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			Ich denke es macht einen großen Unterschied, ob man von Säuglingsalter an mit Hunden groß geworden ist, oder ob ein Kleinkind vor die neue Situation gestellt wird. Ich wurde zwar nie alleine Zuhause gelassen, war aber den größten Teil des Tages (seit ich mich erinnern kann) unbeaufsichtigt im Haus oder auf dem Grundstück. Immer waren die Hunde bei mir.  
		
		
		
		
		
		
			Nur ich kannte es von Anfang an nicht anders. Für mich waren die Viecher wohl nichts was begrapscht oder bezupft werden musste. Denke mal auch, dass meine Eltern und meine Nanny da von Beginn an drauf aufgepasst haben. Was ich sagen will: Es gibt durchaus Kind-Hund-Beziehungen, die wohl reibungslos funktionieren. Ich allerdings würde das Risiko bei meinem Kind (jaja Moni, wenn ich denn eins hätte *ggg*) nicht eingehen. Auch zum Wohle des Hundes. Die Einschläfer-Diskussion wegen Angriff auf Kind hatten wir hier ja auch schon... 
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	Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis".  | 
		
		
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			das ist so eine sache. als meine so ca dreieinhalb war, hatten wir welpen. eines der hundekindekinder war rech egoistisch wenn sie was zu fressen hatte. ich hab meiner tochter wirklich eingetrichtert, wenn der hund was bei sich liegen hat ( knochen oä ) gehe nicht hin, lass ihn. ich hab in der küche was getan, kind und hunde waren im garten und plötzlich kommt die kleine heulend rein. die suppe läuft ihr vom gesicht, ich sag was passiert sei. sie ( kleines misstvieh ) sie ist über ihre spielzeugente gefallen und hat sich weh getan. ich setz sie auf den tisch und genau unter der nase ein glatter riß. milchzahn vom hund. ich hab sie dann etwas ausgefragt und ja der hund hatte was zum fressen und sie wollte es ihm nehmen, genau das was verboten ist wird probiert. die narbe sieht man noch. man kann kinder und hunde nicht ständig beaufsichtigen, sorry und es kann auch was passieren wenn man anwesend ist. nein, sie geht nicht in die waldorf-schule @ ww
		 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
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			@ jochen, du meine güte, mein kind ist durch meinen fehler ihr leben lang entstellt, ich geh nun ins wasser ist das für dich nun ok? DU fühlst dich wohl immer angesprochen wenn ich was schreibe, heute hab ich aber keine lust mich mit dir zu streiten, also du hast recht, ich bin verantwortungslos mein ganzes leben lang usw.... ich hoffe dir ist nun genüge getan.
		 
		
		
		
		
		
		
		
		
			Geändert von Monika (04.05.2007 um 15:03 Uhr)  | 
		
		
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			Warum ein unnötiges Risiko eingehen? 
		
		
		
		
		
		
			
		
		
		
		
		
	
	ich denke es geht darum, was man selbst verantworten kann...und möchte!  
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			 Zitat: 
	
 Mach mit Deinen Kindern und Hunden was Du willst (Deine Kinder werden es Dir spätestens bei einem folgenschweren Beißunfall "danken"), beschimpfe vorausschauend und verantwortungsbewußt handelnde Eltern aber bitte nicht als "verkniffen".  | 
		
		
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			 Zitat: 
	
 Wichtig ist IMHO immer die individuelle Konstellation. Wenn das Kind von Anfang an klare Verhaltensmaßregeln mit auf den Weg bekommt und der Hund ein ebenso klares, sauberes Sozialverhalten hat, spricht gegen ein "Alleinelassen" nichts bzw. nur wenig. Weiss man jedoch, dass das Kind überdurchschnittlich stur ist (so wie Monika  ) und/oder zum Piesacken neigt... oder dass der Hund nicht wirklich kindertauglich / nervenfest ist und/oder womöglich sogar schon gebissen hat, wäre es grob fahrlässig, selbst kurze Abwesenheiten einer Aufsichtsperson zuzulassen. Als Kind bin ich auch gebissen worden: Einmal von meiner über alles geliebten eigenen (und damals noch recht jungen) Hündin... ich hätte wohl nicht auf den Boden auf sie zurobben sollen, während sie gerade ein fleischiges Eisbein fraß. Man sieht die kleine Narbe auf meiner rechten Wange immer noch bei genauem Hinsehen. Ein zweites Mal von dem Schäferhund irgendeiner Tante... der Hund lag an der Kette und war ein reiner Hofhund, der sein Leben als Wächter des ländlichen Anwesens fristete. Der Hund knurrte und fletschte die Zähne, als ich mich näherte. Ich bin trotzdem hin und habe meine Lektion nicht nur vom Hund gelernt, sondern auch von meinen Eltern, die mir -trotz heftig blutender Wunde- ordentlich den Kopf gewaschen haben! Grüßlies, Grazi... die der Meinung ist, dass man seine Kinder nicht vor allem potentiellen Gefahren schützen kann  | 
		
		
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			 Zitat: 
	
 aber man kann versuchen Risiken zu minimieren  
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			 Klar... deshalb plädiere ich dafür, die Hund/Kind-Konstellation immer genau zu betrachten und zu beurteilen. Und deshalb würde ich -wie in meinem ersten Beitrag zu dem Thema geschrieben- gerade bei Hundeneulingen bzw. Hundehaltern, denen es an Erfahrung mangelt, grundsätzlich erst einmal eher dazu raten, Kinder und Hunde nicht alleine zu lassen.   
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	Grüßlies, Grazi  | 
		
		
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			 Zitat: 
	
 Oder ist es so lange nicht "grob fahrlässig", wie ein Kind halt "nur" einen großen Schrecken oder allenfalls kleinere Narben aus einem "Zwischenfall" davonträgt? Wird ein Kind aber erheblich geschädigt, zerfleischt oder gar getötet, dann erst war es "grob fahrlässig", das Kind mit dem Hund unbeaufsichtigt zu lassen? Geändert von Jochen (04.05.2007 um 16:22 Uhr)  | 
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