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Was denn mit Fortpflanzung? |
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![]() Ne sorry, wenn Rüden auf Hündinnen losgehen (was ja im Einzelfall oder meinetwegen territorial motiviert passieren kann), dann sollte das nicht zum Kriterium für ein Rassemerkmal gelten. ![]() |
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Ich meinte in diesem Satz nicht Rüden, die auf alles und jeden bzw. selbst auf läufige Hündinnen "losgehen", sondern "einfache" Unverträglichkeit-Durchschnitt, keine Extremfälle! In meinem Satz sollte "Erfinder" eher Natur bedeuten, als Züchter. Dass sich ein Hund, der ohne ersichtlichen Grund (oder Vorgeschichte) einen anderen regelrecht zerlegen möchte -trotz vermeindlich gut verlaufener Sozialisation Körpersignale nicht respektiert etc.- sich nicht fortpflanzen sollte, ist wohl hoffentlich jedem klar... ![]() Kenne ich nur von einem hochgepriesenen Mali-dem musste beim Deckakt ein Maulkorb angelegt werden... ![]() ![]() Zwischen "unverträglich sein" und "den anderen ohne wenn und aber töten wollen" sehe ich schon noch Unterschiede. Vor allem im Management des täglichen Lebens bzw in der Öffentlichkeit... Bezüglich Wach-und Schutztrieb (meine Meinung): Mit Ausnahme von zur Selbstständigkeit gezüchteten Rassen, kann es doch auch nicht im Sinne des "Erfinders" (diesmal Züchter und Förderer einer Rasse) sein, Wachhunde zu züchten, die selbst von ihren Haltern u.U. nicht kontrolliert werden können-sprich ein Gebrauchs-oder auch ein Familienhund MUSS in unserer Gesellschaft schlicht erziehbar/kontrollierbar sein. Misstrauen ja, aber wenn die Hauptbezugsperson das Gefühl vermittelt, dass alles in Ordnung ist, darf ein guter Wach-oder Schutzhund (m.M.n.) nicht eigenständig handeln. Ist nicht die Fähigkeit harmlose von ernsten Situationen zu unterscheiden das, das einen wirklich guten Wächter ausmacht...? ![]() Bezogen auf unsere Breitengrade und nicht irgendwo in der Wildnis lebende Eremiten in Ländern ohne dementsprechende Gesetze! ![]()
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Lg Agnes+Drei-bis Vierbeiner |
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Das haben Züchter gemacht. Ich bin mir sicher, dass die Hunde an der Herde weitaus weniger aggressiv sind. Es ist bei den Asiaten heute noch so (teilweise), dass sich Rüden nur fortpflanzen dürfen wenn sie im Kampf gewonnen haben. Sagst du was dagegen, hast du keine Ahnung von Tradition ![]() Ich weiß von befreundeten Haltern, welche Rüden und Hündinnen halten, wo es regelmäßig zu ernsthaften Auseinandersetzungen kommt. Denn im Umkehrschluss stehen die Hündinnen den Rüden da nichts nach. Bei uns klappt das super, der Schmul liebt Jadis. Aber das funktioniert nur so toll, weil Jadis devot ist und niemals Streit sucht, oder diesem aus dem Weg geht. Ich denke einer läufigen Hündin würde er freundlich gesonnen sein. Ich könnte ihn mit Zeit zum Kennenlernen sicher auch mit anderen Hündinnen vergesellschaften.
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Die Hölle ist leer, alle Teufel sind hier. W. Shakespeare |
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