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ja, das ist mir aufgefallen, schwarz oder weiß.... und ich fühl mich in einer grauzone
![]() auch von einer anderen seite habe ich gutes "vom olymp" gehört. würde mir die zucht wahnsinnig gerne ansehen. bin hier aber in Ö und das erschwert meine recherchen... |
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Auch ich kann mich den Worten von hugobör und Isador nur anschließen.
Bonita ist eine Antikdogge, so wie der Wurf, aus dem sie stammt, zu Stande kam, das war alles andere als gut (jedoch ist der "Züchter" daraufhin auch sofort aus dem Verein ausgeschlossen worden). Auch sie hat Knieprobleme, der erste Kreuzbandriss wurde vor vier Wochen operiert. Und trotzdem würde ich mir immer wieder eine Antikdogge holen. Wie schon gesagt wurde, es wird was gegen das vor einiger Zeit aufgetauchte Bänderproblem unternommen. Vorallem schätze ich die Ehrlichkeit, die mir immer entgegengebracht wurde, sehr. In dem Wurf lief einiges schief, aber nie wurde etwas verschwiegen. |
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Genau, das habe ich auch immer gedacht! Da ich ja selbt 2 Mixxies (BM-CC Zenon, 6 J.; BB-BX Myia 1 Jahr) habe, die bis jetzt GsD quietschfidel, weder Knochen-, Bänder-, Herzprobleme kennen, wundere ich mich doch immer wieder, dass meine gerade von Antikdoggenbesitzern nur als "Mixxies" abgetan werden, die man ja bloß nicht kaufen darf, da ja nur "wilde" Zucht, Antikdoggen dagegen sofort unter dem Label "Zuchtgemeinschaft" sofort zu Rassehund mutieren, egal, welche Arten man sich ausssucht, kann ich dann nicht eine neue Art nebst "Papieren" kreieren, etwa "Antikpacker" oder besser bei meiner pubertierenden Mini-Klingonin eher "Saudogge" gernannt? Mittlerweile bin ich sogar auf Königsdoggen gestossen......
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wenn Zuchtgemeinschaft und Zuchtprojekt "Rückzüchtung", dann nicht nur Worte und hübsche Internetseiten und Buch zur Rasse. Dann muss erst gearbeitet, investiert und wirklich mit Konzept gearbeitet werden. Aber wenn selbst die eigene Zuchtregeln so belibig gebrochen werden, fröhlich Reinzucht betrieben wird gerade am Beginn wo man Nachzuchten behält, erst nur mal an den Umsatz, den Verkaufserfolg denkt, dann schadet man nicht nur der eigenen Sache, sondern auch denen die wirklich seriös etwas verändern wollen in der Zucht. Aber so ist es genau wie bei allen anderen, ein neuer Name - tolle Geschichte (wie Severin schon schrieb "je älter und unüberprüfbarer, um so besser), und ran an die Kunden........... Borott, germanischer Bärenhund, saupacker, Königsdogge, DaCapo Dog, Elo (sogar Patent geschützt) .........jeden Monat eine neue Mischung. Hat ja auch Vorteile, man ist alleine auf dem Markt - da selbst erfunden, kann züchten mit was man will - spart teures Zuchtmaterial und Suche danach, kann sich Papiere selber machen - ist keiner neutralen Stelle unterworfen. |
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Was ich nicht verstehe und auch nicht verstehen werde (oder will) ist die Tatsache, dass die Aushändigung einer "Antikdoggenahnentafel" anscheinend mit einer Art Gehirnwäsche verbunden ist??? Wie ist es denn sonst zu erklären, dass reinblütige DC, CC, etc. von den auch so selbstlosen, heiligenscheinbehafteten Antikdoggenzüchtern ohne jegliche Blutauffrischung, Rückzüchtung etc. dann auf einmal wunderbare Antikdoggenwelpen zu einem horrenden Preis (da kann man auch schon einmal den Welpen gut sozialisieren, dafür muss kein Welpenkäufer dankbar sein) an den Mann/Frau gebracht werden? Hallo, es sind immer noch DC, CC und nichts anderes. Würde man das unter juristischen Gesichtspunkten betrachten, käme doch so mancher Straftatbestand in Betracht...Gegen Dummheit - das ist leider bei einer solchen Konstellation nicht anders zu bewerten - ist anscheinend doch kein Kraut gewachsen. Vielleicht sollte man einmal versuchen - analog zu den Antikdoggenzuchten - reinrassige Deutsche Schäferhunde als "Germanische Beschützerhunde" auf den Markt zu bringen, dann wäre aber das Gezetere groß...Herr, wirf Hirn herab (auch angedenk der Linienzuchten)....Warum kann man das nur mit PN diskutieren?
Geändert von zenon (26.08.2010 um 12:46 Uhr) |
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Das würde ich genauso sehen! Aber ich vertraue hier auch nicht auf die anscheinend suggestive Kraft der "Ahnentafel". Vielleicht braucht man die ja, um auf die Spuren der Antikdogge zu kommen....Wenn es doch dann darin steht, dass es eine Antikdogge ist (in Verbindung mit dem Welpenkaufpreis), ja dann...
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Man man man , warum ist es denn so schwer einfach mal das Thema von jemanden zu respektieren ??? Hier kommt jemand neu rein und hat eine Frage weil er sich für eine Rasse interessiert und ihr fangt schon wieder damit an sein Thema zu vergewaltigen . Wenn ihr eine Diskusion anfangen wollt welche Zucht die beste ist oder welche Rasse nix ist , dann macht doch einfach ein eigenes Thema auf und diskutiert euer Zeug doch da . So langsam versteh ich warum einige hier inzwischen weg sind . Ist es denn sooooo schwer sachlich zu bleiben ? Denkt mal drüber nach !
Zurück zur Frage . Ich denke das es generell nicht ganz einfach ist einen Molosser zu finden der noch richtig gesund ist ( damit meine ich das die Rasse nicht überzüchtet ist ) . In den letzten 20 Jahren ist viel viel Mist gemacht worden . Du solltest dich erst einmal fragen , warum möchte ich einen Molosser ? Was gefällt mir an ihm ? Was ist mir wichtig ? Möchte ich eher einen ruhigen gelassenen Hund dem alles ziemlich egal ist , oder mehr einen Hund der fremden gegenüber mißtrauisch ist und wachsam . Denn auch darin bestehen Unterschiede in den einzelnen Rassen . Natürlich kommt es dann auch immer auf den Hund selbst drauf an . Aber wenn du dich für eine Rasse entschieden hast , und weißt was der Unterschied zwichen CC , DC , Antikdogge oder dem ursprünglichen Presa ist , und wie die einzelnen Rassen heute auftreten , dann wir es einfacher nach einem Züchter zu suchen der gesunde Hunde vermittelt . Meine Meinung |
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