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![]() ![]() nicht jede Hunderasse passt zu jeden Menschen, egal wie gut sie einem gefällt ![]()
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lg Manuela mit Eragon an meiner Seite und Deikoon für immer im Herzen ♡ Für die Welt warst Du irgendein Hund, für mich warst Du aber die Welt. |
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Wie will man zuverlässig vorhersagen welcher Hund passt? Die ganzen starken Rassen brauch meiner Meinung eins am ehesten: Und das sind die Anlagen auf ein starkes Nervenkostüm, hohe Reizschwelle. Das muss Selektionskriterium sein. Alles andere ist verantwortungslos. ![]() |
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Peppi, was ich eigentlich sagen will ist, dass mir z.B. auch Windhunde sehr gut gefallen würden - nur sie würden niemals zu mir passen - ich bin durch und durch ein Molossermensch (schon als Kind hab ich vom MAN geträumt) und ich könnte mir jede Molosserrasse (bevorzugt MAN/CC/PC-DC) an meiner Seite vorstellen - mit Windhunden hätte ich mitunter vielleicht ein Problem, wenn sie mir auch noch so gut gefallen - eine Mensch/Hund Beziehung würde schiefgehen
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lg Manuela mit Eragon an meiner Seite und Deikoon für immer im Herzen ♡ Für die Welt warst Du irgendein Hund, für mich warst Du aber die Welt. |
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Achso, ja kann ja mal passieren
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irgendwie hab ich das gefühl, das dei auffassung von wesensschwäche sehr unterschiedlich "interpretiert" wird.
die mensch-hund beziehung liegt ja nu nich an einer wesensschwäche vom hund!? ein wesensstarker hund kann auch zu einem menschen nicht passen bzw. kann diese beziehung auf keinen gemeinsamen nenner kommen. ein hund der misshandelt wurde und durch x hände ging, zählt auch nicht als wesenschwacher hund. ein wesensschwacher hund ist meiner meinung nach ein hund, der dem "normal" verhalten seiner rasse weitgehenst entfernt ist. also ein nervöser, ängstlicher oder z.b. agressiver molosser. das sind beispielsweise schwächen des wesens. ein molosser ist eher ruhig, nicht leicht aus der ruhe zu bringen, normalerweise nicht "falsch", nach vorne gehend usw. klar sind das dinge die der halter zum teil mehr oder weniger beeinflussen kann. gerade das aggressionsverhalten kann man doch recht gut in eine gewünschte weise hin formen. wenn in der erziehung des hundes soweit alles recht "normal" verlaufen ist, der hund nicht "abgerichtet" ist, extrem vermenschlicht wird ect. sollte er aber von dem "ursprungswesen" auch nicht zu sehr abweichen. wenn also keine äusseren einflüsse das verhalten negativ beeinflusst haben kann man durchaus von wesensschwäche rede nn denke ich. hoffe ich hab es verständlich ausgedrückt. |
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Es ist nun mal Tatsache, wenn wer mit dem Hund nicht so wirklich umgehen kann, wenn wer auf einen Hund nicht eingehen kann, dann kanns vorkommen daß Verhaltensmuster zu Tage kommen, die sehr unerwünscht sind. Das hat aber mit Wesensschwäche überhaupt nichts zu tun. Sondern einfach mit falscher Erziehung. Viele Fehler werden oft unbewußt gemacht, bei vielen Fehlern kann man Leuten keinen Vorwurf machen, viele wissen es nicht besser und auch sogar namhafte Hundetrainer sind oft nicht fähig, den Fehler zu sehen. Wie schon gesagt, ich kenne auch echte wesensschwache Hunde, die kann man aufbauen was man will, mit denen kann man Jahre arbeiten und sie werden trotzdem aus Unsicherheit immer wieder nach vor gehen. Das kommt auch leider hie und da vor. Aber in den richtigen Händen mit der richtigen und vor allem verantwortungsbewußten Haltung können auch diese Hunde eben wunderbare Hunde sein. |
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es nicht so zu verallgemeinern, die Probleme nicht zu vermischen. Ein Hund mit "Trauma" oder schlechten Erlebnissen, ist etwas völlig anderes als ein Hund mit Wesensmängeln. Für mich sind Wesensmängel klar definiert (Maxe hat es gut umschrieben), und es hat klare Grundlagen dafür: - schlechte Zuchtauswahl beim Züchter. Wo man nicht auf Wesen und Charakter achtet. Wo Optik, Preiswertes Zuchtmaterial und Ahnentafeln mehr Wert haben als der eigentliche Hund in Gesundheit und Geist. - dies führt gerade bei Hündinen, die diese Schwächen dann auch bei der ersten Prägung der Welpen weitergeben, zu doppeltem Risiko (siehe Ema bei der Antikdogge). -und letztlich schlechte oder Versäumte Sozialisation und Erziehung bei Züchter und/oder dann folgend beim Halter! All diese Punkte kann der Käufer eines Welpen letztlich selbst beeinflussen, ![]() wenn er um die Probleme überhaupt weiß und eine passende Züchterauswahl trifft. Das macht solche Aussagen wie Deine erste so Gefährlich! Im Gegensatz zu Deiner Aussage, halte ich dieses Problem Wesensschwäche für viel Gravierender als Du mit Deinem "hie und da". Ich kenne bei bestimmten Rassen sehr sehr viele solcher Fälle. Dies zu verharmlosen, die Schuld beim Halter zu suchen ist unverantwortlich. Ja, und auch solche Hunde können ein schönes Leben führen, aber nur unter ganz bestimmten Bedingungen, die leider nur ein Bruchteil aller Halter ermöglichen können. Zudem bleibt es ab einer gewissen Größe des Hundes, ein erhebliches Risiko - das einer bereits sein muss zu tragen - auch eben für eventuelle "Opfer"/die Umwelt. Auch hier ist ein verharmlosen und abwälzen auf den Halter und seine Verantwortung, unverantwortlich und unzutreffend. Geändert von perro de presa (06.09.2010 um 21:27 Uhr) |
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Der Halter hat immer die Verantwortung, egal wie der Hund beisammen ist, wesensschwach oder nicht! Der Halter ist immer schuld wenn was passiert, egal aus welchen Gründen! Und genau aus diesem Grund "wälze" ich auf den Halter ab!!! Wenn ein Hund wem beißt, dann ist der Halter schuld, denn der ist verantwortlich und hat nicht auf sein ihm anvertrautes Tier geachtet, wenn ein Hund egal was anstellt, dann ist es Fakt daß der Halter in der Verantwortungspflicht ist! Leute, die ihre Hunde verantwortungsbewußt halten und gute Bindung zu ihnen haben, sie gut erzogen haben und ihre Tiere gut kennen und auch einschätzen können, stellen sowas sicher nicht in Frage!! |
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