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@ Claudia
Na, da hast du wohl ins berühmt, berüchtigte "Wespennest" gestochen, was ? Ich denke auch, jeder sollte für seinen Hund das Futter nehmen, das der Hund am besten verträgt, aber das man aus der Fütterung eine persönliche Wissenschaft macht kann ich auch nicht nachvollziehen. Bei uns gibt´s auch Trofu und die Reste der Schulbrote als besonderes Häppchen. Ansonsten bleibt bei uns vom Tisch wenig übrig, da ich passende Mengen zubreite und event.Reste am nächsten Tag mitverwende. Dieser Überfluß in allem ist wohl leider eine typisch westliche Lebensweise..... Meine Hunde würden sich gewiss auch über Frischfleisch freuen, aber ich ekel mich davor. Da gibt´s lieber einmal einen dicken Kalbsknochen zum Kauen... Was mich ein bißchen wundert: warum bleibt man eigentlich, wenn man eine Welpen kauft, nicht bei dem Futter, das der Hund bisher beim Züchter bekam und offensichtlich gut vertragen hat ? Oft läßt man sich von anderen Hundefreunden verunsichern, daß das Futter X oder Y besser wäre, stellt um und nochmals um und schon hat man das Theater mit Durchfall, Hautprobelemen etc. Euch und euren Hunden weiterhin "Guten Appetit", LG, July |
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Will nun auch mal meine Meinung Kund tun :-)
Ich finde das sich dazu viel zu viel gedanken gemacht wird hatte vor meinen BM nen Rottie und ne schäfermix Dame der rottie wurde 12 die mix dame 14 und hatte mir nie gedanken ums futter gemacht, welche hunde sitzen den beim Tierartzt die mit dem Tollen teuren und aller besten Futter oder? Die von den Normalos mit dem einfachen futter und ab und an mal was zum kauen vom metzger die sitzen selten oder kaum da. Früher alls z.b die BM noch mit dem wildhütter unterwegs waren und die ganze nacht gelaufen sind was hatten die wohl glaube nix so gutes. Allso eine gesunde mischung machts und ein bischen menschenverstand gelle. Gruß Michael |
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![]() Skeptische Grüße, Grazi |
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Studien sind so eine Sache. Die eine belegt dies, die nächste in einem anderen Land was anderes. Ist euch das denn nicht schon bei den Humanmedizinischen Studien aufgefallen? Und Hunde leben wirklich "relativ" kurz, so daß man schon ziemlich viel Mist bauen muß, um seinen Hund über das Futter krank zu bekommen, überspitzt ausgedrückt. "Otto-Normal-Verbraucher" mit einigermaßen Hundesachverstand wird dies nicht gut hinbekommen. ABER wenn ich dann mal wirklich Aussagen von TÄ heran ziehen soll, dann ist das Credo eher dahingehend - VIEL ZUVIEL UND ZU HOCHWERTIG - !!!!!! Genau wie beim Menschen! Aus dem Überangebot an Allem enstehen die meisten Zivilisationskrankheiten und da sind unsere zivilisierten Tiere eingeschlossen! @July & McJahn Gesunde Mischung und Menschenverstand und DANN noch die Kirche im Dorf lassen ...meine Rede. LG! Claudia |
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Aus meinen eigenen Erfahrungen heraus (Beobachtungen in TA-Praxen, Gespräche mit anderen Hundehaltern, Gespräche mit TAs), kann ich nicht bestätigen, dass ein hoher Prozentsatz der Hunde wegen futterbedingter Erkrankungen behandelt werden muss. Die meistem futterbedingt kranken Hunde leiden jedoch meist an recht ausgeprägtem Übergewicht... und gehören in der Regel zu Leuten, die relativ wenig "Hundesachverstand" haben, sprich: sich recht wenig mit den Bedürfnissen und Anforderungen eines Hundes auskennen. Dazu gehört auch, dass sie sich relativ wenig Gedanken um die Ernährung machen. Beim Erledigen ihres eigenen Einkaufs gehen sie in den nächstbesten Supermarkt / Edeka oder so und kaufen das, was gerade da ist. Und das ist weder hochwertig noch allzu teuer. Oder glaubst du etwa, dass (Achtung: überspitztes Bsp.! ) das Ömchen mit dem verfetteten Dackel an der Leine ihre winzige Rente damit verpulvert, dass sie sich ans Internet klemmt und sauteures Futter bestellt, das man nur im Versandhandel bekommt? ![]() Grüßlies, Grazi |
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man sollte sich doch einfach die frage stellen ob jemand das geld was er beim teureren füttern verbrauchen würde denn überhaupt den "armen leutchen" zur verfügung stellen würde. ich nicht. ich würde dann eher was nettes für mich kaufen, verzichte aber ganz gern mal für was exotisches fürs viehzeug.
ich betüttel meine tiere nicht mit überteuertem krimskrams, aber ich kauf auch nix was ich so unappetitlich finde das ich mich beim ansehen übergeben müsste. ich halt das so: was gern genommen und gut vertragen wird ist beim einkauf dabei- natürlich darfs den geldbeutel nicht sprengen. ansonsten fallen reste vom eigenen essen ab.
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What you call the disease, I call the remedy What you're callin' the cause, I call the cure |
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Dazu fällt mir nur folgendes ein: Nicht alles was teuer ist, ist auch gut und nicht alles was billig ist, ist gleich schlecht! Und JA , Hundesachverstand ist von Nöten! Dann kann man nämlich mal auf die Packung schauen und lesen, was im Futter drinnen ist! Und wenn man dann noch weiß, was der eigene Hund braucht .....LG! Claudia |
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