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AW: +++ falsch eingesetzt +++
Ich lehne es auch in einem solchem Fall ab, mit Schmerz zu therapieren. Gegen das kribbeln oder leichte vivirieren würde ich auch nichts sagen, obwohl das einen Hund auch schon arg in Schrecken versetzten kann. Aber es tut eben nicht weg. Schmerz hat für mich absolut gar nichts in der Erziehung zu suchen. Auch nicht beim Antijagdtraining. Wenn es Hunde gibt, denen man das Jagdverhalten durch eine Teletakt abtrainieren kann, sind sie also doch damit therapierbar und nicht unheilbar. Damit erscheint es mir logisch, sie auch mit anderen Hilfsmitteln zu therapieren. Dauert dann vllt länger, aber der Hund behält sein Vertrauen und hat keine Schmerzen.
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AW: +++ falsch eingesetzt +++
"ein Fremder hat es meinem Hund umgemacht"
Ja nee, is klar der arme kleine Knopf Wir haben den Tac auch mal selbst getestet - die kleinen Stufen waren noch ganz ok, aber die letzte Stufe hat niemand mehr ausprobiert. Für mich gehören die Dinger vom Markt weil damit einfach zuviel Mist gemacht wird
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Liebe Grüße von Gaby mit Börr & Bragi Sam & Odin für immer im Herzen https://canecorsofeloce.jimdo.com/ |
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AW: +++ falsch eingesetzt +++
Das mit der Unterhaltspflicht von heute morgen...
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AW: +++ falsch eingesetzt +++
Zitat:
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"Never underestimate the power of stupid people in large numbers." Homer Simpson |
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AW: +++ falsch eingesetzt +++
Zitat:
Beispiel für ein Antijagdtraining - ich mache Radiustraining mit der Schlepp..fange "klein" an , z.B. wo bestimmt kein Wild zu erwarten ist, generalisiere langsam, suche bewusst Wege mit Wild und arbeite daran, mache RAT zur Impulskontrolle, gehe in Tierparks zur Gewöhnung, arbeite gezielt an der Kontrolle über Distanz (z.B. mit Schlepplein oder Helfer)...und irgendwann kommt dann der grosse Tag: Ich bin der Meinung, der Hund kann frei laufen (natürlich auch aufbauend) - und angenommen ich mache ihn nach z.B. 2-3 Monaten Training das erste mal wieder los und in dem Moment oder eben auf der Runde springt eine Herde Rehe aus dem Gebüsch und ich habe mich geirrt - es war zu früh. Auch wenn er davor vll an der Schlepp nicht reagiert hat... In so einem Fall und kurz bevor der Hund die Rehe anhetzt...ALLE Arbeit futsch ist und der Hund am Schluss noch ein Reh reisst oder verletzt, oder ein Jäger das sieht, oder Spaziergänger das sehen und dich anzeigen (in Hessen hast du dann übrigens einen "gefährlichen Hund"!), oder die Herde auf eine Strasse getrieben wird...in so einem Fall zur Absicherung das Halsband um und zur Not einen kurzen, hochdosierten Schmerz-Impuls...das wird den Hund stoppen. Meiner Meinung nach ist es in so einem Fall wichtiger, die Umwelt sozusagen zu "schützen". Aber wenn man das konsequent aufbaut und seinen Hund kennt und lesen kann, dann wird man es höchstwahrscheinlich eh nicht einsetzen müssen. Die grosse Frage ist auch, "wo" genau man im Training nach so einem "Not-Einsatz" steht. Aber generell und ohne Training als Antijagdmethode - Nein. Verbote aufheben - Nein. Und wer "Neues" in der Erziehung mit Strafen oder neg. Verstärkung aufbaut, der versteht meiner Meinung nach eh nicht sehr viel Hunden - leider ist das ja z.B. in Amiland fast schon alltäglich mit den e-collars. Gibt auch Halsbänder, da kannst du mit Verknüpfung arbeiten. Impuls wird an ein Signal (Ton) im Halsband gekoppelt und später "reicht" der Ton als Strafe. Kann man gewiss drüber streiten, wenn man sieht wie viele HH da draussen ihre Hunde körperlich maßregeln, z.B. mit Tritten a la Millan. Oder ob ein Ton (mit neg. Verknüpfung) "schlimmer" ist als ein Wasserstrahl aus der Spritzpistole o.ä. ? Ich halte da nichts von - aber das spielt ja keine Rolle. Oder halt für taube Hunde die reine Vibration als Kommunikation. Ach so...bei nem "richtigen" Stromhalsband kriegst du wirklich ordentlich eine gescheuert - das behält dabei keiner in der Hand.
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"Never underestimate the power of stupid people in large numbers." Homer Simpson |
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