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Alt 06.08.2013, 18:14
Graf / Gräfin
 
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Standard AW: der CC und seine Erziehung: Tipps?

wir haben ja wochenlang durchgehalten. das problem mit der klläfferei hatte ich ganz zu anfang auch als er her kam. da haben wir ihn ein paar tage immer wieder wenn er so tillte ins abseits geschoben, also ausgesperrt, und dann war ruhe. aber genau das haben wir nun schon so oft getan, tagelang und es stellte sich nichtmal ein kleiner erfolg ein! wir haben an dem wochenende nachdem es anfing wirklich 3 oder 4 tage von morgens bis abends, im halbstundentakt nichts anderes getan. mittags sind wir fast 3 stunden in den wald gefahren damit wir die köpfe frei bekommen und er sich mal ordentlich auspowert, kaum waren wir zur türe rein ging er auf seinen platz und kläffte munter weiter. irgendwann erträgt man das einfach nicht mehr! ich habs 4 tager am stück durchexerziert mit dem ergebnis das er schlussendlich dennoch keine 2 minuten kaum das er wieder rein durfte losgebellt hat. daraufhin bin ich irgendwann hin und hab ihn mir geschnappt und unterworfen, in der hoffnung er hält wenigstens mal eine halbe stunde die backen.
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Alt 06.08.2013, 18:32
Graf / Gräfin
 
Registriert seit: 09.07.2011
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Standard AW: der CC und seine Erziehung: Tipps?

ich verstehe halt einfach nicht WARUM er sich mir permanent wiedersetzt.
er versucht es ja mit allem und ständig! plündert er wieder den müll, schicke ich ihn auf seinen platz. er schaut mich dann an und geht demonstrativ in die andere richtung. ich boxe mich dann dennoch durch und dränge ihn ab bis er auf seinem platz sitzt, so wie ich es wollte. er kommt damit nicht durch und dennoch versucht er es jeden einzelnen tag aufs neue. gibts futter, versucht er mir den napf aus der hand zu reissen. also gibts bei uns die regel, beide hunde haben im kücheneingang abzusitzen und dort zu warten bis die näpfe stehen und sie das "okay" bekommen. prescht er vorher los, kommen die näpfe wieder hoch und wir versuchen das ganze eben in einer stunde nochmal. tangiert ihn auch nicht, dann macht er sich eben selbst die türe auf wenn ich es nicht mitbekomme und bedient sich gleich an der futtertonne.schliesse ich sie ab, zerkratzt er so lange die türe bis es mir reicht. es juckt ihn nicht was ich ihm sage, nie! mit all diesen dingen konnte ich bisher irgendwie leben. mein kopf war dicker als seiner und wir haben das eben jeden tag aufs neue durchexerziert mit dem ergebnis das er sich am ende doch gefügt hat.
aber diese dauerkläfferei treibt mich in den wahnsinn, einfach weil er so gänzlich unbeeindruckt von alledem ist! wenn einem ein hund mal eine stunde ins ohr kläfft ist das schon nervig, aber da muss man eben durch. nubi kläfft seit tagen jeden abend die komplette zeit durch, bis wir schlafen gehen. ich ertrag´s nicht mehr das man keine einzige ruhige minute hat, ich krabbel da auf dem zahnfleisch und meine geduld ist mitlerweile echt derart überspannt das ich da auch kaum noch ruhig bleiben kann.
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