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Ich mag ihn: http://der-artgenosse.de/empoerungsformular-veganer/
![]() Wobei ich sagen muss, ich hab bisher damit keine Probleme gehabt. ![]() |
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Aspropos Bio:
„Die neuen Test-Ergebnisse des Öko-Monitorings Baden-Württemberg zeigen dieses Jahr ein weiteres Mal, dass Bio-Lebensmittel die sichersten am Markt sind. Weil Bio-Bauern keine chemisch-synthetischen Pestizide einsetzen, sind diese fast vollständig frei von Verunreinigungen mit Pflanzenschutzmitteln“, sagt der Vorsitzende des Bunds Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), Felix Prinz zu Löwenstein." https://news.utopia.de/studie-beweis...esuender-1600/ |
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Schnitzel-Pizza mit den veget. Mühlen Schnitzeln
http://www.ruegenwalder.de/unsere-pr...l-und-nuggets/ kann man mal... ![]() ![]() |
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Absolut lecker, leider für dieses Jahr etwas zu spät:
Holunderblüten-Gelee 1 Liter Apfelsaft (am besten klar, wegen der Optik) Ca 15 Holunderblütendolden, möglichst knapp abgeschnitten 1 Pfund Gelierzucker 1:2 1 TL Zitronensäure oder etwas Zitronensaft Holunderblütendolden sammeln, leicht ausschütteln, um eventuelle Tierchen herauszuschütteln, aber nicht waschen, da sonst der Pollen verlorengeht. Dolden etwa 12 Stunden in dem Apfelsaft ziehen lassen. Dann den Saft durch ein Sieb in einen Kochtopf geben, die Blüten dabei auffangen und wegwerfen. Den Gelierzucker und die Zitronensäure zum Saft geben und aufkochen lassen, ca 3 Minuten sprudelnd kochen (bzw Anleitung auf dem Zuckerpaket befolgen), Gelierprobe machen und sofort in sterilisierte Marmeladengläser geben. Diese zuschrauben und für 5 Minuten auf den Deckel stellen. Dann richtig herum drehen und abkühlen lassen. Mein Versuch, das Gelee nur mit Wasser statt mit Apfelsaft zu machen, ist übrigens kläglich gescheitert. Es blieb flüssig, trotz doppelter Menge Gelierzucker und zusätzlich Agar-Agar. Da fehlte wohl das Pektin.
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Bei Betrachtung der letzten paar Jahrtausende Menschheitsgeschichte drängt sich sogar die Frage auf, warum ausgerechnet die Hunde in der Öffentlichkeit an der Leine gehen und einen Maulkorb tragen sollen. (Juli Zeh) |
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Ein sehr interessanter Artikel, auch für mich "Noch-nie-Fleischverschmäher".
![]() Werde den Artikel an meine Schwester weiterleiten, diese war mit ihrem Freund auch kurzzeitig Veganer, hat bezüglich des Mangels ähnliche Erfahrungen gesammelt und ist deshalb zum Vegetarismus "zurückgekehrt". Hat noch Jemand damit Erfahrungen gesammelt? Was mich aber wundert, ist: In der Ausbidung zur Altenpflege hat man normalerweise das Fach "Ernährung", sprich das mit dem Vitamin-B12-Mangel bei solch stark selektiver Ernährung muss der Dame doch bewusst gewesen sein, vor allem, wenn sie sich seit jahren privat mit Ernährung auseinandersetzt. Und darunter eine Diskussion über Paulus' Haltung zu Sklaverei und Fleisch. Warum muss man in wirklich jeden Mist (nicht abwertend auf den Artikel bezogen) die Bibel mit einbeziehen? Das Buch muss für fast jede egal wie seltsame Überzeugung als Rechtfertigung herhalten, egal, ob was in der Art drinsteht oder nicht.
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My line of thoughts about dogs is analogous. A dog reflects the family life. Whoever saw a frisky dog in a gloomy family, or a sad dog in a happy one? Snarling people have snarling dogs, dangerous people have dangerous ones. And their passing moods may reflect the passing moods of others.~ Sherlock Holmes in "The Creeping Man" (Deutscher Titel: "Der Mann mit dem geduckten Gang) von Sir Arthur Conan Doyle |
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Makrobiotik ist nicht gleich Veganismus.
![]() Ich merke seit der Umstellung auf vegan nur Besserungen meiner Gesundheit. Dass B12 Mangel nur Veganer erwischt ist ein großer Irrtum, trotzdem sollte jeder aufgeklärte, sich ausgewogen ernährender Veganer das zufügen. Geändert von Scotti (22.07.2015 um 10:51 Uhr) |
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Die angeblich gesündeste Form, sich zu ernähren und man benötigt Nahrungsergänzungsmittel? ![]() |
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Die Frau in dem Artikel hat glaube ich das Problem, dass sie immer die Nahrung sehr selektiert und nur ausgewählte Produkte einseitig zu sich nimmt, damit entsteht immer das Risiko einer Mangelernährung. Anstatt dem Mangel entgegen zu wirken, hat sie in der veganen Zeit noch mehr selektiert und noch verbissener mögliche "schlechte" Nahrungsmittel aussortiert. Das kann nicht gut gehen. Ob nun der Verzehr einer Portion Griebenschmalz zur sofortigen Veränderung führt, halte ich für fraglich. Und könnte wohl eher ein psychogener Effekt sein.
Generell glaube ich noch immer, dass die vegane Ernährung nicht die natürlichste Ernährungsweise des Menschen ist, sondern eine Entscheidung der gedanklichen Auseinandersetzung mit dem Thema Ernährung ist. ( Bitte jetzt nicht steinigen ) LG Maren |
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