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AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen
Ich bin mir sicher, das Simone nicht vor hat, Gustav zu ersetzen. Ich halte sie für intelligent genug zu wissen, das das nicht geht.
Mich machen solche Aussagen ein wenig traurig :(. Ja, vielleicht wäre es vernünftig vorerst auf einen Hund zu verzichten, aber nicht für jeden ist ein Leben ohne Hund eine Option. Den Versuch solch eine Lücke mit einer Katze füllen zu wollen, hat sie m.W. nach schon erfolglos hinter sich. Ich bin immer noch der Meinung das es mit dem passenden Hund trotz der Kinder klappen kann. Sie hatte ja auch für Gusti die nötige Zeit und hat alles erdenkliche getan um die Situation zu retten. Das es nicht geklappt hat, sollte man ihr jetzt nicht zum Vorwurf machen oder als Anlass nehmen, nun die nächsten 10 Jahre auf einen Hund verzichten zu müssen. Ich verstehe es so, das sie ihren Tagesablauf zur Zeit bewusst so gestaltet, das keine Zeit zum Nachdenken und trauern bleibt. Sollte sie sich wieder für einen Hund entscheiden, wird sie dies sicher nicht überstürzt tun, da sie sich nun, nach den gemachten Erfahrungen, der Verantwortung und der möglichen Konsequenzen doppelt bewusst ist. Ich halte sie für kompetent genug. Meine Meinung :lach4: |
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Quelle: Wikipedia Zitat:
Aber auch damit werde ich leben! :unschuldig: :king: :p |
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... ... ... Ich hab's: Nichts! :D |
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Letztendlich ist es ohnehin Simones Entscheidung und die wird sie so treffen wie es ihr passt und nicht wie du oder ich es gerne hätten...aber auch darum geht es nicht, sondern lediglich um meine Meinung...und die werde ich sicher auch weiter vertreten ob dir das nun in den Kram passt oder nicht :sorry: |
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Ich dachte es sei zu Ende? :schreck:
...also doch Polemik ;) |
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Hui, was ist denn hier wieder los ?!
Simone hat doch deutlich signalisiert, dass sie selber als erste gewisse Bedenken hat und ich denke, ihr Verantwortungsbewusstsein sowohl gegenüber den Kids als auch dem Hund hat sie wohl mehr als deutlich unter Beweis gestellt. Sie - und nur sie - wird zu gegebener Zeit wissen, ob sie sich einen Hund zulegen will und kann und wenn ja welchen. Dass das mit Gusti nicht funktioniert hat, disqualifiziert sie für mich in keinster Weise als kompetente HH. Vielleicht könnte man jetzt mal aufhören, sich hier zu zerfleischen, da gibt es doch unendlich lohnendere Plätze hier im Forum ;) :peace: |
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Das sehe ich auch so. Aber manch einer tut sich schwer zu differenzieren, da wird ein Einzelfall/Ausnahme zur Routine, da wird das Zusammenleben von Kind und Hund zum Leben am Limit...
Und alles wird dick verpackt und aufgeplustert! Aber auch irgendwie lustig! :D |
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Wenn es einen verantwortungsvollen HH gibt, dann doch Simone, Hallo? Macht es doch mal über PN? Hier geht es um Simone und Familie, nicht um euch! |
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da hast Du mich jetzt aber ganz falsch verstanden, denn aktuell habe ich ja überhaupt noch keine Entscheidung getroffen - weder für noch gegen einen Hund. Ich habe mir unter den Nothunden eine Dogge angeschaut, fand sie toll und hätte gerne Informationen bekommen. Ob ich mich dann letztendlich für einen Hund entschieden hätte, kann ich Dir nicht sagen. MOMENTAN weiß ich nicht, ob wir jetzt wieder einen Hund haben wollen oder erst einige Jahre warten werden. Aber ich mache mir dazu JETZT ganz viele Gedanken und das finde ich auch völlig in Ordnung und normal. Ich war bislang immer mit Hund und kann es mir dauerhaft ohne Hund nicht vorstellen. Aber - und da gebe ich dir recht - erst muss ich überlegen, wann der richtige Zeitpunkt ist, was für eine Rasse in Frage kommt und wie alt der Hund sein sollte. Ich gehe ganz sicher nicht leichtfertig an die Sache ran. Ansonsten teile ich Deine Aussage nicht ganz, denn so wie ich Dich verstehe, sollte man Hunde erst dann halten dürfen, wenn Kinder mindestens 10 Jahre alt sind. Die Erfahrung - auch hier im Forum - zeigt mir aber, dass es durchaus gut mit kleinen Kindern UND Hund klappen kann. @Anette: Wir haben bereits eine Katze. Sina ist 14 Jahre alt und lebt gut und gerne bei uns. Aber sie ist doch kein Ersatz für einen Hund?! @all: Zudem suchen wir keinen Ersatz für Gustav, er ist einzigartig. Ich habe bislang [mit Gustav] 7 Hunde gehabt und keiner stellte irgendeinen Ersatz dar. Jeder war individuell toll. @Ronja: Auch bie Dir klingt heraus, dass man grundsätzlich keinen Hund und mehrere Kleinkinder gleichzeitig haben sollte. Auch wenn ich momentan nicht weiß, ob jetzt für uns der richtige Zeitpunkt für einen Hund ist, möchte ich Dir da gerne widersprechen. Es gibt einige Familien, wo es gut klappt. Wieso auch nicht? Wenn man Kinder hat, ist man in der Regeln auch mehr zu Hause. Gusti kam am Ende sicherlich zu kurz, was aber daran lag, dass es mit ihm und den Kindern zusammen nicht klappte. Das war auch ein GRund dafür, für ihn ein neues zu Hause zu suchen. Natürlich darf der Hund nicht zu kurz kommen. Ein Hund, der aber gerne mit Kindern zusammen ist, hätte alles mit uns gemeinsam machen können. Mit den Kindern bin ich viel draussen unterwegs und ich bin viel zu Hause. Grundsätzlich wäre ein Hund gut zu integrieren, wenn er denn gerne mit Kindern zusammen ist. Ich arbeite zwar, aber auch bei meiner Arbeit dürfte ein Hund mitkommen. (Gustav war anfangs immer dabei, aber auch die Arbeit war zu belastend für ihn.) Ansonsten finde ich die Diskussion interessant und ich bin auch bzgl. Kritik nicht empfindlich - also keine Sorge. Gedanken mache ich mir ja auch zu dem Thema. Die Frage ist ja somit: Kann man einen Hund und Kleinkinder zusammen haben oder geht das nicht? Ich selber bin mit Hund groß geworden und habe davon sehr profitiert. Ich kenne einige Leute, die mit Hund und Kleinkindern problemlos und glücklich zusammenleben. Aber ich habe nun die Erfahrung machen müssen, dass es auch schief gehen kann... |
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??? Da mußt Du mich irgendwie falsch verstanden haben. Ich habe nie einen 6 Wochen alten Hund gehabt? |
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Ich habe das nicht verallgemeinert, sondern auf deine Situation bezogen, eben weil du schlechte Erfahrungen machen musstest (obwohl Gusti nie aggressiv im eigentlichen Sinne geworden ist)und deswegen dachte ich wäre es entspannter für dich und die Kinder wenn sie aus dem Krabbelalter raus sind ;) Generell finde ich nicht das man Kinder und Hunde nicht zusammen aufwachsen lassen sollte, ganz im Gegenteil. Was gibt es schöneres für ein Kind als einen Hundekumpel zu haben? Desweiteren denke ich durchaus das du dir Gedanken machst und nicht leichtfertig irgendwas entscheidest, auch wenn mir das hier der ein oder andere unterstellt hat...ich habe lediglich meine Meinung dazu gesagt, wie manch ein anderer auch...und ich bin froh das du da nicht empfindlich und beleidigt reagierst! |
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Es war nur ein Beispiel! Manche Menschen holen den Welpen auch schon mit 4 oder 5 Wochen ab! Wundern sich: #Wird nix# Ich stehe Dir voll bei, -ihr müsst ersteinmal zu Ruhe kommen- Weiterhin Hut ab vor Deinem Mut und Deiner Fürsorge! Niemand könnte Dir doch irgendetwas befehlen wollen! Du machst, was Du meinst ...! Wenn Du meinst, es wäre soweit, suche Dir wieder einen Hund! Du möchtest glücklich leben! Ich bin glücklicher mit meinen Tieren! Als ohne, und Simone, ich kann Dich so gut verstehen! :traurig: |
AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen
Generell hasse ich Menschen, die mit Hunden nicht umgehen können,
Simone Du konntest für alle blöden Umstände nix! Simone ist das perfekte Beispiel für Verantwortungsbewußtsein! Vorbildlich! Es war für Simones Familie wirklich nicht einfach, Gustav hat wohl ein neues tolles ruhiges Zuhause bekommen, prima! Laßt doch Simone, wenn sie möchte, einen neuen Hund, der in die Familie paßt ruhig allein auch aussuchen! :ok:, Simone viel Glück, falls es soweit ist! |
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Natürlich bleibt es Simone überlassen Manchmal habt ihr aber auch einen sehr engen Blickwinkel ...da werde ich lieber wieder stiller Leser Gruß Marion |
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Ich wollte Dich nicht übergehen und es war mein ausgesprochener Respekt dir gegenüber! :sorry:, bitte schreibe weiterhin! Du hattest meine Überlegungen nur gestützt! Da gibt es ganz andere .... Marion, Danke Dir!:lach4::lach3: |
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Hatte eigentlich Simone irgendwen um Rat gefragt ?! :shake::35::crazy::wie:
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mhm, dann kann ich Dich aber nicht verstehen. Kannst Du mir bitte erklären, wieso Du der Meinung bist, dass in meinem Fall es besser wäre, keinen Hund zu holen, Du aber ansonsten der Meinung bist, dass es gut ist, wenn Hunde und Kinder gemeinsam aufwachsen? Du begründest das damit, dass es in Gustavs Fall ja leider nicht funktioniert hat und Du Sorge hast, dass diese Probleme sich bei uns nun wiederholen könnten. Das hiesse ja letztendlich, dass die Probleme enstanden sind, weil ich irgendetwas falsch gemacht habe. Oder verstehe ich Dich nun falsch? Was habe ich denn falsch gemacht? Ich habe mir nämlich genau diese Frage immer wieder gestellt und bin mittlerweile zu dem Ergebnis gekommen, dass wir hier in der Familie keinen Fehler gemacht haben. Somit weiß ich nicht, wieso wir besser keinen Hund mit Kindern haben sollten, es bei anderen Leuten aber gut sein soll? Falls Du von der Vergangenheit auf die Zukunft schliesst: Wir haben in der gleichen Konstellation (Kinder und Hunde) mit 2 Hunden (Lisa und Luna) problemlos zusammen gelebt... Gustav bekam auch nicht zu wenig Aufmerksamkeit oder Zeit von uns. (Nur am Ende, als die Probleme schon bestanden, wurde es sehr schwierig.) Ich habe mit ihm sehr viel gemacht, Gustav ist nicht ohne Grund ein toller und recht gut erzogener Hund geworden. Ich finde eine solche Diskussion wirklich interessant, denn ich bin mir ja unschlüssig und somit interessiert mich das pro und contra. ;-) |
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Da du nun einmal einen Hund abgeben musstest, weil es auch welchen Gründen auch immer, nicht funktioniert hat mit den Kindern, denke ich das es eben keine gute Idee ist, es nun direkt wieder zu versuchen. Was ist denn wenn es wieder nicht klappt? Das liegt doch genauso im Bereich des möglichen wie das Gegenteil, oder? Da ich dich missverstanden hatte und dachte du denkst ernsthaft daran dir sofort wieder einen neuen Hund zuzulegen, habe ich das Argument gebracht, lass Zeit verstreichen...das ändert aber doch nichts an der Tatsache, das ich es gut finde wenn Kinder mit Tieren aufwachsen...ich hatte dieses Glück nie, von daher weiß ich was einem da verloren geht. Ich habe den Thread von Anfang an mitverfolgt, gelegentlich gepostet und habe mit dir mitgelitten, als du dich entschlossen hattest Gustav abzugeben und es wieder verworfen hast, weil du Hoffnung hattest, nur um anschliessend eben doch diesen Schritt gehen zu müßen...deswegen und nur deswegen konnte ich es nicht begreifen wieso man sich dann sofort (wie gesagt Missverständnis) wieder einen Hund, zulegen möchte...wie wäre es umgekehrt bei dir angekommen wenn ich diese Geschichte so erlebt hätte und nun wo endlich Ruhe eingekehrt ist, wieder einen Hund hole? Wohl wissend das sowas wieder passieren kann nicht muß... Das hat überhaupt nichts mit Schuldzuweisungen zu tun...ich denke es gibt sicher Hunde die nervenstark genug sind, um deine drei Krabbel "auszuhalten" (ich setze das absichtlich in Anführungszeichen, damit es nicht heißt, der Hund muß bei meinen Kindern nichts aushalten)also Kindergeschrei, viele Kinderfreunde die zu Besuch kommen etc etc. alles was eben in so einer Familie so los ist. Es fällt mir ein wenig schwer das schriftlich zu erklären, ich könnte es dir sicher besser von Angesicht zu Angesicht rüberbringen. Zitat:
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AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen
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Dein Posting kam bei mir auch sehr „hart“ rüber. Ich habe den Thread auch verfolgt und ich hatte kein einziges Mal den Eindruck „aus alt mach neu“ oder „neuer Versuch“ oder auch nur von einem schnellen Aufgeben von Gusti. Simone hat, meiner Meinung nach, alles menschenmögliche getan und manchmal passt Mensch-Hund-Gespann einfach nicht und manchmal kann man es eben auch nicht passend machen. Das ist nicht schön und es ist auch kein Weltuntergang. Dass es deswegen die gleichen Probleme mit einem anderen Hund geben soll, oder auch evtl. geben könnte, leuchtet mir allerdings nicht ein. @ Simone Pros kann ich dir gerne einige auflisten, da ich auch mit Hunden aufgewachsen bin, obwohl ich altersmäßig auch noch weit entfernt war vom zweistelligen Bereich: Ein Kind lernt dadurch früh Verantwortung zu übernehmen, es lernt den Umgang mit unseren Mitgeschöpfen, es hat einen verlässlichen Partner, der niemals petzt. Es lernt früh, dass Tiere nicht nur Freude sondern auch Arbeit bedeuten. Und es hat, im optimalen Fall, immer jemanden zum Kuscheln, Trösten, Lieb haben, sich ausheulen und natürlich zum Spaß haben, spielen und toben. Die Contras die mir einfallen, enden für mich allerdings auch wieder in Pros. Da wäre z.B., dass es nicht so hygienisch ist, das fördert aber auch wieder die Abwehrkräfte. Oder, dass man bei jedem Wetter raus muss, fördert auch wieder die Abwehrkräfte. Gut, für die Contras fehlt mir wahrscheinlich die Objektivität ;-) und die Pros überwiegen für mich eindeutig. Und ich denke, dass es durchaus viele Hunde gibt, die mit einem aufregenden Haushalt, in dem Kinder leben und der Hund nicht immer und zu jeder Tageszeit die erste Geige spielt, absolut glücklich und zufrieden sind. Egal welche Rasse. Meine Meinung. |
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Warum hättest Du es besser nicht geschrieben? Es ist doch ok., das Forum lebt ja von verschiedenen Meinungen... ;) Deinen aktuellen Text kann ich durchaus nachvollziehen und Deinen Rat: "Lass erst einmal Zeit vergehen" auch. Bei Deinem ersten Thread habe ich Dich anders und vielleicht falsch verstanden, da Du u.a. geschrieben hast, dass ich mit einem Hund warten solle, bis die Kinder ein 2stelliges Alter erreicht hätten. Und das ist viel, denn mein Kleinster ist noch kein Jahr alt... Meine Kinder sind zwar sehr aktiv und agil, aber bzgl. einem Hund auch sehr vorsichtig. Gerade weil sie mit Tieren aufgewachsen sind, können sie für ihr Alter recht gut mit Tieren umgehen. |
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So, nun oute ich mich!!!
Nach Adennauer´s Tod habe ich mir recht schnell ein neues Pferd gekauft. Alle haben mir einen Vogel gezeigt, als ich sagte, es sei ein dreijähriger noch recht roher Wallach. Für Außenstehende , die nur wissen, daß ich krank bin und nicht die volle Kraft in den Händen habe, ein absolutes NoGo. Aber es war Liebe auf den ersten Blick und die Entscheidung stand nach einer halben Stunde fest. Jetzt kann ich sagen, Monti ist das Beste, was mir passieren konnte. Immer ruhig und klar im Kopf und für mich problemlos zu händeln! Und genauso wird es Simone gehen. Irgendwann und irgendwo wird der Funke springen und dann wird es auch kein Problem mit den Kindern geben. Und bis dahin wünsche ich Dir, liebe Simone, daß Du nicht mehr so stark trauerst oder gar an Dir zweifelst. Ich sehe keinen Grund, warum es mit einem anderen Hund nicht gehen sollte ( auch Molosser). Und als Ersatz sehe ich das nicht an. Weder bei meinem Monti, noch bei Simones nächstem Hund. (Sie wird´s ja doch nicht ohne Hund aushalten) |
AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen
So, nun möchte ich als Mutter und Hundenarr auch mal meine Meinnung sagen!:lach4:
Als 1. steht wohl ausser Rede das Simone alles mit Gustav versucht hat aber er kam mit den Kindern und der damit verbundenen Unruhe nicht klar. Ich möchte auch nie auf einen Hund verzichten, denke aber dass ich in Simones Situation erst einmal meine kleinen Kinder geniessen würde. Ein neuer Hund, egal ob Welpe oder Notnase, bräuchte wieder ihre ganze Aufmerksamkeit. Und dann bliebe sicher zu Anfang jemand auf der Strecke...die Kinder oder der Hund. Allen kann man es in solch einer Situation nicht recht machen. Ich würde warten bis das kleinste Kind wenigstens alleine laufen und einiges verstehen kann bis ich mir einen neuen Hund hole. Das ist aber ganz alleine meine Meinung! @ Marion....Wenn man immer Molosser bzw. BM hatte ist es wohl kaum möglich ( für mich nicht denkbar) auf einen Pudel :schreck:umzusteigen!:sorry: |
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Gruß Marion |
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Amüsant, wie manch einer "Meinung" definiert und wie hier wild gerudert wird, wo man merkt, dass man Mumpiz geschrieben hat. :kicher:
Simone, ich sehe nicht das was schief gelaufen ist. Wäre toll wenn sich jeder so einen Kopf machte wie Du. Lass Dich nicht beirren! ;) |
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Danke. ;) |
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@Simone Deswegen sollte man seine Meinung nicht schreiben ;) |
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Dann blätter mal zurück und Du verstehst vielleicht warum... obwohl, wahrscheinlich nicht.
Oder wer hat wessen Post zitiert mit den Worten, `es sei nicht lustig`? Und Du schreibst etwas über Meinung!?!:kicher: "Ein Mops geht immer". Mehr hab ich nicht geschrieben. Die Diskussion danach hast Du angefangen, mit immer indifferenzierterem Geschreibsel und Polemik die auf keine Kuhaut geht. Und nur weil Du das nicht erkennst, heisst es nicht, das dem nicht so ist. Aber es ist einfacher Leute in Schubladen zu stecken, gelle. :kicher: Wichtig ist das Du selbst dran glaubst! Der geneigte Leser kann die Genese ja hier GSD nachlesen. :lach4: |
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Jawoll großer Meister :sorry: Nutze doch einfach den Ignore Button, dann mußt du dich nicht mehr über meine unqualifizierten Beiträge ärgern...ab sofort werde ICH das auf jedenfall nutzen...ist besser für meine Nerven...auch wenn ich dann nicht mehr von deiner großen Allwissenheit profitieren kann, aber damit muß ich dann wohl klarkommen :lach4: |
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Alles andere hätte mich gewundert! :D
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@Simone Nein, da hast Du mich falsch verstanden/ falsch gelesen, ich bezog es nur auf Deine fehlende Zeit.....lese bitte nochmals mein Post genau. Du hast und kannst einfach nicht die Zeit aufbringen, die man bei manchen Hunden einfach benötigt. Ich selbst bin als Kind mit Hunden aufgewachsen, den ersten Hund hatten wir als ich 7 Jahre war, somit meine Eltern mehr Zeit für einen Hund und dessen Ausbildung hatten und ich ebenfalls in die Hundeausbildung schon sehr viel mit einbezogen werden konnte. Der Zweite kam dann drei Jahre später dazu. Ich bin sehr glücklich mit Hunden aufgewachsen zu sein, es gibt nichts schöneres. Ein Hund kann aber nicht einfach nebenbei mit laufen. Gut es gibt hier auch Unterschiede aber man kann nun mal nie wissen was man für einen Hund bekommt. Und auch ein Nothund kann sich nach einiger Zeit verändern, auch zum negativen wenn er sich erstmal eingewöhnt hat und braucht dann eine zeitintensive Erziehung. Und egal ob ich einen Mops, Molosser oder Dogge habe. Ein Mops der den Kindern ins Gesicht springt kann auch großen Schaden verursachen. Du schreibst selber das Gusti am Ende zu kurz kam, was aber daran lag, dass es mit ihm und den Kindern zusammen nicht klappte. Also hätte Gusti sich besser mit Deinen Kindern verstanden, wäre er nicht zu kurz gekommen, weil er dann ja hätte immer mehr dabei sein können. Aber wer ist dafür verantwortlich, dass er sich besser mit den Kindern hätte verstehen müssen! Und weil Du ja mehr zu Hause bist, würde es mit einem Hund auch klappen. Nur weil Du nicht den ganzen Tag arbeiten gehst, heißt das nicht das Du dadurch auch mehr Zeit für einen Hund hast! Und das ist doch das was ich Dir sagen will, es geht nicht nur darum das man einen Hund immer mit dabei hat, sondern es geht auch um eine gute Erziehung (bei Erziehung meine ich auch sein Wesen beeinflussen, ihn in die richtige Bahn lenken) auch mittels Hundetrainer, Hundeplatz oder selbst täglichen Trainings. Und sorry Simone, dafür fehlt Dir einfach die Zeit. Ich hoffe das man mich nun richtig versteht, es geht mir nicht darum das man Kleinkinder und Hund nicht gleichzeitig haben sollte, sondern das man einfach auch die Zeit benötigt um gewisse Hunde, wie z.B. Gusti, zu erziehen. Ausserdem kennst Du Dich sehr gut mit der Rasse Bullmastiff aus, es ist bekannt das sie nicht immer so einfach sind wie sie dargestellt werden, gerade bei den Rüden kann es sogar teils sehr schwierig werden. Daher habe ich von Anfang an nicht verstanden, dass Du Dir dann gerade auch noch einen Rüden genommen hast. Und Probleme entstehen nicht von heute auf morgen…..weil Du schriebst, erst als die Probleme bereits da waren, wurde es immer schwieriger. Und ein recht gut erzogener Hund, zeigt sich bei mir nicht nur weil er Sitz, Platz, Fuss, Bleib usw. kann. Und zu wenig Aufmerksamkeit oder Zeit bekam Gusti bei Dir sicher nicht, aber vielleicht in die falsche Richtung….damit meine ich in eine gute Erziehung und in die richtige Bahn lenken. Jetzt verstehe mich aber bitte nicht wieder falsch und es soll sich jetzt nicht alles nur nach Vorwürfen anhören aber es soll Dich zum Nachdenken bringen. Und sollte es Deiner Meinung nach nicht an der fehlenden Zeit und der mangelnden Erziehung gelegen haben, sondern am Wesen von Gusti, dann würde ich mir Gedanken über die Zucht machen woher er stammt. Oder an was sollte es denn überhaupt gelegen haben, Deiner Meinung nach? Das Du Gusti weg gegeben hast, finde ich in Deiner Situation natürlich sehr gut und sehr verantwortungsbewusst und freue mich sehr das es ihm nun da wo er ist auch sehr gut geht. Besser hätte ich aber gefunden, wenn Du ihn Dir erst gar nicht zugelegt hättest....sorry aber das ist meine Meinung. Du wusstest doch nicht erst von Jetzt auf Heute das Du mal 3 Kinder haben wirst, sowas plant man doch etwas....und man weiß dann auch was auf einem alles zukommen kann. @All Man sollte nicht alle Verantwortung von sich schieben und im Nachhinein vieles Schön reden, was hier von einigen getan wird…..Simone hat ja alles gemacht, hat alles richtig gemacht und und und. Nein, ich finde sie sollte sich sehr wohl große Gedanken machen und auch für die Zukunft. Mit Gusti hat es warum auch immer nicht geklappt, also musste er weg, weil er eine Gefahr für die Kinder wurde….ich hätte hier gerne von einigen gewusst wie Ihr reden würdet, wäre es nicht Simone der es passiert ist. Ich denke andere wären bereits in der Luft zerrissen worden…..es klappt nicht mit den Kindern also muss Hund weg. Denkt mal darüber nach. |
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@ Simone ich denke Du denkst schon nach bevor Du handelst, dass hat Du mir mit Gustav bewiesen, ich kann Dir nur Glück wünschen und hoffe der Richtige läuft Dir über den Weg zum allseitigem Glück.
Mit kleinen Kindern ist es nicht immer einfach, dass passende zu finden, von einer Notnase würde ich bei mangelnder Vorinfo auch abraten, da z.b. mein Boxermix rassetypisch kinderlieb ist aber leider Grobmotoriker, den ich in Bezug auf weichen Fang ordentlich nacherziehen musste. Dafür hat er bei mir nicht halb so viel Familienaction die er bestimmt geniessen würde. Wobei ich Boxer schon für einen guten Tip halte auch wegen ihrer agilität, den einen haben sie in Spanien auch in einem Kinderrudel eingesammelt und ich bin jetzt ja sowieso voll parteiisch.:D Liebe Grüsse Susanne |
AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen
Gutes Posting Patty!
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AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen
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Bin kein Freund von pauschalen Urteilen. Differenzerte Betrachtung - eine seltene Tugend! Ferig mit Nachdenken. :lach4: |
AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen
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AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen
Ich stimme auch Patty zu.:ok:
Wenn ich vor hätte Kinder zu bekommen, ich würde mit einem Hund warten. Ein Baby / Kleinkind sollte immer an 1. Stelle stehen, sie werden sooo schnell groß. Wenn später mehr Zeit ist kann ein Hund dazu kommen und dann werden sie gemeinsam gross!:lach3: |
AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen
Mich nervt eigentlich schon der Titel von dem Thema.
Benimmt ein Hund sich absichtlich schlecht? Ich denke nicht..... |
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