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AW: Bluttest/Schilddrüse
Hi,
das ist genau das, was ich gemeint habe... :-(. Aus schulmedizinischer Sicht ist die SD okay, aber verhaltenstechnisch halt nicht. Ja, der Wert bei jungen Hunden sollte im oberen Drittel liegen. Und die anderen hier genannten Werte wären schon wichtig. Bei meinem Rüden war der Wert knapp im Normalbereich und er hatte schwerste Ängste. Ein effektives Training war erst nach der Substitution möglich. Meine Hündin lag immer im Normalbereich, hatte also deutlich bessere Werte. Sie war vom Verhalten her aber katastrophal. Kein TA wollte ihr was geben, ich habe sie dann selbst eingestellt und seitdem hab ich einen völlig anderen Hund. Ich muss aber dazu sagen, dass ich durch eine kompetente Biologin begleitet wurde, die sich gut auskennt mit der SD. War also nur am Anfang ein "Alleingang" und wurde dann üerwacht. VG Claudia |
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AW: Bluttest/Schilddrüse
Ja, muss der TA verschreiben.
Glaube, verhaltenstechnisch wird es zu ausführlich, wenn ich hier alles aufschreib. Deshalb nur stichpunktartig (und vermutlich unvollständig): - Gegenkonditionierung - TTouch + Bodenarbeit + Körperband - viiiiiel Entspannungstraining - klass. homöop. Behandlung - Alternativverhalten - Futter umgestellt Der Rüde ist inzwischen super, die Hündin wechselhaft ;-). Allerdings bekommt sie auch erst ein paar Monate ihr L-Thyrox und wir probieren noch mit der Dosierung. Das ist manchmal nicht unbedingt leicht, da die richtige rauszufinden. Ich glaube inzwischen, dass jeder Hund seinen eigenen "Wohlfühlwert" hat. Viele Grüße, Claudia |
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AW: Bluttest/Schilddrüse
Bitte gib aber keine solchen Medikamente, ohne dass Du eine entsprechende Diagnose hast. Das Verhaltens Deines Hundes KANN durch SD Probleme entstehen, MUSS aber nicht!!! Wenn Du Dir bzgl. dem Tierarzt unsicher bist, such Dir einen Tierarzt, der sich mit innerer Medizin besonders gut auskennt und lass dort die SD erneut untersuchen.
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LG Simone |
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