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Alt 13.08.2010, 15:07
Benutzerbild von TaMa
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 18.03.2008
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Beiträge: 1.771
Standard AW: Suchen einen jungen Dogo Canario

Zitat:
Zitat von Doc_S Beitrag anzeigen
Kenn nen ähnlichen Fall.
Rotti aus der Tötung, über ein halbes Jahr gut gegangen, ok der Hund war wirklich krass, absolut sozialmotiviert, aber der Familie erhaben.
Und eines Abends schießt er und geht dem Frauchen ans Leder: Gesicht heftig zerbissen, häßliche Narben bleiben für immer!
Und bei was? Beim kuscheln!
Wie gesagt, bei so nem Hund kannst du Glück haben, aber es ist immer ein gewisses Risiko dabei.
Und drum sollten solche Hunde bleiben, wo sie sind. Meine Meinung.
Zum einen...Wenn ein Hund beisst, ist es immer schlimm!!
Egal in welcher Situation.!! Aber dann noch zu sagen, die Hunde sollen da bleiben wo sie herkommen, finde ich persönlich recht unfair..! Klingt ja so. Tötungsstation irgendwo..! Hund bleibt da und wird getötet..! Das schlimme daran finde ich, das es vielleicht 2% sind, die nicht mehr sozialisierbar sind..Aber es sind auch Hunde dabei, deren Halter einfach mal sagen..Ich möchte das mein Hund Welpen bekommt ...sind ja niedlich..! Werden nicht alle verkauft, dann einfach endsorgt..! Sprich Tötung..weil sie ja da bleiben sollen wo sie sind..und keine Chance haben vermittelt zu werden..!

Teile dein Meinung überhaupt nicht..! Hatte auch eine Hund aus einem TH..Und das war der liebste Hund überhaupt.!.!
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Lg TaMa und BM.- Ronja
und Tammy im Herzen
_________________________
Die kalte Schnauze eines Hundes ist erstaunlich warm
gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen !
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Alt 15.08.2010, 13:53
Benutzerbild von Faltendackelfrauchen
Faltendackelsüchtig
 
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Standard AW: Suchen einen jungen Dogo Canario

Zitat:
Zitat von Doc_S Beitrag anzeigen
Kenn nen ähnlichen Fall.
Rotti aus der Tötung, über ein halbes Jahr gut gegangen, ok der Hund war wirklich krass, absolut sozialmotiviert, aber der Familie erhaben.
Und eines Abends schießt er und geht dem Frauchen ans Leder: Gesicht heftig zerbissen, häßliche Narben bleiben für immer!
Und bei was? Beim kuscheln!
Wie gesagt, bei so nem Hund kannst du Glück haben, aber es ist immer ein gewisses Risiko dabei.
Und drum sollten solche Hunde bleiben, wo sie sind. Meine Meinung.
Hmm und nun soll auch niemand mehr einen Hund von deutschen Züchtern nehmen, denn auch da gibt es schlimme Vorfälle mit Hunden, die von klein an bei ihren Leuten waren. Ich persönlich kenne einen Falle eines Bernerrüden, der sowohl seine eigenen Leute als auch andere übelst gebissen hat, ähnliches bei eine HSH, der von klein auf bei den Leuten war, ähnlich bei einem Mix, der von klein auf bei den Leuten war. Richtig deftige Verletzungen. Also Fazit: keine Hunde mehr als Welpen von Züchtern kaufen....folgt man Deiner Logik.....
__________________
Tschüss
Faltendackelfrauchen
www.faltendackel.de
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Alt 16.08.2010, 10:52
Gast20102010
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Standard AW: Suchen einen jungen Dogo Canario

Zitat:
Zitat von Doc_S Beitrag anzeigen
Wie gesagt, bei so nem Hund kannst du Glück haben, aber es ist immer ein gewisses Risiko dabei.
Und drum sollten solche Hunde bleiben, wo sie sind. Meine Meinung.
Bei so einem Hund?

Würde jetzt hier gerne mal die mir bekannten Fälle von Zuchthunden aufzählen, die als Welpe bei deutschen VDH Züchtern teuer gekauft und in jungen Jahren eingeschläfert wurden, weil angeblich genau so ein Verhalten.. Diese Leute erzählten mir, dass sie nie wieder einen Molosser wollen, weil so gefährlich und aggressiv..

Gesunde junge Hunde werden beim Tierarzt abgespritzt, weil die Besitzer versagt haben.. Sicher kann ein Hund aus dem Tierschutz Macken haben, aber die kann auch ein Welpe haben und dann liegt es am Hundehalter, das Beste daraus zu machen...

Ich kenne diesen Fall hier nicht und kann auch nicht beurteilen was wirklich passiert ist, aber leider ist es oft so, dass von einem neuen Familienmitglied einfach zu schnell und zu viel erwartet wird .. Aber das geht auch vielen Welpenbesitzern so, die ihren kleinen Molosser so süss finden, wenn er so goldig nach anderen Hunden schnappt..
Hat das süsse kleine Monster dann 70 kg und schnappt nach anderen Hunden, ist er auf einmal ein Problemhund und muss schnellstens entsorgt werden..
Leider werden Nothunde auch oft falsch vorgestellt, aber es sollte auch jedem Hundehalter klar sein, dass es keine Kuschelmonster sind, sondern große wehrhafte Hunde die eine gute und konsequente Erziehung brauchen..

Deshalb, egal ob Tierheimhund oder Welpe, man hat nicht automatisch einen großen ruhigen und dankbaren Begleiter an seiner Seite, nur weil man ihn aufgenommen oder gerettet hat..
Einen fertigen großen Hund, so wie ihn viele Leute gerne hätten, gibt es nicht auf Bestellung.. Jeder Hund ist ein Individuum was seine Zeit, eine konsequente Erziehung und vor allem, viel Liebe braucht um das Familienmitglied zu werden, was wir uns wünschen..
Klar haben sie ihre Macken, aber die haben wir auch, man muss nur lernen, damit umzugehen..

Ich hatte immer Hunde aus schlechter Haltung, dem Ausland oder aus Tierheimen.. aber auch schon einen Welpen vom Züchter und kann deshalb sagen, dass es völlig wurscht ist, woher und in welchem Alter sie kommen, es liegt an uns, was aus ihnen wird und was wir daraus machen..

Mein Hund mag seit dem er Welpe ist, keine Männer mit Schirmmützen obwohl er ganz sicher niemals schlechte Erfahrungen damit gemacht hatte, was jetzt viele behaupten würden, käme er aus dem Tierschutz. Manche Dinge sind halt so wie sie sind und nicht alles lässt sich durch Erziehung regeln, man muss halt auch lernen damit umzugehen.
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Alt 16.08.2010, 11:29
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Standard AW: Suchen einen jungen Dogo Canario

Zitat:
Zitat von Caro Beitrag anzeigen
Bei so einem Hund?

Würde jetzt hier gerne mal die mir bekannten Fälle von Zuchthunden aufzählen, die als Welpe bei deutschen VDH Züchtern teuer gekauft und in jungen Jahren eingeschläfert wurden, weil angeblich genau so ein Verhalten.. Diese Leute erzählten mir, dass sie nie wieder einen Molosser wollen, weil so gefährlich und aggressiv..

Gesunde junge Hunde werden beim Tierarzt abgespritzt, weil die Besitzer versagt haben.. Sicher kann ein Hund aus dem Tierschutz Macken haben, aber die kann auch ein Welpe haben und dann liegt es am Hundehalter, das Beste daraus zu machen...

Ich kenne diesen Fall hier nicht und kann auch nicht beurteilen was wirklich passiert ist, aber leider ist es oft so, dass von einem neuen Familienmitglied einfach zu schnell und zu viel erwartet wird .. Aber das geht auch vielen Welpenbesitzern so, die ihren kleinen Molosser so süss finden, wenn er so goldig nach anderen Hunden schnappt..
Hat das süsse kleine Monster dann 70 kg und schnappt nach anderen Hunden, ist er auf einmal ein Problemhund und muss schnellstens entsorgt werden..
Leider werden Nothunde auch oft falsch vorgestellt, aber es sollte auch jedem Hundehalter klar sein, dass es keine Kuschelmonster sind, sondern große wehrhafte Hunde die eine gute und konsequente Erziehung brauchen..

Deshalb, egal ob Tierheimhund oder Welpe, man hat nicht automatisch einen großen ruhigen und dankbaren Begleiter an seiner Seite, nur weil man ihn aufgenommen oder gerettet hat..
Einen fertigen großen Hund, so wie ihn viele Leute gerne hätten, gibt es nicht auf Bestellung.. Jeder Hund ist ein Individuum was seine Zeit, eine konsequente Erziehung und vor allem, viel Liebe braucht um das Familienmitglied zu werden, was wir uns wünschen..
Klar haben sie ihre Macken, aber die haben wir auch, man muss nur lernen, damit umzugehen..

Ich hatte immer Hunde aus schlechter Haltung, dem Ausland oder aus Tierheimen.. aber auch schon einen Welpen vom Züchter und kann deshalb sagen, dass es völlig wurscht ist, woher und in welchem Alter sie kommen, es liegt an uns, was aus ihnen wird und was wir daraus machen..

Mein Hund mag seit dem er Welpe ist, keine Männer mit Schirmmützen obwohl er ganz sicher niemals schlechte Erfahrungen damit gemacht hatte, was jetzt viele behaupten würden, käme er aus dem Tierschutz. Manche Dinge sind halt so wie sie sind und nicht alles lässt sich durch Erziehung regeln, man muss halt auch lernen damit umzugehen.
Meiner Meinung nach verlängert das Herausholen aus Tötungen das Tierleid. Die ganze Sachlage verschiebt sich nur. Und im Ursprungsland wird weiter vermehrt, die Politiker kommen nicht in die Bringschuld,... . Teufelskreis.
Es ist doch ganz klar, daß auch Menschen mit Hunden vom seriösen deutschen Züchter Probleme bekommen. Nur dies ist meiner Meinung nach Hausgemacht. Molosser sind keine reinen Familienhunde, es sind Spezialisten. Und dies wird leider zu oft vergessen/ unter den Tisch gekehrt. Und bei solchen Haltern werden früher oder später die obligatorischen Probleme kommen.
Und bezüglich der Schirmmütze: Typisch für viele molossoide Hunde. Ebenso die "Puk- die - Stubenfliege- Sonnenbrille", Menschen mit Vollbärten,... . Auch der Um-Schalter bezüglich Wachsamkeit bei einsetzender Dunkelheit.
Hatte das am Samstag aufm Sommerfest der Hundeschule. Plötzlich stellt meine Maus einen Mann. Er kam mit Base- Cap nach vorne gebeugt auf meine zu. Klare Ansage und gut wars. Aber das werde ich definitiv nicht aus ihr heraus bekommen.
Ich denke einfach man kann einer Rasse/ einem Hundetyp nichts schlechteres antun, als sie zu verniedlichen und zu verherrlichen.
Und dies geschieht leider viel zu oft.
__________________
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Alt 16.08.2010, 12:22
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Standard AW: Suchen einen jungen Dogo Canario

Zitat:
Zitat von Doc_S Beitrag anzeigen
Meiner Meinung nach verlängert das Herausholen aus Tötungen das Tierleid. Die ganze Sachlage verschiebt sich nur. Und im Ursprungsland wird weiter vermehrt, die Politiker kommen nicht in die Bringschuld,... . Teufelskreis.
Es ging ja hier nicht nur um das "Herausholen aus Tötungen", es ging ja um den "Auslandstierschutz" an sich.
Meiner Meinung nach - und da will ich dir garnicht widersprechen - ist das alleinige "Ankarren" von Hunden aus Tötungsstationen auch nicht der richtige Weg. Das ist ja schon fast eine Art "Verzweiflungstat".
Das Hauptaugenmerk sollte darauf gerichtet sein, wie man gleichzeitig VOR ORT mit diesem Problem (Hundeüberschuss) umgeht...das muss schon Hand-in-Hand laufen.
Öffentlichkeitsarbeit, Aufklärung, Kastrationsprojekte, Druck auf die Politik und Gesetzeslage von Innen. Und es gibt auch viele Orgas, die das genau so machen oder eben einen Partner vor Ort haben - aber was soll denn mit den Hunden geschehen, die dort in den Tierheimen abgegeben werden, wenn überhaupt, oder auf der Strasse herumirrend eingefangen werden? Perrera und dann? Sie an's Kreuz nageln - für die anderen? (im bildlichen Sinne?) Und das ist dann TIERSCHUTZ?
Nein, das geht auch nicht - ausserdem denke ich, dass man damit überhaupt nichts erreicht/verändert - das geht doch in den Ländern schon seit Jahren bzw. Jahrzehnten so.
Ich denke, da muss man schon einen Mittelweg suchen. Es darf kein Ziel sein, möglichst viele Hunde hier in "Sicherheit" zu bringen - man muss schon an die Wurzel des Problems...mit allen Mitteln, die man zur Verfügung hat, aber man darf dabei den einzelnen Hund nicht aus den Augen verlieren.
Das ist meine Meinung zu dem Thema.

Ich fand es auch schon immer sehr kritisch, wenn Vermittlungstexte verniedlichend geschrieben werden und noch nichtmal auf die rassetypischen Eigenheiten eingegangen wird. Wenn Hunde vor einer Vermittlung in eine Familie nicht ausreichend "getestet" wurden, ist das eigentlich unverantwortlich - wo auch immer diese Hunde herkommen - Ausland oder Innland.
Andersrum natürlich auch, der Platz muss auch streng kontrolliert werden.
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  #6 (permalink)  
Alt 16.08.2010, 12:45
Gast20102010
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Standard AW: Suchen einen jungen Dogo Canario

Zitat:
Zitat von Doc_S Beitrag anzeigen
Meiner Meinung nach verlängert das Herausholen aus Tötungen das Tierleid. Die ganze Sachlage verschiebt sich nur. Und im Ursprungsland wird weiter vermehrt, die Politiker kommen nicht in die Bringschuld,... . Teufelskreis.
Es stimmt schon, dass Hunde aus dem Ausland oft unter falschen Voraussetzungen vermittelt werden und sich dadurch ihr Leid nur verschiebt. Aber das ändert trotzdem nichts an der Sachlage, dass dort die „Züchter“ weiterhin Welpen produzieren. Weil die Leute die diese Welpen kaufen, sowieso keinen Hund aus einer Tötungsstation oder einem Tierheim aufnehmen würden..

Hier ist es doch nicht anders. Wie viele „deutsche“ Hundehalter entsorgen zum Beispiel auf dem Weg in den Urlaub ihren Hund und kaufen sich auf dem Rückweg beim Züchter einfach einen neuen.. Den meisten Züchtern ist es doch egal, wo ihr Hund hinkommt oder ob er wieder entsorgt wird. Welcher Züchter macht eine VK.. Das ist für die meisten Züchter ein Fremdwort..
Deshalb ist es auch egal ob Tötungsstation im Ausland oder Tierheim in Deutschland, es ist ein Überschuss an Hunden da und dafür sollte es vom Gesetzgeber eine Regelung geben..
Meiner Meinung nach, lässt sich das Problem auch mit dem Überschuss der Welpen nicht lösen, nur weil wir keine Hunde mehr aus dem Ausland oder Tierheim aufnehmen, weil die Züchter genug Abnehmer für ihre Welpen haben..

Zitat:
Zitat von Doc_S Beitrag anzeigen
Es ist doch ganz klar, daß auch Menschen mit Hunden vom seriösen deutschen Züchter Probleme bekommen. Nur dies ist meiner Meinung nach Hausgemacht. Molosser sind keine reinen Familienhunde, es sind Spezialisten. Und dies wird leider zu oft vergessen/ unter den Tisch gekehrt. Und bei solchen Haltern werden früher oder später die obligatorischen Probleme kommen.
Für mich sind meine Molosser reine Familienhunde..

Natürlich sind viele Probleme Hausgemacht, was aber auch keinen Züchter davon abhält, solchen Leuten immer wieder einen Welpen zu verkaufen..

Zitat:
Zitat von Doc_S Beitrag anzeigen
Und bezüglich der Schirmmütze: Typisch für viele molossoide Hunde. Ebenso die "Puk- die - Stubenfliege- Sonnenbrille", Menschen mit Vollbärten,... . Auch der Um-Schalter bezüglich Wachsamkeit bei einsetzender Dunkelheit.
Ja, für uns ist das normal. Aber es gibt genug Leute die damit nicht umgehen können und anstatt ihrem Hund Sicherheit zu geben, dann alles falsch machen.

Zitat:
Zitat von Doc_S Beitrag anzeigen
Hatte das am Samstag aufm Sommerfest der Hundeschule. Plötzlich stellt meine Maus einen Mann. Er kam mit Base- Cap nach vorne gebeugt auf meine zu. Klare Ansage und gut wars. Aber das werde ich definitiv nicht aus ihr heraus bekommen.
Ich denke einfach man kann einer Rasse/ einem Hundetyp nichts schlechteres antun, als sie zu verniedlichen und zu verherrlichen.
Und dies geschieht leider viel zu oft.
Das ist wahrscheinlich das Hauptproblem, dass große wehrhafte Hunde verniedlicht und verherrlicht werden.. Woran aber viele Züchter nicht ganz schuldlos sind, die aus den Molossern, in den Anfängen der Kampfhundehysterie, Schmussemonster und Sesselpupser gemacht haben..

Das alles ändert aber nichts an deiner Aussage

Zitat:
Zitat von Doc_S Beitrag anzeigen
Wie gesagt, bei so nem Hund kannst du Glück haben, aber es ist immer ein gewisses Risiko dabei.
Und drum sollten solche Hunde bleiben, wo sie sind. Meine Meinung.
weil viele tolle und liebe Hund in Tierheimen oder Tötungsstationen sitzen, die ein neues Zuhause verdient haben und es sowieso nichts daran ändert, dass ständig neue Welpen produziert werden.. diese Hunde können am allerwenigsten dafür, was wir Menschen verbockt bzw. ihnen angetan haben..

Geändert von Gast20102010 (16.08.2010 um 12:48 Uhr)
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Alt 16.08.2010, 11:29
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Dominique mit Aisha und Samson

Ein Problemhund hat nur ein Problem - den Menschen.
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Alt 16.08.2010, 11:31
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Meine mögen Bärte und Schirmmützen.

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Alt 16.08.2010, 13:10
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liebe caro,ich möchte die 100% zustimmen.......du hast es für mich genau auf den punkt gebracht.



lg susanne
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Alt 13.08.2010, 14:22
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Also anderes Thema ich denke jeder Beißunfall ist einer zuviel aber genauso ist es mit jedem anderen Unfall,wir haben bis jetzt immer Notfallhunde gehabt und lernen auch nach über 15Jahren noch bei jedem Hund dazu.Die hunde hier in den Tierheimen haben Glück in Deutschland zusein,denn hier schlägt sie keiner Tot,hängt sie auf,oder lässt sie verhungern....Du bist also der Meinung das jeder Nothund aus unseren Europäischen Nachbarländern den Tot verdient hat nur weil Sie nicht Deutsch sind? Oder wie soll ich Deine Aussage verstehen????Ich denke das jedes Lebewesen ein Recht auf Leben hat.
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