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Insbesondere die an der Stressverarbeitung beteiligten Hormone kannst Du mit so einer Nummer ordentlich durcheinander bringen. Kann gutgehen, muss aber nicht. Im schlimmsten Fall baust Du Dir damit ein Nervenbündel. |
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So einfach ist das zwar in der Regel, aber eben nicht immer, Louis und Coco. Bei unserer Züchterin wurden schon eine Hündin am dritten tag der Läufigkeit gedeckt, wie auch am zwanzigsten. Von daher würde ich meine Hunde in dieser Zeit definitiv trennen, nicht nur in den Stehtagen. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden
![]() In den anderen Punkten gebe ich dir Recht. |
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![]() Sanny: Das ist was wahres dran! ![]()
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Lg Agnes+Drei-bis Vierbeiner |
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Aber ich will da gar nicht diskutieren, denn an der Kastration ja/nein scheiden sich ja eh die Geister...ich kann nur sagen wie ICH es handhabe und immer tun würde, was andere machen bleibt ihnen überlassen. |
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Ich frage mich ehrlich gesagt, warum man sich erst jetzt darüber Gedanken macht? So etwas plane ich doch bevor ich mir ein unkastriertes Pärchen ins Haus hole, oder?
Ich habe nicht die Möglichkeit zu trennen, ergo wird hier nie ein intaktes Pärchen einziehen. Deswegen einen der beiden zu kastrieren oder gar Läufigkeiten wegspritzen finde ich defintiiv egoistisch und daneben. Sorry, für die deutlichen Worte, aber darüber mache ich mir vorher Gedanken. Hier wurde der Rüde im Alter von 5 Jahren wegen andauernden Prostataproblemen kastriert. Ich bereue es immer noch. Die dauerhafte Gabe von Medikamenten wäre in seiner Situation sicherlich besser gewesen. Er hat seitdem stetig Muskeln abgebaut, trotz regelmäßiger Bewegung. Nun kommen noch einige andere gesundheitliche Probleme bei ihm dazu, aber er ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Mittlerweile fehlen 8kg Muskelmasse (organisch ist alles ausgetestet). Und das trotz Bewegung, mittlerweile gezieltem Training und Sportlernahrung. |
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Mein Problem war nie die Trennung der Hunde...mein (inzwischen verstorbener) Rüde wurde im Alter von 7 Jahren aufgrund schwerer Prostataproblemen kastriert, ist 13Jahre geworden und war fit und schlank bis zu diesem Alter...mein Bouvierrüde der ebenfalls aus gesundheitlichen Gründen kastriert wurde, hatte ebenfalls bis zu seinem Tode im Alter von 14Jahren nie Probleme mit der Muskulatur oder seinem Gewicht...
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Du solltest dem Rüden von Anfang an jegliches Aufreiten, egal bei wem und aus welchem Grund, verbieten.
Otto kam mit etwas über einem Jahr zu uns. Die Vorbesitzerin hatte ihm das Aufsteigen nie durchgehen lassen, wir haben es ebenso gehalten. Fazit ist, daß ich mit ihm mit läufigen Hündinnen spazieren gehen kann, ohne den Deckakt zu fürchten, solange ich anwesend bin! Natürlich würde er sehr gerne und die Läufigkeit geht nicht unbemerkt an ihm vorbei! Unsere Hündin hat er nicht belästigt(Ok, war ihm vielleicht auch zu mickrig!). Unser Oldie hat als Straßenköter keine gute Kinderstube vorzuweisen. Er war wesentlich aufdringlicher! Ich habe für die heiße Zeit mit zwei Boxen gearbeitet, wobei nur immer entweder sie oder er Ausgang hatte! Das war aber nur eine Woche notwendig, danach und vorher waren sie gut führbar. Leider hat unser Opa so stark abgenommen, daß ich keine zweite Läufigkeit riskieren wollte, zumal wir zweimal Rüden-Besuch aus der Nachbarschaft hatten, den Otto zum Glück vertrieben hat. Wenn er nicht darf, dann auch kein anderer! Jetzt ist sie kastriert, da ich mich mit den Hormonspritzen nicht anfreunden konnte! Dafür habe ich den ungefähren Zeitpunkt hormoneller Ruhe abgepaßt. Sie ist nicht übermäßig interessant für andere Rüden, was für sie gut ist. Sie mag nämlich keinen forschen Kontakt mit fremden Artgenossen und hält sie lieber erstmal auf Abstand! |
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