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Katharina eventuell reicht die Behandlung für die Pankreasinsuffizienz für ihn nicht aus?
Wegen dem Diätfutter...das macht durchaus Sinn bei einer Insuffizienz, es sollte möglichst faserarm und mäßig fetthaltig sein, damit er mit möglichst wenig Aufwand die Nahrung verwerten kann... Unser Bouvier hatte als Junghund auch eine Pankreasinsuffizienz und wurde damals (ist schon 20Jahre her) mit RC HE gefüttert...etwa ein Jahr lang und anschliessend war alles wieder ok.... An einen Tumor glaube ich eher nicht, aber eventuell kann man mit Tumormarker bei einer Blutuntersuchung etwas rausfinden? P.S. Das mit der möglichen Pilzerkrankung abzuklären halte ich auch für sinnvoll... |
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Er verhungert langsam aber sicher und es wird nichts gefunden, womit das zusammenhängen könnte. Das ist für mich durchaus eine Indikation darauf, dass er das Futter einfach nicht verwerten kann, ein Teufelskreis sozusagen. Scheinbar bekommt er schon sein Leben lang Futter das er nicht verträgt, erst irgendwelches minderwertiges Futter in der schlechten Haltung und nun ein fertiges Diätfutter, womit er große Verwertungsschwierigkeiten hat. Deswegen hat er auch ständig Riesenkohldampf. Macht es da nicht absolut Sinn einen neuen Weg einzuschlagen? Zumal ihm Rohfutter mit absoluter Sicherheit nicht schaden wird, aber mit recht großer Wahrscheinlichkeit nützen. Ich bin wirklich niemand der andere zur Rohernährung bekehren möchte, wenn dem Hund sein Fefu gut bekommt, ist es doch okay. Aber hier hat der Hund massive Probleme und es sollte wenigstens versucht werden. Es wäre doch nicht das erste Mal, das industriell gefertigtes Futter einen Hund krank macht, weil sein Organismus damit nicht zurecht kommt. ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 Geändert von Cira (31.10.2011 um 11:57 Uhr) |
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![]() ![]() ![]() Wenn die Besitzerin ihren kranken Hund nicht barfen will, akzeptiere ich das, denn es kann durchaus sein, das sie es sich einfach nicht zutraut einen kranken Hund zu barfen. ![]() @Katharina Welche Art Erkrankung hat er denn? Ist es EPI oder eine Pankreatitis? Die Behandlung ist ja unterschiedlich...welche Enzyme bekommt er zur Unterstützung, weißt du das? |
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Aber in der Regel schon, in vielen Fällen unterstützend, in manchen Fällen der Ursache begegnend. Und da wo ein Hund aufgrund von Erkrankung kein normales Fefu verträgt, wo das Alternativfutter versagt, finde ich es doch sehr naheliegend mit meinem Hund bei Adam und Eva anzufangen und ihm ein gesundes Futter zusammenzustellen, mit dem er gut zurecht kommt. Wenn es ein hochwertigeres Fertigfutter gibt, dass er veträgt, dann könnte das natürlich eine vernünftige Alternative zur Rohfütterung sein. Zitat:
Die Besitzerin braucht doch erstmal überhaupt keine großen Barf-Kenntnisse, einfaches mageres Fleisch einer Sorte die er veträgt würde erstmal für eine ganze Weile reichen. Bis dahin kann man sich nach und nach aneignen was notwendig ist, soviel ist es doch nicht. Vor allem kann der Aufwand doch nicht zu groß sein, wenn dem leidendem Tier damit tatsächlich geholfen wäre. Es wird hier um Hilfe gepostet, weil der Hund auf dem besten Wege ist zu verhungern. Da fällt mir das Akzeptieren schwer, wenn Ausprobieren so einfach sein kann... ![]() ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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Wobei ich nicht mal denke das es die Bauchspeicheldrüse ist(nachdem ich nochmal alles gelesen habe) die da Ärger macht...um Symptome in dieser Vehemenz (abmagern des Hundes trotz Appetit) auszulösen, fehlen wieder andere Symptome die immer mit einer solchen akuten Erkrankung einhergehen, wie Durchfall oder Fettstuhl der sehr volumninös und übelriechend ist, Blähungen, die Neigung den eigenen Kot und/oder den anderer Hunde aufzunehmen etc. Deswegen wäre es durchaus sinnvoll auch an andere Erkrankungen zu denken und nicht primär an eine Ernährungsumstellung. Wie gesagt bei meinem Bouvi habe ich damals ein High Energy Futter von Royal Canine gegeben (kein Extra Diätfutter) und es hat ihm geholfen...endlich nahm er zu und auch das Kot fressen hat er unterlassen...aber ob das auch bei diesem Dobi helfen würde? ![]() Ich würde wirklich trotz Narkoseangst den Hund internistisch gründlich untersuchen lassen, denn nur so bekommt man heraus was ihm letztendlich fehlt...das er dürr ist spielt bei der Narkoseverträglichkeit nicht so eine gravierende Rolle denke ich... |
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Wobei die Tiere dann in der Regel aufgrund mit einhergehender Übelkeit nur wenig Appetit haben, meine ich. Zumindest in den Fällen die ich mitbekommen habe. Zitat:
Ich hätte meinem Hund längst schon Fleisch vorgesetzt unter Beobachtung seiner Bauchspeicheldrüsenwerte. Aber gut, ich gebs auf. Offenbar ist die Möglichkeit einfach zu banal, als dass es in Betracht käme, einem mageren Hund energiereicheres Futter zuzuführen, bevor man andere Dinge in Betracht zieht. *seufz* ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 Geändert von Cira (31.10.2011 um 14:14 Uhr) |
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Ich weiß das solche Diätfutter helfen und auch Enzyme die man dem Hund (in Pulverform) gibt helfen...aber eben nur wenn es auch an der Bauchspeicheldrüse liegt...ansonsten doktert man an der Ursache vorbei, und dann würde auch kein BARF helfen (bei einer eventuellen Tumorerkrankung zum Beispiel) |
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Das kann natürlich gut sein, Simone.
Ich habe es auch eher als eine Möglichkeit gesehen, die man mit einbeziehen sollte, wenn man es noch nicht gemacht hat. Leider kam ja keine aufschlussreiche Antwort dazu. Diabetis wäre auch eine Möglichkeit, aber darauf ist er -bei den Symptomen- sicher mit als erstes untersucht worden. ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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