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![]() Zitat:
![]() Ich hatte vor Jahren einen recht stämmigen APBT eines Oktobermorgens im Wald am baum angebunden gefunden. nach kurzer Kontaktaufnahme nahm ich ihn mit, ohne mir richtig im Klaren drüber zu sein was ich (lt. Gesetzgebung) da eigentlich tue. Nach rund 14 Tagen wunderschöner Zeit mit dem Hund kam es mir (nach einem Besuch beim TA) zu Bewusstsein, auf was ich mich eingelassen hatte. Erkundigungen eingezogen. Ressümee: Ich hätte den Hund nie und nimmer behalten dürfen. WT etc. wäre nicht mehr möglich gewesen, da er schon illegal in meinem Besitz war. Beim TH nachgefragt. Antwort: Sie können ihn ins TH geben, aber SIE (ich) werden ihn nicht wieder bekommen können, da sie der Abgeber waren (auch mit W ![]() Was willste in so einer Situation machen? (außer "Wege" finden) ![]()
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LG Volker und die Backe Menschen mit Hundehintergrund sind gesellschaftlich kaum integrierbar... (Achim Achilles )^^ Je mehr ich von den Menschen sehe, umso lieber habe ich meinen Hund (Friedrich d. Große) |
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Update:
....und täglich grüsst das Murmeltiert...... ![]() Die Hündin des TE wurde bereits vor etlicher Zeit beschlagnahmt (bzw. von der Mutter des TE an ein Tierheim übereignet) zusammen mit ihren Welpen ![]() ![]() Natürlich war keine Genehmigung für die Haltung eines Kat.1 - Hundes vorhanden - die Hündin war als Mischling gemeldet..... Die Welpen sind schon seit einiger Zeit gut vermittelt, jedoch sitzt die Hündin noch immer ein ![]() ![]() .....und somit wieder ein Hund, der aufgrund der Unfähigkeit und Uneinsicht der Halter, das Süppchen auslöffeln muss..... Wir können gespannt sein, ob vom TE hierzu noch ein Statement kommt |
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