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  #1 (permalink)  
Alt 09.12.2011, 19:47
Benutzerbild von AlHambra
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: HH von eigenen Hunden schwer verletzt

Ich finde es schon heftig, auf zwei Hunde zu ballern, von denen sich ja zumindest einer zwischen den Beinen der Frau befand und der andere sie ja offenbar grade zerbiss.... Bei den Schiesskuensten der allermeisten Polizisten kann die Frau froh sein, dass sie DAS überlebt hat.

Nach wie vor bin ich dafür, dass die Polizei Elektroschocker trägt und so - vermeintlich ? - gefährliche Personen / Tiere ausser Gefecht setzt.
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Ein Problemhund hat nur ein Problem - den Menschen.
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Alt 09.12.2011, 20:00
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: HH von eigenen Hunden schwer verletzt

Antje, Du hast natürlich recht, aber ein Hund verbissen in einem Arm?

Da kann ich doch hingehen und die "Pistole" oder was auch immer "aufsetzen".




Und hinzu kommt ja diese Szenario, das der gesamten Szenerie dann doch irgendwie widerspricht, oder nicht?

Zitat:
Zitat von AlHambra Beitrag anzeigen
Bei den Schiesskuensten der allermeisten Polizisten kann die Frau froh sein, dass sie DAS überlebt hat.

Außerdem finde ich bei dem ganzen Umsatz, den Vatter Staat mit den Viechern macht, könnte man ruhig einen Elektroshocker in jeden Streifenwagen packen.

Randalierende Fußballfans werden ja auch nicht gleich executiert!




OT: Wer zahlt eigentlich den Einsatz im Stadion?
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Geändert von Peppi (09.12.2011 um 20:02 Uhr)
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Alt 09.12.2011, 20:39
Benutzerbild von BX-Isabell
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: HH von eigenen Hunden schwer verletzt

Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Antje, Du hast natürlich recht, aber ein Hund verbissen in einem Arm?

Da kann ich doch hingehen und die "Pistole" oder was auch immer "aufsetzen".




Und hinzu kommt ja diese Szenario, das der gesamten Szenerie dann doch irgendwie widerspricht, oder nicht?




Außerdem finde ich bei dem ganzen Umsatz, den Vatter Staat mit den Viechern macht, könnte man ruhig einen Elektroshocker in jeden Streifenwagen packen.

Randalierende Fußballfans werden ja auch nicht gleich executiert!




OT: Wer zahlt eigentlich den Einsatz im Stadion?
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Alt 10.12.2011, 08:50
Benutzerbild von kairos
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Standard AW: HH von eigenen Hunden schwer verletzt

Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Antje, Du hast natürlich recht, aber ein Hund verbissen in einem Arm?

Da kann ich doch hingehen und die "Pistole" oder was auch immer "aufsetzen".




Und hinzu kommt ja diese Szenario, das der gesamten Szenerie dann doch irgendwie widerspricht, oder nicht?




Außerdem finde ich bei dem ganzen Umsatz, den Vatter Staat mit den Viechern macht, könnte man ruhig einen Elektroshocker in jeden Streifenwagen packen.

Randalierende Fußballfans werden ja auch nicht gleich executiert!




OT: Wer zahlt eigentlich den Einsatz im Stadion?
Finde ich eine gute Idee mit dem Elektroschocker... leider wird ja noch geprüft, ob der Einsatz denn auch human ist und gerechtfertigt werden kann...
Nun geschossen haben die erst als der Hund losgelassen hatte...
Vielleicht wäre es manches mal besser einen austickenden Fan ab zu ballern, als einen vermeindlichen "Kampfhund"
Trotzdem bin ich der Meinung, dass der Einsatz der Schusswaffe wohl gerechtfertigt ist, wenn eine Person ganz offensichtilch unmittelbar zu Schaden gekommen ist. Dass der zweite Hund auch erschossen wurde, so denke ich, ist dem zuzuschreiben, dass auch die Polizisten in dem Augenblick wohl unter einem grossen Adrenalinschub standen und nicht mehr unterscheiden konnten, welcher Hund nun wirklich aktiv war. Keine Entschuldigung, aber man sollte sich mal überlegen, wie man selbst handeln würde. (Beispiel: 2 Männer überfallen eine Bank, der eine ist bewaffnet, die Polizei trifft ein und die verlassen die Bank mit einer Geisel, die verletzt ist, schiessen die wenn es dann möglich ist auch nur auf den Bewaffneten? Ja manches Mal trifft es auch einen der unschuldig ist, da die Leutchen die einschreiten müssen wohl nicht tagelang in einem Forum die Meinungen anderer hören können und dann aufgrund aller Aspekte eine Entscheidung treffen können. Dies ist äusserst schade und sogar ärgerlich aber in einem gewissen Masse entschuldbar...)

und OT: hier bei uns müssen die Clubs (Heimmanschaft) für die Einsätze der Polizei etc. bezahlen...

Zum Abschluss glaube ich, dass es für niemanden wirklich einfach ist einen austickenden Hund zu bändigen (ab einem Gewicht von 10kg). Wer da nicht ausgebildet ist, oder sich im Vornherein Gedanken über die Vorgehensweise gemacht hat, ist überfordert und somit schlichtweg nicht in der Lage dazu. Hinzu kommt, dass ich denke das die wenigsten Leute hier einen wirklich ausgetickten Hund schon einmal erlebt haben... Zum Glück
Das Gewicht ist wohl nicht sehr aussagekräftig, denn die ach so gerne im Schutzdienst geführten Malis sind vielfach in der Gewichtsklasse 20- 30 kg angesiedelt und die kommen wohl sehr oft mit ausgewachsenen Männern klar
__________________


Sind wir nicht alle auf den Hund gekommen?!?
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Alt 12.12.2011, 23:38
Benutzerbild von Jule69
stolze Bullmastiffmama
 
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Standard AW: HH von eigenen Hunden schwer verletzt

Zitat:
Zitat von kairos Beitrag anzeigen
Dass der zweite Hund auch erschossen wurde, so denke ich, ist dem zuzuschreiben, dass auch die Polizisten in dem Augenblick wohl unter einem grossen Adrenalinschub standen..

Zum Abschluss glaube ich, dass es für niemanden wirklich einfach ist einen austickenden Hund zu bändigen. Wer da nicht ausgebildet ist, oder sich im Vornherein Gedanken über die Vorgehensweise gemacht hat, ist überfordert und somit schlichtweg nicht in der Lage dazu. Hinzu kommt, dass ich denke das die wenigsten Leute hier einen wirklich ausgetickten Hund schon einmal erlebt haben... Zum Glück
Sehe ich auch so. GsD bleibt dies den meisten HH erspart.

Ich denke die wenigsten unserer Staatsdiener sind im Umgang mit Hunden firm (leider) und in solch einer Situation schlichtweg überfordert und nicht in der Lage rational zu denken/handeln . Ich befürchte die hatten selber mehr Angst als Vaterlandsliebe.

Für mich ist vor allem unentschuldbar und grob fahrlässig das solch ein Hund als Zweithund vermittelt wurde und dadurch erst in diese Situation kommen konnte.

Hauptsache vermittelt. Egal zu welchem Preis ?
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In stiller Trauer um unseren geliebten Großmops Willi, den ich nicht verabschieden kann, weil er niemals fort sein wird.
*1.5.2004 +03.01.2013
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Alt 13.12.2011, 12:15
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 10.04.2007
Beiträge: 18.469
Standard AW: HH von eigenen Hunden schwer verletzt

Sorry, aber ich kann mir die Situation einfach nicht vorstellen!


Hektik, reissende Bestien, der Schuß der den Beisser stoppt und dann der gezielte Schuss, zwischen die Beine der Frau!

Obwohl man ja nicht erwarten kann, dass der Schütze den Hund nicht tödlich verletzt, sondern der Hektik alls geschuldet ist?

Aber auf den Hund der winselnd zwischen den Beinen der Frau liegt schiessen?


Warum hast Du so große Augen?
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  #7 (permalink)  
Alt 10.12.2011, 08:56
bx-junkie
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Beiträge: n/a
Standard AW: HH von eigenen Hunden schwer verletzt

Zitat:
Zitat von AlHambra Beitrag anzeigen
Ich finde es schon heftig, auf zwei Hunde zu ballern, von denen sich ja zumindest einer zwischen den Beinen der Frau befand und der andere sie ja offenbar grade zerbiss.... Bei den Schiesskuensten der allermeisten Polizisten kann die Frau froh sein, dass sie DAS überlebt hat.


Heftig wenn du da auf dem Boden liegst und irgendein Cop ballert da rum...die Hündin lag ja winselnd (!) zwischen den Beinen der Frau, also gehe ich doch mal davon aus das man dort auch auf die Hündin geschossen hat...

Aber es soll ja auch Menschen geben, die selbst das für gerechtfertigt halten
Ich weiß nur eines...sollte ich jemals in so eine Lage kommen (was der liebe Gott oder wer auch immer verhüten möge) dann möchte ICH KEINE HILFE von Staatsbeamten...
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  #8 (permalink)  
Alt 10.12.2011, 11:03
Benutzerbild von bullyline
Graf / Gräfin
 
Registriert seit: 15.02.2010
Ort: OÖ nähe LInz
Beiträge: 155
Standard AW: HH von eigenen Hunden schwer verletzt

man kann da aber auch nicht alle über einen Kamm scheren, mein Ex- ist auch Polizist und hatte immer privat einen oder mehrere Hunde (Bullterrier, DSH). Mal mussten sie mit der FF eine Wohnung einbrechen, der Wohnungsinhaber war in der Wohnung verstorben und das Miethaus hat schon nach Verwesung gestunken. Tja der Verstorbene hatte einen Staff der noch in der Wohnung war. Klar der Hund hat gebellt und geknurrt als sie rein sind - der erste Reflex war von den Beamten auf den Hund zu schießen. Mein Ex ist auf den Hund zu, hat sich beschnüffeln lassen, hat sich eine Leine geschnappt und ist mit den Hund aus der Wohnung spaziert. War alles kein Problem. Bei einen anderen Beamten wärs wieder anders für den Hund ausgegangen.
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früher hatte ich viel Zeit,Freunde und Geld heute hab ich einen Hund
LG
Bettina und Rambo Luna
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  #9 (permalink)  
Alt 10.12.2011, 11:33
Benutzerbild von kairos
Schweizer Antikdoggenfan
 
Registriert seit: 15.02.2011
Ort: Winterthur (Schweiz)
Beiträge: 776
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Standard AW: HH von eigenen Hunden schwer verletzt

Für alle die interessiert sind:

Hier findet ihr Einträge in einem anderen Forum von der Erstbesitzerin, die ebenfalls von diesem Hund gebissen wurde...

http://www.hundi.ch/sonstiges-b16/so...ye-orka-t1317/

wird wohl so einiges erklären...
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Sind wir nicht alle auf den Hund gekommen?!?
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  #10 (permalink)  
Alt 10.12.2011, 12:16
Benutzerbild von Guayota
Kaiser / Kaiserin
 
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Beiträge: 3.836
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Standard AW: HH von eigenen Hunden schwer verletzt

Hmmm. Ich erinnere mich dunkel. Das ist er, oder?

http://www.molosserforum.de/fotos/7331-orka.html

http://www.molosserforum.de/allgemei...tml#post148831
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"Never underestimate the power of stupid people in large numbers."
Homer Simpson
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