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AW: Veränderung des Hundes
Das klingt nicht so toll, aber ich glaube schon das schmerzen sowas auslösen kann, unser CC wird allerdings dann anhänglicher...
So ohne weiteres kann man da von außen nicht so viel zu sagen, unser hatte auch so einige Macken die wir in den Griff bekommen mussten, wir haben jeden Tag daran gearbeitet und es tat sich erstmal nichts...dann von heute auf morgen weg In zwischen haben glaube ich rausgefunden wie er funktioniert und es läuft zu 90% Was unser auf jeden Fall die ersten ein zwei Jahre brauchte war seine "Me Time", 10 Minuten am Tag die man mit ihm was tut (Blödsinn beibringen, Suchspiele und Unterordnung), Mantrailing hilft auch ganz gut Es gilt aber auch hier: nach Müde kommt blöd, Hunde brauchen viel Schlaf und oder Ruhe, gerade wenn sie jung sind, es gab mal so ne Faustregel, 5 Minuten pro Lebensmonat Bewegung am Stück... bis sie mindestens ein Jahr alt sind |
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AW: Veränderung des Hundes
Hallo Nadine,
ersteinmal danke für deine Antwort. Ja, ich denke auch, dass schmerzen der Auslöser sein können. Deshalb ist nachher Tierarzt angesagt. Naja, diese "Me Time" wird er wohl auch zu viel haben. Morgens geht es zu Fuß zur Schwiegermutter. Ca 30min Fußläufig. da bleibt meine Frau mit Ihm 2-3 Stunden dann Rückweg. Danach ist Ruhe angesagt, obwohl er dann meistens aufgedreht ist. Nachmittags ist eine große Runde mit viel toben angesagt. Dass kann schon einmal eine Stunde Gas gegeben werden. Dann teilweise im Anschluß noch mit meiner Tochter lange unterwegs. Abends dann noch kurz Geschäfte erledigen. Zu Hause kommt er dann selten zur Ruhe. Mantrailing hört sich gut an. Da muss ich mich mal mit beschäftigen... VG Andreas |
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AW: Veränderung des Hundes
Zitat:
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Viele Grüße Sascha Joshi hatte 11 Monate und 4 Tage, um die Welt kennen zulernen. Du bist viel zu früh gegangen , wir werden dich nie vergessen... |
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AW: Veränderung des Hundes
Das klingt nach recht viel
schon klar nicht jeder Hund ist gleich, aber unser musste Ruhe lernen... Mit "Me Time" ist aber nicht Gassi gemeint, sondern nur Teamarbeit unser Ballert auch gerne rum, aber er brauch auch ausreichend Kopfarbeit mit seinen Menschen und wir mussten tatsächlich erstmal rausfinden wie er funktioniert und mit welcher Belohnung |
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AW: Veränderung des Hundes
Zitat:
Wie habt ihr ihm denn Ruhe beigebracht? Für die Kopfarbeit machen wir die üblichen Sachen. Also, Fuß üben, Leckerchen suche, Platz üben usw...... Danke und viele Grüße Andreas |
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AW: Veränderung des Hundes
Als ich das von Pluto gelesen hatte, kam mir sofort das Verhalten meines damals ca. 4-5 Monate alten Rüden in den Sinn. Eher ruhiger Typ fing er an uns regelrecht auf zu lauern kam den mit Speed angerannt sprang uns an kniff uns in die Arme oder auch in andere Körperteile. Je mehr man sich wehrte, um so heftiger wurde er. Ich hörte von einem jungen Rüden der fast die gleichen Macken hatte und sein Frauchen ihn dann zur Beruhigung anband. Das sollte geholfen haben. Also machte ich es auch so; nach der ersten Attacke befestigte ich ihn. Er blieb ganz ruhig und lieb dort sitzen. Am nächsten Tag ging es aber weiter. Die Arme meines Mannes, der wegen einer Nierenerkrankung sehr dünne Haut hat, sahen aus als käme er aus den Labor von Frankenstein. Er machte es nur draussen, also wenn wir länger Zeit draussen waren; kam er ins Haus. Diese Macke ging dann von ganz allein weg.
Und wenn ich an einige meiner anderen Hunde denke/ Maïva machte das auch nur in einem viel jüngerem Alter; auch das gab sich von allein. Nicht ganz so lãstig war die Macke von Iron. Wenn es klingelte lief sie zur Tür bellte und biss/kniff uns in die Arme. Mein Sohn scheute sich damals zur Tür zu gehen um diese zu õffnen. Auch das ging vorüber. Bei den genannten Hunden handelte es sich um Bordeauxdoggen. Ich glaube auch es geht bald vorüber mit den vorherigenTipps; |
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AW: Veränderung des Hundes
Guten Morgen Maiva,
erst einmal vielen Dank für deine ausführliche Nachricht. Das mit derm Anbinden haben wir tatsächlich auch schon gemacht und es hat gewirkt. Er war nach 20 Sekunden wieder der liebste Hund. Wir haben gestern sein Programm wesentlich verringert und ruhiger gestalltet. Was soll ich sagen, es hat geklappt. Zumindest gestern war er auch viel ruhiger und entspannter. Ich hoffe es lag echt daran, dass wir ihn überfordert haben. Er hatte zwar gestern zwei Ausraster. Davon war einer wahrscheinlich weil er Darmprobleme hatte. Nach einem Pupser und eine kleine Runde mit Geschäft verrichten hat er wieder geschlafen. Den zweiten kurzen Ausraster hatte er dann nach dem Tierarzt, der ihm den Zahn gezogen hat. Beide Ausraster waren aben nicht so schlimm wie die Tage davor. Deine Nachricht gibt mir jedenfalls auch noch Hoffnung, dass dieses Verhalten nachlässt. Vielen Dank und ein schönes Wochenende |
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AW: Veränderung des Hundes
Zitat:
Ich habe es nicht nur bei meinen CCs, sondern bei fast allen meinen (jungen) Hunden so erlebt, dass sie - gerade wenn sie besonders viel erlebt / gemacht hatten und an sich müde und ausgelastet hätten sein sollen, besonders aufgedreht haben. Ich habe sie dann tatsächlich festgehalten (also umarmt und an mich gedrückt), sie dabei mit langsamen Bewegungen gestreichelt und leise und beruhigend auf sie eingemurmelt (meist so was wie "Ommmm.... armes kleines Gehirn"). Nach kurzem Zappeln haben sie sich beruhigt, sich entspannt.... und sind dann meist ganz schnell eingeschlafen! Sprich: ich schließe mich meinen Vorschreibern an und tippe einfach mal auf "Überforderung". Ich würde ein Entspannungssignal auftrainieren, mehr Kopf- und Schnüffelspiele machen und Zieh-, Zergel- und Raufspiele komplett weglassen. Natürlich soll er auch rennen und toben können, aber auch hier solltet ihr darauf achten, dass er nicht überdreht und ihn ggf. rausnehmen. Grüßlies, Grazi
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Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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