um die Ecke kommt. Bei manchen Hunde dauert das einige Wochen, bei anderen mehrere Monate.

Dieses Vorgehen würde ich aber nur zusätzlich empfehlen, denn als einzige Maßnahme reicht es sicherlich nicht aus. Weiteres würde ich aber mit einem Hundetrainer besprechen, da man für einen gute Erziehungsempfehlung Enyas Verhalten beobachte müßte.
__________________
LG Simone
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  #8 (permalink)  
Alt 04.07.2008, 11:26
Gast20091091001
Gast
 
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Ja - mich hat auch das mit dem absichtlichen, tiefen Biss beim Lesen am meistens schockiert.
Am Rest kann man ja mit viel Zeit und Geduld arbeiten, aber ich glaube auch, dass du dafür Hilfe brauchst.
Meiner hat früher Schäferhundrüden nicht sooo gerne gemocht und ab und an kommt man in die Situation, dass es mal eng wird und es kommt einem einer entgegen. Er hat damals auch ein ganz schönes Theater gemacht...aber mich gebissen? Vollkommen ausgeschlossen.
Wenn das mal im Spiel versehentlich, oder bei einer Keilerei im Affekt passiert - ok. Aber um sich durchzusetzten?...Teufel Teufel.
Ich schliesse mich dickbert an - das Hauptproblem ist nicht der "schwarze Hund" und dafür solltest du dir Hilfe holen!

Mit dem Ausreiten ist es eine ganz schwierige Sache.
Wir haben ca. 2 Jahre daran gearbeitet - Hund und Pferd wurden täglich aneinander gewöhnt, dann saß meine Freundin auf dem Pferd, Hund und ich sind nebenher gejoggt. Das ging ewig so. Irgendwann bin ich dann mal stehengeblieben und die drei sind mal alleine um ein Feld geritten.
Der Hund muss dabei 100% dem Reiter gehorchen! 99% reichen nicht, wenn man z.B. an eine Strasse kommt, oder Fussgänger entgegenkommen.
Der Hund darf nicht jagen bzw. muss sich abrufen lassen, Hund, Pferd und Reiter müssen voll harmonieren. Alle Beteiligten müssen wirklich "cool" sein und der Hund muss - ich sag mal - "welterfahren" sein und ausserdem das Pferd ganz genau kennen und verstehen und andersrum. Das ist wirklich ganz schwierig - ein Hund ab einer bestimmten Grösse und Pferde..das ist erstmal Jäger und Beute!
Ausserdem kommt man mit einem Pferd immer mal in eine Situation, in der es Panik hat, oder bockt...
Mein 6 jähriger RR Mix Rüde geht seit ungefähr eineinhalb/zwei Jahren richtig mit Ausreiten, aber es gibt Tage, da muss er einfach in der Box warten. Das ist dann reine Gefühlssache - manchmal hängt das mit ihm zusammen, manchmal mit dem Pferd und manchmal mit der Reiterin. Alles muss stimmen.
In der "Situation Ausreiten" gehorcht er viel besser als beim normalen Spaziergang. Er hat einen ziemlichen Dickschädel - davon merkt man aber beim Ausreiten garnichts und andere Hunde interessieren ihn dann Null.
Immer, wenn meine Freundin mit Leon ausreitet, bin ich in der Nähe oder am Stall und hab das Handy in der Hand...
Ein Risiko bleibt immer.

Damit hast du vollkommen Recht: "Also kurz, so wie Enya zur Zeit drauf ist, kann ich sie auf keinen Fall mitnehmen."
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  #9 (permalink)  
Alt 04.07.2008, 11:28
Benutzerbild von Simba
Graf / Gräfin
 
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Ich befürchte auch dass sich das schon so hochgepusht hat, dass sich das nicht mal eben von alleine wieder legt.
Wichtig ist, dass du nicht "anders" reagierst wenn ein schwarzer Hund kommt als wenn ein anderer kommt.
Sie soll ja nicht merken dass sie einen "Grund" hat.
Sprich, ich würd sie momentan ausnahmslos an der Leine halten wenn irgendein Hund entgegenkommen könnte.
Denn du wirst vermutlich Signale aussenden wenn du einen schwarzen Hund siehst, die Erfahrungen sind ja auch an dir nicht spurlos vorbeigegangen.
Wenn du sie jetzt zB anleinst wenn ein schwarzer Hund kommt - eben damit nix passiert - sie aber zB bei einem Golden Retriever nicht anleinst, das merkt sie ja.
Also immer anleinen.
Habt ihr evtl einen schwarzen Hund den ihr gut kennt?
Falls ja würde ich irgendwo üben. Dass die Hunde sich zB erstmal durchn Zaun beschnuppern können (pass aber auf, dass es kein Ort ist wo einer der Beiden Revierverhalten zeigen könnte!). Geht auch bestimmt in einer Hundeschule in deiner Nähe!

Sie muss einfach lernen, dass schwarze Hunde keine Gefahr bedeuten. Und vermutlich hast du das bisher ohne es zu wollen unterstützt.

Wegen dem Biss bin ich leider auch überfragt. Vielleicht hat sie sich einfach so extrem hochgeschaukelt dass sie in dem Moment einfach wild um sich gebissen hat und es gar nicht mal gegen dich speziell ging.

Einfacher und sicherer wäre es aber wenn du einen guten Trainer kennst, der mit euch zusammen gegen das Problem angeht.

Viel Glück & berichte uns!
__________________
"Tiere, die wir lieben, bleiben für immer,
denn sie hinterlassen Spuren in unserem Herzen
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  #10 (permalink)  
Alt 04.07.2008, 11:31
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Knut hat manchmal auch schon den Proleten gemacht vor allem gegenüber anderen Rüden. habe mir dann auch Hilfe in Form von Einzeltraining geholt. Habe auch immer ein Halti einstecken, für den Fall dass sich schwierige Situationen anbahnen.
__________________
liebe Grüsse von Gabi, den Boxerles Aura und Alfons und Knut und Daisy unvergessen hinter der Regenbogenbrücke
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