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  #1 (permalink)  
Alt 19.04.2012, 10:13
Benutzerbild von Doc_S
Monarch/Alleinherrscher
 
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Standard AW: Welche Rasse als Wachhund?

Ich bin überzeugt, daß in den meißten molossoiden Rassen genetisch gesehen ein Wächter und Schützer schlummert. Und mir persönlich sind auch noch keine wirklichen Border Collies oder andere "Tutzi-Hunde" im Molosser-Fell begegnet.
Wie weit dies wachen/ schützen sich dann zeigt und es ausgeprägt ist, liegt von der Veranlagung und bestimmt auch von der Erziehung/ Motivation ab.
Ein Kumpel von mir ist Slovake, und kuckt euch mal da drüben BX, BM oder Rotti an. Alles Wächter. Nur nicht mit dem deutschen Bild vergleichbar.
Ich finde es aber verwerflich zu pauschalisieren bzw. molossoide Rassen als Familienhund zu betiteln.
Wie es jetzt der Themenersteller relativiert hat (Wächter und Rudelmitglied), denke ich, gibt es einige Rassen, welche dem Anspruch gerecht werden können.
Und, wie schon von Peppi geschrieben, ist diese Mischung aus Hund bei den Menschen/ der Familie in Verbindung mit der Möglichkeit, sich frei auf dem Grundstück zu bewegen und seiner Passion nachzugehen die beste Art der Hundehaltung.
Und ein Hund ohne Bindung/ Draht zum Herrchen/ Frauchen wird auch nicht wachen.
__________________
“Wer nicht genießt ist ungenießbar" -Konstantin Wecker-
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  #2 (permalink)  
Alt 19.04.2012, 10:33
Benutzerbild von Ronja
 
Registriert seit: 13.12.2007
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Standard AW: Welche Rasse als Wachhund?

Zitat:
Zitat von Doc_S Beitrag anzeigen
Ich bin überzeugt, daß in den meißten molossoiden Rassen genetisch gesehen ein Wächter und Schützer schlummert. Und mir persönlich sind auch noch keine wirklichen Border Collies oder andere "Tutzi-Hunde" im Molosser-Fell begegnet.
Wie weit dies wachen/ schützen sich dann zeigt und es ausgeprägt ist, liegt von der Veranlagung und bestimmt auch von der Erziehung/ Motivation ab.
Ein Kumpel von mir ist Slovake, und kuckt euch mal da drüben BX, BM oder Rotti an. Alles Wächter. Nur nicht mit dem deutschen Bild vergleichbar.
Ich finde es aber verwerflich zu pauschalisieren bzw. molossoide Rassen als Familienhund zu betiteln.
Wie es jetzt der Themenersteller relativiert hat (Wächter und Rudelmitglied), denke ich, gibt es einige Rassen, welche dem Anspruch gerecht werden können.
Und, wie schon von Peppi geschrieben, ist diese Mischung aus Hund bei den Menschen/ der Familie in Verbindung mit der Möglichkeit, sich frei auf dem Grundstück zu bewegen und seiner Passion nachzugehen die beste Art der Hundehaltung.
Und ein Hund ohne Bindung/ Draht zum Herrchen/ Frauchen wird auch nicht wachen.
Danke, so sehe ich es auch.



Ich kann nur den teilweisen Stuss hier nicht mehr lesen und bei einigen Usern (männlich, sorry) habe ich oft irgendwie den Eindruck das sie ein verlängertes Körperteil suchen, anstatt einen im Kopf klaren und gesunden Hund.

Auch die Ausdrucksweise, wenn geschrieben wird man hat sich den ganzen Zirkus hier nicht durch gelesen also quasi sich nicht rein gezogen, sich nicht angetan usw.…dass bedeutet das andere User nicht voll genommen werden. Aber viele schreiben hier keinen Zirkus sondern richtig gute Dinge.
Man kann sich auch anderes ausdrücken wenn man nicht dazu kommt alles durch zu lesen.

Und die Behauptung jeder 2. hier würde "seine Rasse" vor dem Wachhunde gebrauch bewahren und seine Hunde verniedlichen und vermenschlichen, finde ich voll daneben.
Denn in erster Linie wollen die meisten hier aus dem Forum einen familientauglichen Hund und nicht einen Wachhund…oder ein körperverlängertes Teil.
Und was soll der Mist man bewahre seinen Hund davor? Viele haben doch nicht mal die Möglichkeit ohne Garten oder wollen gar nicht bewacht werden.
Mein Hund kann auch wachen wenn er will, ich bewahre ihn nicht davor und sie tut es Bullmastiff Like.
Und manche sollten es sich hinter die Ohren schreiben, nur weil wir hier auch süße liebe Ausdrücke für unsere Hunde benutzen, nur weil wir hier süße und goldige Bilder einstellen, heißt das noch lange nicht das wir keine Ahnung haben und nur heididei mit unseren Hunden umgehen.

Ich selbst habe mir auch Bullmastiffs angeschaut die man besser als Wachhund hätte nehmen können als meine Maus jetzt.
Die richtige Wächter waren.
Aber sicher ist, diese Bullmastiffs hätte ich ungern in die Öffentlichkeit mit genommen, ungern zu meinem Besuch gelassen, hätte sie ungern meiner Mutter oder einer Freundin mal anvertraut, geschweige denn sie von einem Kind anfassen lassen….ach was schreib ich, diese hätte niemand anfassen dürfen.
Ist das aber ein Bullmastiff wie er im Buch steht und wie er zu sein hat, nein bestimmt nicht.
Denn bei diesen Bullmastiffs würde ich sagen da stimmt was gewaltig nicht im Kopf und nicht noch den Züchter loben.
Aber für manche wäre dies wahrscheinlich der ideale Bullmastiff, statt den SofaBM mit einem hübschen Halsband.

Sorry fürs OT DocS, Du warst damit nicht gemeint.
Ich hab mich nur mal wieder etwas aufgeregt.

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  #3 (permalink)  
Alt 19.04.2012, 15:28
Benutzerbild von KsCaro
Fürst / Fürstin
 
Registriert seit: 13.08.2005
Ort: nähe Bremen
Beiträge: 1.993
Standard AW: Welche Rasse als Wachhund?

Zitat:
Zitat von angel2012 Beitrag anzeigen
also ich weis nicht aber das wäre doch kein hund wen er einem nicht beschützt meine hunde haben mich fol und ganz beschüzt mir häte keiner was getan wen die dabei waren!gibt es hunde die einem nicht beschützen?

lg
Zitat:
Zitat von KsCaro Beitrag anzeigen
Ja, die gibt es durchaus.

Hunde schützen, so leid es mir tut, nur selten ihren Besitzer... sie schützen meist sich selbst. Souveräne Hunde haben es nicht nötig auf Krawall zu gehen, Lärm und Krawall machen meist die ängstlichen Exemplare.
Hier nochmal der direkte Zusammenhang.
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Liebe Grüße
Caro***

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  #4 (permalink)  
Alt 19.04.2012, 15:32
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Registriert seit: 10.04.2007
Beiträge: 18.469
Standard AW: Welche Rasse als Wachhund?

Ja, so - ich meinte das auch mehr "territorial".

Für mich, brauch ich auch keinen Wachhund....
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