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Das hatten wir schonmal und das zielt m.E. alles andere als auf private Hundehaltung. In Einklang mit dem Gesetz (zumindest in NRW) müsstest Du schon mindestens zwei verschieden geschlechtliche Hunde zusammen halten. |
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Es gibt auch Leute die fahren über rot, obwohl es verboten ist. Aus den gesetzlichen Auflagen ergibt sich eine Sorgfaltspflicht. Heisst wenn Du einen Hund hast, musst Du dafür Sorge tragen, dass er nicht frei draussen in der Weltgeschichte rumläuft. Und wenn Du dem gerecht wirst, dann kann Dein Hund sich auch nicht unkontolliert vermehren. Natürlich ist es für viele Menschen komfortabler, dem Hund irgendwas abzuschneiden. Dann kann man auch mal vergessen den Garten abzuschließen. Das ist Symptombekämpfung und setzt nicht bei den Ursachen an. Und die Ursachen sind verantwortungslose Hundehalter, nicht die Geschlechtsteile der Tiere. |
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Liebe Grüße Conny and the Flintstones ----------------------------------------------------- "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran ermessen, wie sie die Tiere behandelt." Mahatma Ghandi |
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ja eben, deshalb! Ein kastrierter Hund kann sich nicht mehr vermehren, auch wenn der Halter sich dumm und leichtsinnig verhält! Genau das ist der Grund, warum ich für die Kastration plädiere.
Nur ein Fall aus 20 Jahren Tierschutz: Eine "Tierschützerin" hat eine unkastrierte Hündin aufgenommen. Sie wurde wegen Unachtsamkeit bei der Läufigkeit gedeckt (Hündin war an der Leine, die freilaufenden Rüden nicht). Die "Tierschützerin" sorgte auch nicht für die Pille danach. Die Welpen waren kaum vermittelbar, weil es hässliche schwarze Schnauzermixe waren, einige landeten als Ketten- und Hofhunde, einige wurden mehrfach weitergegeben, über deren Schicksal wurde nie etwas bekannt. Das produzierte Leid stand in keinem Verhältnis zu einer Kastration der Mutterhündin! Nach dem Unfallwurf wurde die Hündin dann doch kastriert. Warum nicht gleich?? Zitat:
Tja, wenn alle Übernehmer perfekt zuverlässig und verantwortungsbewußt wären, bräuchte man auch keine Kastrationsauflagen. Nur die Realität sieht anders aus. Wo sind übrigens die Gerichtsurteile, indenen Leute wegen Kastration eines Hundes verurteilt wurden?? Manchen Leuten ist das Leid von Dutzenden unerwünschten Hunden anscheinend lieber als das Kastrieren eines Hundes. Merkwürdige Denkweise. |
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Ich weiß, daß das mittlerweile feste am eigentlichen Thema vorbeigeht ABER....
WER kontrolliert die Kastrations"pflicht"??? Sowohl Nele (R.I.P.) war aus dem Tierschutz, als auch jetzt meine Pebbles. Letztere kam mit Schutzvertrag und Kastrationspflicht von AnimalHope. Nele wurde mit 9 Jahren NOTkastriert-da war sie bereits 7 Jahre bei uns, bei Pebbles hatte ich nie die Absicht diese "Verpflichtung" einzuhalten da ich mich durchaus befähigt fühle auf eine läufige Hündin acht zu geben. Daß sie letztlich doch kastriert wurde hat einen ganz anderen Grund-Bambam soll intakt bleiben, denn 1x negative Erfahrungen mit einem kastrierten Rüden sind 1x zuviel und ich wollte schlicht vermeiden, daß sich 2 Rüden um ne gut riechende Hündin in die Flicken kriegen. Bei uns hat NIE jemand nachgeschaut ob wir uns an den Schutzvertrag halten oder nicht, also ist das für mich mit der "Pflicht" ausgemachter Humbug.Was nicht heißt, daß ich die Motivation diesbezüglich nicht verstehe.
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