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  #31 (permalink)  
Alt 07.12.2010, 19:49
Benutzerbild von Tyson2009
Bullmastiffsüchtige
 
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Standard AW: Leinenaggression..

Habt ihr die Folge eigentlich mal gesehen mit Rütter?Da mußte die Frau ihn immer schnell irgendwo anleinen un sich entfernen,sobald auch nur die Bürste oder das fixieren kam.
Das hat auch gut geklappt.Vielleicht weil er aus einem anderen Grund getan hat.Es hatte auf jeden fall mit ihr zu tun und er sollte lernen:Versuchst du mich zu "verteidigen",entferne ich mich von dir...
Aber die Version fand ich blöd umzusetzen.Vorallem sieht das auch blöd aus,wenn jmd kommt und ich den Hun anleine und abhaue(-;
__________________
Liebe Grüße
Tyson mit Frauchen
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  #32 (permalink)  
Alt 07.12.2010, 20:34
Benutzerbild von susanneth
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Standard AW: Leinenaggression..

Ich bin auch schon gefragt worden ob ich den Hund denn wieder mitnehme.
Mein erster Trainer war zum Glück "gross-breit" und hat mir das beim ersten Mal vorgemacht, war ein super Ahaerlebniss für mich, entgegen meinen Erwartungen ist mein Killer nämlich nicht wie doof losgerannt sondern hat die kurzen Abstoppungen respektiert und blieb in unserem Radius, allerdings war das auch im Wald für offiziell leinenbefreite Hunde, d.h. die Hunde waren gut erzogen und die Besitzer haben gesehen: Schleppleine=da wird gearbeitet und ihre Hunde rangerufen. Ansonsten wird hier auch nur gelästert über die kleine Frau die den Riesenhund an der Schleppe unmöglich halten kann, manchmal war es auch echt harte Arbeit aber mir ist er nie entfleucht. Jekyll bleibt deutlich länger ruhig wenn er sich freier bewegen kann und wenn manchmal so schwups einfach ein Hund neben uns stand ist seine erste Reaktion auch nicht agressiv. Menschen versucht er zum Glück nicht mehr anzuspringen das verunsichert natürlich noch viel mehr, zumindestens das haben wir durch, Sensibelchen hat da sehr auf meine Verunsicherung reagiert und wollte immer mehr "schützen".
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  #33 (permalink)  
Alt 07.12.2010, 20:47
Benutzerbild von Tyson2009
Bullmastiffsüchtige
 
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Standard AW: Leinenaggression..

Zitat:
Zitat von susanneth Beitrag anzeigen
Ich bin auch schon gefragt worden ob ich den Hund denn wieder mitnehme.
Mein erster Trainer war zum Glück "gross-breit" und hat mir das beim ersten Mal vorgemacht, war ein super Ahaerlebniss für mich, entgegen meinen Erwartungen ist mein Killer nämlich nicht wie doof losgerannt sondern hat die kurzen Abstoppungen respektiert und blieb in unserem Radius, allerdings war das auch im Wald für offiziell leinenbefreite Hunde, d.h. die Hunde waren gut erzogen und die Besitzer haben gesehen: Schleppleine=da wird gearbeitet und ihre Hunde rangerufen. Ansonsten wird hier auch nur gelästert über die kleine Frau die den Riesenhund an der Schleppe unmöglich halten kann, manchmal war es auch echt harte Arbeit aber mir ist er nie entfleucht. Jekyll bleibt deutlich länger ruhig wenn er sich freier bewegen kann und wenn manchmal so schwups einfach ein Hund neben uns stand ist seine erste Reaktion auch nicht agressiv. Menschen versucht er zum Glück nicht mehr anzuspringen das verunsichert natürlich noch viel mehr, zumindestens das haben wir durch, Sensibelchen hat da sehr auf meine Verunsicherung reagiert und wollte immer mehr "schützen".
hi hi((-; Ich würde mich wahrscheinlich schon mit rotem Kopf vom Hund entfernen((-;
Tyson ist ohne Leine auch super friedlich.Er fängt nie Stunk an.Im Gegenteil:Ist der andere Hund auch groß,zieht er meistens den Schwanz ein.
Kleine Hunde findet er glaube ich auch besser((-:
Ohne Leine sind die Hunde komischer Weise auch kaum interessant.Kurz schnuppern und weiter(-; wenn überhaupt.Manchmal schnuppert er plötzlich am Gras und geht am Hund vorbei...echt komisch unsere Wuffis(-;
Bin gespannt,was mein Hundetrainer sagt(-;
Bist du etwa auch die DÜNNE FRAU MIT DEM RIESEN HUND?(((-;
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Liebe Grüße
Tyson mit Frauchen
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  #34 (permalink)  
Alt 07.12.2010, 20:49
Benutzerbild von Tyson2009
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Standard AW: Leinenaggression..

Zitat:
Zitat von susanneth Beitrag anzeigen
Ich bin auch schon gefragt worden ob ich den Hund denn wieder mitnehme.
Mein erster Trainer war zum Glück "gross-breit" und hat mir das beim ersten Mal vorgemacht, war ein super Ahaerlebniss für mich, entgegen meinen Erwartungen ist mein Killer nämlich nicht wie doof losgerannt sondern hat die kurzen Abstoppungen respektiert und blieb in unserem Radius, allerdings war das auch im Wald für offiziell leinenbefreite Hunde, d.h. die Hunde waren gut erzogen und die Besitzer haben gesehen: Schleppleine=da wird gearbeitet und ihre Hunde rangerufen. Ansonsten wird hier auch nur gelästert über die kleine Frau die den Riesenhund an der Schleppe unmöglich halten kann, manchmal war es auch echt harte Arbeit aber mir ist er nie entfleucht. Jekyll bleibt deutlich länger ruhig wenn er sich freier bewegen kann und wenn manchmal so schwups einfach ein Hund neben uns stand ist seine erste Reaktion auch nicht agressiv. Menschen versucht er zum Glück nicht mehr anzuspringen das verunsichert natürlich noch viel mehr, zumindestens das haben wir durch, Sensibelchen hat da sehr auf meine Verunsicherung reagiert und wollte immer mehr "schützen".
Morgen ist dein Termin,oder?Bin gespannt((-:
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Liebe Grüße
Tyson mit Frauchen
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  #35 (permalink)  
Alt 09.12.2010, 09:53
Benutzerbild von susanneth
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Standard AW: Leinenaggression..

Tja, das arme Jekyllchen wird jetzt ordentlich getriezt, d.h. anstupsen, Po kneifen alles erlaubt bis die Ohren wieder nach hinten kommen, also auch schon im Vorfeld wenn er mal wieder in unseren Park vor der Haustür einmarschiert wie ein römischer Gladiator.
Am meisten muss ich mir immer das Sabbeln und schnalzen verkneifen. das ganze häusliche Pogramm haben wir ja mittlerweile intus. Der arme, arme Kerl ist mal wieder erledigt gwesen als die böse Trainerin weg war aber er ist nach ordentlichem Kampf an der Leine "ruhig" an einer pöbelnden Hündin vorbei.
Da mein Endziel darin besteht den Doofmann überall mithin zu nehmen werde ich das auch knallhart durchziehen, ich will auf Dauer auch nicht nur wegrennen wenn ich andere Hundebesitzer sehe. Die Trainerin meint auch ich soll ihn wieder in den Freilauf lassen auch wenn das mit dem Abrufen noch nicht so klappt.
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  #36 (permalink)  
Alt 21.12.2010, 12:47
Benutzerbild von Tyson2009
Bullmastiffsüchtige
 
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Standard AW: Leinenaggression..

Ich meld mich auch mal wieder(-: Hab im Moment wenig Zeit..
Der HT war am Samstag ja da...(-:
Also gleich raus und Tyson hat genau dann als der HT da war noch was Neues dazu bekommen)-:
Er hat an der Leine zur Joggerin gezogen und sie angeknurrt))-:
<ich wasr wieder völlig down.Zum Glück hatte der Trainer ihn an der Leine und der hat ihn dann erstmal ein bißchen zurecht gewiesen,sodas Tyson erstmal nur trottelig hinter ihm lief und die Schnauze voll hatte.Danach war auch gut und er hatte dann erstmal keine Lust mehr auf s Theater machen...
Tja...<Ich weiss,es liegt an mir und meiner Unsicherheit.Erst recht wenn er Menschen anknurrt)-: Ich hab immer mehr Angst)-:
Manchmal bin ich schon soweit das ich denke ich nehm ein Sprühhalsband oder ne Disk,weil ich einfach nich mehr kann)-:
Im Moment geht mein Mann zum Glück mit ihm raus,wo das Problem aber trotzdem ist,obwohl mein Mann sich gar nix dabei denkt(-; der würde auch ohne Halti gehen und hat keine Angst(-;
Echt schwierig)-:
wie läuft es bei euch allen?
Besonders bei der Glätte?)-:
__________________
Liebe Grüße
Tyson mit Frauchen
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  #37 (permalink)  
Alt 21.12.2010, 12:55
Benutzerbild von Scotti
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Standard AW: Leinenaggression..

Warum willst du ein Sprühhalsband nehmen?
Geige ihm ordentlich die Meinung wenn er pöbelt, zeig ihm dass es eine Grenze gibt an der schluss ist und dass du das auch durchsetzt.
Ich habe das Gefühl der nimmt dich nicht ernst.
Was sagt denn der Trainer dazu?
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  #38 (permalink)  
Alt 21.12.2010, 13:16
Benutzerbild von Tyson2009
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Standard AW: Leinenaggression..

Zitat:
Zitat von Scotti Beitrag anzeigen
Warum willst du ein Sprühhalsband nehmen?
Geige ihm ordentlich die Meinung wenn er pöbelt, zeig ihm dass es eine Grenze gibt an der schluss ist und dass du das auch durchsetzt.
Ich habe das Gefühl der nimmt dich nicht ernst.
Was sagt denn der Trainer dazu?
Ich weiss..sprühhalsbänder sind ********)-:
aber ich denke ständig drüber nach,weil ich so verzweifelt bin)-:
aber wenn ich ihm die <meinung geige,belle ich dann nich so zu sagen mit ihm?
versteht er in dem Moment warum ich es tue?
Der Trainer hat ihn direkt nach dem knurren die ganze Zeit mit der Leine so weggedrängt..kanns schlecht beschreiben.er ist dann immer vorwärts und rückwärts und hat den Hund halt irgendwie ein bißchen bedrängt..druck ausgeübt...irgendwann hat Tyson sich unterworfen und ist dann wirklich nur hinter ihm gelaufen..hat dann sich aber auch für keinen Hund oder Fußgänger mehr interessiert.
Der HT meint auch,der Hund merkt das ich draußen total unsicher bin...Was ihn wundert,weil er immer wieder erstaunt ist,wie toll Tyson ohne Leine hört und ich ja eigentlich merken müßte,das Tyson mit mir arbeiten möchte.
ich mache mir viel zu viele Gedanken)-:
Da hast du Recht.Ich denke auch,das er mich draußen nicht ernst nimmt)-:
Nur drinnen,weil er dort merkt,ich setze durch,was ich verlange...
aber draußen bin ich zu ängstlich und denke immer:was wenn er irgendwann jmd beißt bla bla...
Der HT meinte auch,vom Beißen sind wir noch Meilen entfernt...
aber ich hab immer so ein Katastrophendenken)-:
__________________
Liebe Grüße
Tyson mit Frauchen
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  #39 (permalink)  
Alt 21.12.2010, 13:21
Benutzerbild von AlHambra
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Standard AW: Leinenaggression..

Bei uns lief es letzten Mittwoch bei Glätte so:
Rüdenbegegnung auf engem Weg, der andere glotzt, meiner glotzt zurück, der andere kommt näher, meiner macht zwei fette Sätze vorwärts, ich rutsch aus, knalle volle Latte auf die Fr....
Schleudertrauma, Gehirnerschütterung und aus dem KKH entlassen entgegen ärztlichem Rat.

Darauf Telefonat mit der Hundetrainerin, mal Analyse, seit wann das mit der leine und dem Gepöbel anfing.
Freilauf ist ja kein Problem, klar auch da gibt es mal ab und an einen Kandidaten, den er nicht mag, aber kein grösserer Stress. An der Leine ist das was ganz anderes.
Wenn ich nur ein kleines bisschen ausweichen kann (also Distanz schaffe), geht es gut, besonders wenn ich ihn an der Schleppleine habe und ihm Luft lassen kann.
Problem sind enge Wege mit keiner Möglichkeit seitlich wegzugehen, dazu die Leine, die man ja aufnehmen muss (Strassenverkehr). Da brennt die Luft !
Sogar bei Mädels ist er dann ertsmal hoch angespannt und braucht ewig zum runterfahren...

Im Gespräch mit der Trainerin hat sich herausgestellt, dass das Ganze losging als er mit etwa 1 Jahr an der Leine (!) gebissen wurde und nicht weg konnte.
Sie meint, das sei ein Trauma und er habe eben einen Weg gefunden, einem weiteren Überfall aus dem Weg zu gehen: Er pöbelt, ich weiche aus - zudem signalisiere ich ja mit der kurz gefassten Leine "Achtung, Gefahr". Konfrontation wird ja vermieden, also Erfolg seinerseits.

Sie meint, das habe mit der Pubertät erst mal nichts zu tun, allerdings sei diese Phase grad sehr unglücklich, da er eben noch nicht souverän genug sei.

Am 06. Januar nehmen wir ein ganz gezieltes Training mit ihm auf, in dem wir versuchen werden, ihm wieder Selbstvertrauen an der Leine zu geben.
Bei der sonstigen Arbeit in der HuSchu (offenes Training in der Gruppe) ergibt sich ja dieses Problem nicht und der gehorsam ist sonst ziemlich zufriedenstellend.

Das Leute fixieren war bei uns nur mal ganz kurz aktuell, hat sich nach einem kleinen Sicherstellen der Rangordnung im Hause (hab ich ja schon mal beschrieben) schnell gelegt. da musst Du vielleicht noch mal ganz fest dran arbeiten, sei streng mit Dir (!) und ignorier ihn mehr, verwalte die Ressourcen, stell klar, dass Du seinen Schutz nicht brauchst.

Vom Sprühhalsband würde ich auch eher abraten.

Du kriegst das hin, konzentrier Dich total auf Dich und Deine Energie und Deine Körperhaltung, dann wird er auch aufhören, die vor Passanten schützen zu wollen.
__________________
Dominique mit Aisha und Samson

Ein Problemhund hat nur ein Problem - den Menschen.

Geändert von AlHambra (21.12.2010 um 13:23 Uhr)
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  #40 (permalink)  
Alt 21.12.2010, 13:27
Benutzerbild von Tyson2009
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Zitat:
Zitat von AlHambra Beitrag anzeigen
Bei uns lief es letzten Mittwoch bei Glätte so:
Rüdenbegegnung auf engem Weg, der andere glotzt, meiner glotzt zurück, der andere kommt näher, meiner macht zwei fette Sätze vorwärts, ich rutsch aus, knalle volle Latte auf die Fr....
Schleudertrauma, Gehirnerschütterung und aus dem KKH entlassen entgegen ärztlichem Rat.

Darauf Telefonat mit der Hundetrainerin, mal Analyse, seit wann das mit der leine und dem Gepöbel anfing.
Freilauf ist ja kein Problem, klar auch da gibt es mal ab und an einen Kandidaten, den er nicht mag, aber kein grösserer Stress. An der Leine ist das was ganz anderes.
Wenn ich nur ein kleines bisschen ausweichen kann (also Distanz schaffe), geht es gut, besonders wenn ich ihn an der Schleppleine habe und ihm Luft lassen kann.
Problem sind enge Wege mit keiner Möglichkeit seitlich wegzugehen, dazu die Leine, die man ja aufnehmen muss (Strassenverkehr). Da brennt die Luft !
Sogar bei Mädels ist er dann ertsmal hoch angespannt und braucht ewig zum runterfahren...

Im Gespräch mit der Trainerin hat sich herausgestellt, dass das Ganze losging als er mit etwa 1 Jahr an der Leine (!) gebissen wurde und nicht weg konnte.
Sie meint, das sei ein Trauma und er habe eben einen Weg gefunden, einem weiteren Überfall aus dem Weg zu gehen: Er pöbelt, ich weiche aus - zudem signalisiere ich ja mit der kurz gefassten Leine "Achtung, Gefahr". Konfrontation wird ja vermieden, also Erfolg seinerseits.

Sie meint, das habe mit der Pubertät erst mal nichts zu tun, allerdings sei diese Phase grad sehr unglücklich, da er eben noch nicht souverän genug sei.

Am 06. Januar nehmenn wir ein ganz gezieltes Training mit ihm auf, in dem wir versuchen werden, ihm wieder Selbstvertrauen an der Leine zu geben.

Das Leute fixieren war bei uns nur mal ganz kurz aktuell, hat sich nach einem kleinen Sicherstellen der Rangordnung im Hause (hab ich ja schon mal beschrieben) schnell gelegt. da musst Du vielleicht noch mal ganz fest dran arbeiten, sei streng mit Dir (!) und ignorier ihn mehr, verwalte die Ressourcen, stell klar, dass Du seinen Schutz nicht brauchst.

Vom Sprühhalsband würde ich auch eher abraten.

Du kriegst das hin, konzentrier Dich total auf Dich und Deine Energie und Deine Körperhaltung, dann wird er auch aufhören, die vor Passanten schützen zu wollen.
Ach du meine Güte)-: Krankenhaus?Du Arme)-: Wer hat dir denn dann geholfen?Oder bist du einfach aufgestanden und weiter gelaufen?
Das ist ja echt Übel)-:
Bei Tyson gab es auch 2 Situationen an der Leine,wo er übel bedrängt wurde und ich nicht s machen konnte,weil der andere Hund von zu Hause abgehauen war und sich auch nicht verscheuchen ließ.Da hat Tyson geschrien wie am Spieß,weil er nicht flüchten konnte.der Rüde hat versucht ihn zu besteigen und wurde total aufdringlich)-: Tyson war vielleicht 6 Monate alt..
vielleicht trägt es dazu bei..hab mir grad das mit dem Sprühhalsband nochmal durch gelesen und werde es nicht kaufen..
aber was geht einem alles durch den Kopf,wenn man so verzweifelt ist...)-:
da bin ich ja gespannt wegen deinem Training.Unbedingt berichten(-:
Vielleicht hilft es uns ja auch(-:
__________________
Liebe Grüße
Tyson mit Frauchen
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