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@ Peppi: Möglich. Nur ich habe meine Meinung und die steht fest.
Wir haben hier genügend Hunde in Tierheimen. Und die Verlagerung des Problems Auslandshunde nach D ist für mich definitiv keine Lösung. Ich habe Respekt vor Leuten, die sich im Auslandstierschutz oder allg. im Tierschutz engagieren, nur denke ich wird durch das Hereinholen von Hunden nicht das Problem an der Wurzel gepackt. ![]() Und hier noch was interessantes für die achsovielen fleisch essenden Tierschützer ![]() http://www.focus.de/gesundheit/ernae...id_541674.html
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“Wer nicht genießt ist ungenießbar" -Konstantin Wecker- |
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Aber welchen Sinn macht eine Diskussion, wenn man Argumente anderer Pauschal ablehnt?
Ich zumindest bilde mir meine Meinung nach den besseren Argumenten, persönlichen Erfahrungen, etc. Und arbeite daran, meinen Fleischkonsum einzuschränken... ![]() ...jetzt wo der neue Grill richtig "zieht" ![]() |
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Der Import ist bei den vernünftigen Konzepten eine "Werbestrategie" mit dem Ziel den Tierschutz in dem jeweiligen Land auf etwas kultiviertere Ebenen zu katapultieren. Urlauber zu sensibislisieren, etc. ![]() |
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Von meinen ganzen Nothunden waren es zwei deutsche Hunde (einer war ein VDH-Hund vom Dreibuchstabenverein und dann ins Tierheim abgeschoben), die am schwierigsten waren, die beiden "Auslandshunde" waren bzw. sind wesentlich unkomplizierter als es diese beiden deutschen Hunde waren.
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Nur in unseren Köpfen sind Grenzen.
Die blind machen für Schmerz und Leid. Den einzigen Unterschied den ich kenne ist nett oder nicht nett Gut oder Böse. Da ist die Hautfarbe und die Sprache egal. Bei den Hunden ist es leichter die haben keinen Akzent und sprechen keine Fremdsprache.. ![]() |
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Nein, das Leid ist leider Grenzenlos,
während unsere Kapazität Grenzen hat. Allein in Ungarn rechnet man mit etwa 3-4 Millionen Strassenhunden, Griechenland, Italien und Spanien werden wohl zusammen auf die selbe Zahl kommen. Die Türkei, ehemalige Ostblockländer uswusf.......... Zitat:
die meisten sind nur Blind für die Realität! In den USA werden jedes Jahr etwa 6-10 Millionen HUnde Euthanasiert, Kastrationsgesetze sind die einzige Lösung. Die meisten verteilen aber nur zu gerne weisse Salbe, verstreuen - mit wirkungsvollen Bildern und traurigen Geschichten - Augenpulver. Wir haben hier bei uns in Deutschland jeden Tag Hunde in Heimen und Stationen die Euthanasiert werden, weil es keine neuen Halter gibt. Wir haben Hunde die 8 oder mehr Jahre in Heimen hängen. Aber mit dem Etikett "aus Tötung" einer traurigen Geschichte, süssen Bildern, da rollt der Vermittlungszug. Zitat:
Das sich seit 20 Jahren nicht dort ändert, eher schlimmer wird. In Spanien kannst Du für max. 300 Euro jeden Rassehund per Katalog ordern, der wird gebracht - von der Deutschen Dogge bis zum Dackel -. Wenn das Spielzeug "abgespielt" ist, zu teuer wird, wird es öffentlich entsorgt. Wenn die Edelsten der Edlen ihren Wagen mit 6-7 Ungarn Hunden vollgepackt haben, dann ist während der Heimfahrt bereits dafür gesorgt das im Lager aus dem die Hunde kommen, die nächsten 5 Hündinnen gedeckt wurden. Ein unendlicher Kreislauf, und unser Tierschutz beschränkt sich zu 90% auf den Import ins gelobte Land, und nur in Bruchteilen in Kastrationen, nur so kann man aber wirklich was bewegen. Aber damit gibt es keine süssen Bilder, keine knuffigen Hunde aus Tötung gegen Schutzgebühr zu vermitteln, keine tollen Diskussionen in Foren "oh wie goldig die kleine Fellnase, willkommen ![]() ![]() |
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Und was ist dann Deiner Meinung nach die Lösung? Es wird sich nur noch um die Hunde in Deutschland gekümmert, außerhalb (wozu dann ja auch schon Österreich, Holland, Frankreich etc. gehört) machen wir Augen und Ohren zu und überlassen alle ihrem Schicksal?
Das dürfte dann ja eigentlich nicht nur für Hunde sondern auch für Menschen gelten. Und wenn (überspitzt gesagt) Deutschland bombadiert wird interessiert es KEIN anderes Land, denn dann sind WIR die Ausländer.
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Ich beiß nicht, aber guck mal ans andere Ende der Leine... ![]() |
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![]() Zitat:
Aber leider ist dies eine übliche Reaktion innerhalb einer Diskussion zu diesem Thema = Totschlagsargumente. Meine Lösung? Erstens gibt es sicher nicht DIE LÖSUNG. Zweitens: Kastration vor Import! Sprich mehr Gelder für Kastrationsprogramme, statt für Handel. Aufklärung vor Ort - in den Gesellschaften. Zusammenfassung der Möglichkeiten - tausende Vereine und Grüppchen starten von hier um die Welt zu retten. Synergieeffekte werden nicht genutzt, jeder geht SEINEN Weg, macht für sich, anstatt Kräft und Mittel zu bündeln. Auf den Kanaren hat man es mal probiert, da gibt es einen Klinikrohbau. Hier sollten Kastration kostenlos angeboten werden. Den Bau hat man (auch mit öffentlichen Mitteln) geschafft, aber für den Betrieb gibt es keine Mittel = Ergebnis Bauruine, aber auf jedem Flieger weiter Hunde von den Kanaren. |
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