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  #1 (permalink)  
Alt 10.07.2008, 19:55
Benutzerbild von Caro-BX
Kaiser / Kaiserin
 
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@Don Carlos

Meinst du dein Kommentar hilft dem Hund?




Darf ich mal fragen, aus welcher Ecke von BaWü du kommst?

Bei uns hier gibt es einen Hundetrainer mit kleiner Hundepension dabei. (Enzkreis Nähe Karlsruhe und Pforzheim). (link schicke ich dir per PN)



Wo kommt eure Maus denn her? Züchter, Tierheim, Inland, Ausland?
__________________
Anke

glücklich mit Lisa aus Kreta
in liebevollem Gedenken an BX Caro und Boxernase Stella

http://www.bordeauxdogge-sucht-couch.de/
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Alt 10.07.2008, 20:16
Benutzerbild von Simone
Kaiser / Kaiserin
 
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Zitat:
@Don Carlos

Meinst du dein Kommentar hilft dem Hund?
Ankes Worten muss ich mich anschliessen. Mit Vorwürfen hilfst Du weder Constanze noch der Hündin - im Gegenteil, denn wenn es Vorwürfe gibt, wird Constanze nichts mehr schreiben und es wird sich auch zukünftig nichts ändern. Zudem kann man doch die ganze Situation nicht anhand von einigen Angaben in einem Forum beurteilen.
Warum sollte man nicht mehrere Tiere halten, wenn man im Schichtdienst arbeitet?

Constanze, Dir rate ich auch, dass Du Dir zunächst einen sehr guten Verhaltenstherapeuten suchst. Eine normale Hundeschule oder ein normaler Hundetrainer wird Dir hier nicht helfen können. Am besten wäre meiner Ansicht nach ein Tierarzt, der sich auf Verhaltenstherapie spezialisiert hat und auch nur in diesem Bereich arbeitet. Es gibt durchaus auch bei Hunden so ausgeprägte Ängste, dass es sinnvoll ist neben einem Training dem Hund (vorübergehend) mit Medikamenten zu unterstützen. Diese Medikamente sollte aber kein normaler Tierarzt verschreiben, sondern wirklich jemand, der vom Fach ist und den Hund auch entsprechend gut beurteilen kann, um dann zu prüfen, ob soetwas notwendig ist. Möglicherweise rät Dir der Therapeut dann zu einem ruhigeren und anderen zu Hause, aber vielleicht auch nicht.

Falls Du keinen entsprechenden Arzt findest, schick mir mal Deinen Wohnort und ich werde mich mal erkundigen, ob und wer in Deiner Nähe (bzw. auch etwas weiterem Umfeld) arbeitet.
__________________
LG Simone
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Alt 10.07.2008, 23:44
Ritter / Edle
 
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Hallo

@DonCarlos
...Ahhja....wieviel Hunde sind es denn so?...
Den Hund aus meiner Kinderzeit lasse ich mal weg - meine Schnauzerhündin lebte seit Welpenbein bis zu ihrem Tod mit 11 bei mir. Als sie 7 war kam ein Spanier aus dem Tierschutz dazu, ein Bardinorüde der bereits 5 Jahre war und auch bis an sein Lebensende hier lebte. Mit beiden Hunden habe ich Hundesport betrieben. Nun lebt außer Claire, eine Bullterrierhündin, als Junghund eingezogen und eine Zwergschnauzerhündin, spanischer Straßenköter mit 5 Jahren zu uns gekommen, bei uns. Gelegentlich habe ich auch Pflegehunde bis zu ihrer Vermittlung oder ihrem Tod beherbergt - da waren auch einige "schwierig"!
...Wieso legt man sich dann nen ganzen Zoo zu?...
Wozu hält man überhaupt Tiere?
Stell dir vor, ich habe auch noch ein Kind!!
...Sorry, aber ich hatte was von Freund gelesen?...
Ja richtig, der war da noch nicht hier. Krankheiten kann man sich nicht aussuchen und Notfälle kommen immer so plötzlich!
... eigentlich sollte man sich auf solche Sachen nicht rechtfertigen.

Hallo Caro Hallo Simone,
Claire ist vom Züchter (VDH Papiere), der Züchterin werfe ich NICHTS vor! Scheinbar ist es ein Problem der Genetik, ich kenne noch zwei Hündinnen dieser Blutlinien die ähnliche Probleme haben. Wie gesagt, ich glaube Claire könnte noch mehr Fortschritte machen - nur sind meine Möglichkeiten erschöpft...
Mal abgesehen von den "normalen" Hundeschulen und Verhaltenstherapeuten, die sich in einem alle einig waren - "So einen Hund hätten sie noch nie erlebt", und der großen Enttäuschung bei der Buchautorin, waren wir auch bei einem Tierarzt/Verhaltenstherapeut und haben auch schon Medikamente eingesetzt. Leider haben auch diese ihr nicht helfen können. Mit Bachblüten wird sie behandelt. Der einzige Trainer der uns schon sehr weitergeholfen hat ist leider sehr weit weg - und ja, auch finanziell sind meine Möglichkeiten erschöpft (der Bulli ist gesundheitlich eine einzige Baustelle).
Ich habe sehr sehr lange darüber nachgedacht, schließlich habe ich Claire auch schon 2,5 Jahre und hätte, wenn ich es mir leicht machen wollen, sie längst in ein Tierheim oä geben können. Immer habe ich gehofft es wird schon noch... nach der ersten Läufigkeit, nach der zweiten ..., dritten...wenn sie ein Jahr wird,....zwei..., nachdem sie kastriert (wegen Dauerläufigkeit) wurde. Wenn ich Pflegehunde aufgenommen habe, waren es immer die "Ladenhüter". Aber mit Claire komm ich nicht weiter :traurig3:
Auch wenn mich hier der eine oder andere verurteilt. Aber ich kann nicht mehr.
Wir wohnen bei Stuttgart.

Constanze
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  #4 (permalink)  
Alt 11.07.2008, 10:42
Gast20091091001
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Es ist halt die Frage, ob die Hündin wirklich "wesensschwach" (überängstlich) ist, oder ob es andere Gründe für ihr Verhalten gibt. (Und das ist wohl auch für die Vermittlung ganz wichtig)
Du hast geschrieben, ihr hättet Fehler gemacht bei der "Angstbewältigung" und zwar scheinbar in einer ganz wichtigen Phase. Schon alleine deshalb ist es schwer nachzuvollziehen...

Ausserdem würde ich sie auch gesundheitlich erstmal komplett "auf den Kopf stellen".

Die Hündin ist ja wirklich noch sehr jung - eigentlich zu jung, um schon zu resignieren.
Aber auch jung genug, um eine realistische Vermittlungschance zu haben...aber einfach wird es mit diesem Problem bestimmt nicht!
Herrje, was ist das für ein Leben mit so einer Dauerangst!?
Ich möchte mich den Vorschreiben anschliessen - wenn ihr euch das nicht zutraut, wenn es nicht mehr geht...braucht man eine andere Lösung. Eine, die für den Hund am besten ist.

Zitat:
Zitat von constanze Beitrag anzeigen
Claire ist vom Züchter (VDH Papiere), der Züchterin werfe ich NICHTS vor! Scheinbar ist es ein Problem der Genetik, ich kenne noch zwei Hündinnen dieser Blutlinien die ähnliche Probleme haben.
Was meinst du mit "zwei Hündinnen dieser Blutlinien" genau...wenn ich fragen darf?
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  #5 (permalink)  
Alt 11.07.2008, 12:24
Graf / Gräfin
 
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Zitat:
Zitat von constanze Beitrag anzeigen
Hallo Caro Hallo Simone,
Claire ist vom Züchter (VDH Papiere), der Züchterin werfe ich NICHTS vor! Scheinbar ist es ein Problem der Genetik, ich kenne noch zwei Hündinnen dieser Blutlinien die ähnliche Probleme haben.
Constanze

Hier liegt doch der Hase im Pfeffer! Wie Anne schon schrieb: enge Zucht nur auf Showergebnisse ausgerichtet. Wenn dann noch eine reizarme Aufzucht hinzu kommt, ist das Ding gelaufen.
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  #6 (permalink)  
Alt 11.07.2008, 16:20
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Graf / Gräfin
 
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Ich kenn die Problematik von unserer Bambi, wobei ich ja noch Hoffnung habe, dass wir das in den Griff kriegen.
Aber es ist wirklich nicht leicht wenn man solch einen Hund hat, der ja auch noch verdammt groß ist (ein ängstlicher Cocker Spaniel ist sicherlich leichter zu händeln).
Und grade in Notsituationen ergeben sich daraus Probleme, wir hatten überlegt einen Hundesitter zum Gassi gehen zu suchen wegen meiner Schwangerschaft und weil Markus ja bisher soviel gearbeitet hat (jetzt wirds zum Glück ruhiger!).
Wäre mit Bambi aber auch nicht gegangen, sie geht mit niemandem mit, keine Chance
Wenn ich das so lese finde ich leider viele Parallelen zu meiner Maus

Ich würd auch nochmal gesundheitlich alles abchecken (wobei du das vermutlich schon gemacht hast).

Und ich finde es wirklich toll, dass es dir um das Wohlergehen des Hundes geht!
Gibt ja genug Leute die da zu egoistisch wären den Hund abzugeben wenn es ihm dadurch aber vielleicht besser geht.

Drück euch die Daumen!
__________________
"Tiere, die wir lieben, bleiben für immer,
denn sie hinterlassen Spuren in unserem Herzen
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  #7 (permalink)  
Alt 11.07.2008, 22:16
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Hallo!

Ich habe interessante links zu dem Thema Angststörung beim Hund gefunden:

http://www.tieraerzte-pool.de/tieraerztepool/themen/angstverhalten-bei-hunden/

http://www.hundepfoten-in-not.de/angst.htm
__________________
LG Simone
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  #8 (permalink)  
Alt 11.07.2008, 22:52
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Hallo,
es tut aber immerhin schon sehr gut ein wenig verstanden zu werden.
Das Problem ist eben auch, niemand kann sich vorstellen wie das Leben mit einem solch überängstlichen Hund ist - sie kann einfach durch ihre Angst nicht lernen. Wenn sie etwas positives erlebt, scheint es weniger Bedeutung zu haben als negative Erlebnisse. Sie ist in ihrer Panik absolut nicht ansprechbar! Und durch ihre Größe und Gewicht fallen da auch schon Übungen wie einfach weitergehen weg - bin schon mehr als einmal schwer gestürzt... Aber wir haben da mittlerweile einen Mittelweg gefunden, sie folgt mir eigentlich überall hin und ich weis auch wann es besser ist sie an die Leine zu nehmen und ihr Sicherheit dadurch zu geben, oder es besser ist sie einfach laufen zu lassen und selbst den Sicherheitsabstand zu wählen. Dinge wie Mülltonnen Verkehrsschilder die nicht immer an der gleichen Stelle stehen - einmal stören sie nicht, ein anderes mal fixiert sie sie und ist unfähig daran vorbeizugehen... gehe ich hin und schau mir die Dinge interessiert an, betaste sie ect (die anderen Hunde kommen mit) kann es sein sie kommt auch mal schauen, oder sie behält Abstand... Aber sie werden NIE ungefährlich!
Auffällig ist auch, sobald wir rausgehen, sucht sie den "Feind". Ständig schaut sie sich um, ist hektisch. Spielt sie mal mit anderen Hunden oder wälzt sich im Gras, muss sie doch ständig die Gegend absuchen.
Dadurch ist sie IMMER im Streß. Sie reagiert dadurch weder auf Leckerchen (auch wenn ich sie hungern lass) noch auf Lob, verbal oder körperlich.
Leider hat sie teilweise auch Angst vor mir - sprich wenn ich irgendwas vor ihr will, anleinen oder manchmal einfach Blickkontakt, und es gibt irgendetwas was sie beunruhigt und ich nicht bemerkt habe, schon duckt sie sich und wirft sich auf den Boden...
Da denke ich habe ich sicherlich auch viele Fehler gemacht, war sicher oftmals dann doch ungeduldig, da einfach gar nix geklappt hat - natürlich ist so ein kleiner Knuffibär super süß und Passanten davon abzubringen Claire anzusehen oder zu begrabschen war Horror... Mittlerweile gehen die "..och, der Arme hat Angst, komm doch her, ich tu dir nix..." mir auf die Nerven. Nur, heute kann ich Kinder auf die andere Straßenseite schicken, leider damals, als es sicher wichtiger gewesen wäre, war ich noch nicht so taff.

@Fred: ja, dieses Verhalten erinnert mich an Autisten!!! Absolut.

Gesundheitlich ist alles, Blutbild, Schilddrüse, Ohren ect super in Ordnung. Wobei ich mich manchmal frage WAS SIEHT SIE???

Wenn ich sie so beobachte, tut sie mir einfach leid und sie ständig im Streß sehe...irgendwie geht alles was ich grad versuche zu verbessern schief.
Und wenn ich sie wiederum sehe, sehe wenn sie unbeschwert glücklich Hund sie ist - wenn sie sich sicher fühlt! - ja, dann glaube ich eine andere Umgebung, wo sie zB nicht unbedingt spazieren gehen muss, würden ihr einfach gut tun...

Was die Blutlinie betrifft - ich hab da zwar nicht so den Durchblick, aber ich les da in der Ahnentafel sowas wie Inzucht (englische Linie). Eine ihrer Schwestern ist ebenso, allerdings verteidigt sie sich deutlich und auch eine Hündin die den selben Vater und deren Mutter die Schwester von Claires Mutter ist (oh, war das noch verständlich??) ist ebenfalls sehr sehr ängstlich gewesen (wie sie heute ist weis ich nicht). Auch kenne von dem Training eine Mastiffzüchterin die mir auch bestätigte, dass es ein bekanntes Problem wäre.
Das es einmal sooo schwierig werden würde, hätte ich auch nie geglaubt...

Liebe Grüße
Constanze

Das ich einen geeigneteren Platz für Claire finden werde, daran zweifle ich schon - aber ich wünsche es IHR.
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  #9 (permalink)  
Alt 12.07.2008, 09:50
Benutzerbild von Conner
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Die Verhaltensweisen die Ihr hier ansprecht kann ich auch teilweise von meinem Mastiff bestätigen. Alles was fremd ist wirft ihn ziemlich aus der Bahn.

Besonders der Satz "sie sucht die Umgebung nach dem Feind ab" kommt mir sehr bekannt vor. Paul zeigte genau diese Verhaltensweise. Er schoß los, egal ob ich am Ende der Leine war. Die Situationen steigerten sich und es wurde für ihn, für mich und auch für die Umwelt sehr gefährlich. Das Verhalten war genau wie Du es schilderst, er konnte kaum schnüffeln und spazierengehen wie ein normaler Hund. Er stand unter Dauerstreß.

Ich bin von Pontius nach Pilatus gelaufen und habe Hilfe gesucht. Ich hatte Panik vor jedem Spaziergang. Nach langem Suchen habe ich Hilfe gefunden.
Daß es sich im Grunde um ein Rangordnungsproblem handelte hatte ich schon kapiert. Er vertraute mir nicht und stand nur unter Streß die Situation übernehmen zu müssen.

Ich habe ein Abbruchsignal einkonditioniert und auch zuhause vieles umgestellt. Nach 2 Monaten (und vorher 1,5 Jahren Horror-Zeit) konnte ich mit Paul zuerst mit Schleppleine gehen - die lief nur am Boden mit - Halten wäre lebensgefährlich gewesen. Nach 3 Monaten und bis heute läuft er frei ohne Leine und ist ein normaler Hund beim Spaziergang. Wir haben auch mit Bachblüten gearbeitet bei der Umstellung.

Das ist nur meine Erfahrung und auch ich hatte die Überlegung Paul abzugeben, zu jemand der ihm Sicherheit vermittelt - es hätte mir das Herz gebrochen - aber es ging um Paul.

Ich bin heute sehr froh, daß ich weitergesucht und Hilfe gefunden habe.
Leider bist Du sehr weit weg von Krefeld. Wie kann man Euch nur helfen ?

Liebe Grüße
Annette + Paul
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  #10 (permalink)  
Alt 11.07.2008, 10:57
Ritter / Edle
 
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Zitat:
Zitat von Caro-BX Beitrag anzeigen
@Don Carlos

Meinst du dein Kommentar hilft dem Hund?

In dem Punkt gebe ich Dir und den anderen Recht...letztendlich leidet der Hund.

Aus diesem Grunde werde ich mich auch nicht weiter dazu äussern.
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