![]() |
|
|
|
|||
![]()
DER Peppi, der aber entgegen der meisten Rüden auch nicht zwangsweise im Zölibat leben muss und gegen Vermenschlichung der Hunde ist.
Sagt man beim Hundesport nicht, der Hund muss seine Triebe ausleben? Warum wird der Sexualtrieb bei sowas immer ausgegrenzt? Und wie schon mehrfach geschrieben, gibt es nur einzelne Fallbeispiele über eine Wesensänderung. FUNDIERTE ERKENNTNISSE EXISTIEREN NICHT! Ansonsten bitte ich um ernstzunehmende Quellen. ![]() |
|
|||
![]()
In der Wuff wurden mal sämtliche Studien verglichen. Mit dem Ergebnis, es gibt kein Ergebnis.
Interessant ist, das bei Katzen diese Diskussion kaum vorkommt... |
|
||||
![]() Zitat:
![]() Medizinisch gesehen ist der Eingriff bei einem Rüden deutlich geringer und risikoärmer als bei Hündin und ich denke, dass solche Punkte wichtiger sind als die Vorstellungskraft und das Mitgefühl des Mannes. Wenn in einem Rudel entweder Rüde oder Hündin kastriert werden müssen, würde ich immer den Rüden wählen. Und das sicher nicht, weil ich besser mit der Hündin mitfühlen könnte, sondern weil die OP der Hündin einfach deutlich größer ist. Zitat:
__________________
LG Simone ![]() Geändert von Simone (19.09.2007 um 17:21 Uhr) |
|
||||
![]()
Räusper,
Katzen darf man aus "Bequemlichkeit" kastrieren lassen, bei Hunden kommt Einspruch ![]() Da oute ich dann mal. Ich werde nie wieder Rüde und Hündin unkastriert zusammen halten. Bei mir wird einer kastriert, nennt es Bequemlichkeit, ist mir wurscht, meine Nerven halten ein unkastrierten Pärchen nicht aus. Davon abgesehen haben die Hunde Streß ohne Ende. Allerdings lasse ich bevorzugt Hündinnen kastrieren. Meine Erfahrung mit unkastrierten Hündinnen zeigte leider, dass sie sehr oft im Alter Gebärmuttervereiterungen bekommen. Die Alternative ist einfach, man hält nur noch gleichgeschlechtlich.
__________________
Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
![]() |
|
|