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jetzt erklärst Du der Hund wäre Produkt seines Halters, oben im Beitrag hast Du selbst zugegeben das bei Wesensschwäche )von der ich rede): Zitat:
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was ändert das an dem von mir beschriebenem Problem mit falscher Zuchtauswahl die eben Wesensschwache Hunde produziert? Wie soll der wenig informierte, treu den schönen Bildern und Aussagen der Züchter vertrauendem Hundekäufer damit umgehen, wenn er plötzlich so einen Hund hat und nicht damit klar kommt? Nach Deinen Aussagen ist er selbst Schuld und Verantwortlich, das Hilft nicht. Zitat:
egal welche Bindung, mit wie viel Mühe und Verantwortungsbewußtsein, bei einem Hund der nicht klar im Kopf ist, der Wesensschwäche hat, wirst Du mit diesen hübschen, schnell getippten Sprüchen scheitern. Darum geht es, und dies verdrängst Du, zum Schaden der Information der Interessierten. |
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Meine bescheidene Meinung zu den letzten Seiten ist, dass PdP und Sheera aneinander vorbeischreiben. Sheera spricht dem PdP ja gar nicht ab, dass es wesensschwache Hunde GIBT, und die das Produkt der Zucht sind.
Sie hat NUR geschrieben, dass oftmals alle anderen, "hausgemachten" Probleme als "Wesensschwäche" in die Öffentlichkeit gtragen werden. (was sie aber oftmals gar nicht sind). Ich würde vorschlagen, diePostings genauer zu lessen, dann könntet ihr euch die ewigen Widerholungen und teilweise Beschuldigungen sparen!
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lg Agnes |
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Wer sich einmal bei bestimmten Rassen wirklich Wesensschwache Hunde ansieht, der wird so etwas nicht sagen können, es ist schier eine unerträgliche Verharmlosung. Dazu tritt es betroffene Halter nochmals in den Allerwertesten. Denn letztlich bedeuteten diese Aussagen die Schuld liegt überwiegend beim Halter, der hat es zu verantworten das sein Hund so ist wie er ist. Ich kenne bestimmte "Vererber" in bestimmten Rassen, da kann ich jedem "Bindungsprofi" wie Sheera gerne mal Nachkommen vorstellen, und selbst den VErsuch machen wie es denn klappt. ![]() Dies ist bei Rassen mit Potential (Alano, CC, BB, DC, "Antikdogge" und ähnliche) besonders gefährlich und schwer beherrschbar, und nicht Vergnügungssteuerpflichtig. Hunde die beim näher kommen, erst unter sich machen, bei weiteren verkürzen der Distanz, Unkontrolliert nach vorne gehen. Solche die nach gemeinsamer Autofahrt ihren Halter noch aus dem Wagen lassen, aber nicht wieder rein. Halter die sich nicht mehr in die eigne Wohnung trauen. Hunde die beim geringsten Geräusch vom Nachbarn bereit sind den Zaun zu fressen. Hunde die Ansatzlos, ohne Vorwarnung angreifen. Mit hutzi tutzi Bindung und richtiger Halter, ist da nur in wenigen Fällen was zu machen. Da steht das spätere Schicksal einiger Nachkommen schon bei der Zuchtplanung als planbares Risiko fest! Wenn dies Interessenten nicht wissen, sich nicht informieren, dann sind später 95% aller Hundehalter die auf so einen Welpen treffen, schlicht überfordert. Beide Seiten, der Hund wie der Mensch leiden dann, und das Leben ist weitgehend schwer gehemmt und eingeschränkt. Wenn Spaziergänge zur Qual werden, weil stets Gefahr droht das es für andere Hunde nicht gut abläuft wenn man ihnen begegnet, dann ist das nicht mit niedlichen Erklärungen der eigenen Unfähigkeit gelindert - und zudem oft falsch. Zitat:
siehe meine Zitate von Sheera oben
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man muß einfach differenzieren was "wirklich Wesenschwache" Hunde sind, oder solche die durch falsche Erziehung zu dem wurden was sie sind
![]() einen wirklich wesensschwachen Hund kannst mit der besten Erziehung kein besseres Wesen angedeihen lassen - Hunde die durch falsche Erziehung, Wesensdefizite aufweisen, kannst durchaus wieder auf eine gerade Linie bringen - und wirklich wesensschwache Hunde sind Zuchtfehler, da führt kein Weg daran vorbei!!
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lg Manuela mit Eragon an meiner Seite und Deikoon für immer im Herzen ♡ Für die Welt warst Du irgendein Hund, für mich warst Du aber die Welt. |
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![]() Ganz meine Meinung, und hier war eben die Wesensschwäche das Thema. Die Fehler bei Erziehung, und Zusammenspiel Mensch/Hund ist ein anderes, wahrscheinlich noch komplexeres Thema. |
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Wow, ist ja Wahnsinn wieviel Seiten hier wieder über die Antikdogge geschrieben wird!
![]() Ich habe echt nur die ersten paar Seiten abgeklappert, aber die Diskussionen bringen ja nichts Neues, denn Perro de Presa gibt immer nur den selben Senf von sich und kapieren kann er unser Zuchtverfahren auch nicht. Was ich mit genommen habe ist, dass über die aufgetretenen Gesundheitsprobleme gesprochen wurde und hier vor allem Knieprobleme/Kreuzbandrisse. Da wir eine gesunde Rasse züchten wollen und sich dieses Problem jetzt erst auftat, wo die Hunde mit DER BLUTLINIE, die das vererbt eben auffällig werden, ist von uns in dieser Richtung direkt nachgeforscht worden. Bei den Ärzten ist das Problem, dass sie die Knieproblematik teilweise nicht erkennen und die Anzeichen falsch diagnostizieren und nicht wirklich wissen, was der Auslöser ist. Aber wir wissen aus welcher Blutlinie das kommt und deshalb werden wir diese Blutlinie auch aus der Zucht heraus nehmen! Auch wir können NICHT NUR gesunde Antikdoggen züchten, aber wir bemühen uns eben die Probleme nicht unter den Tisch zu kehren, wie es sonst überall gemacht wird und schliessen eben diese Träger aus der Zucht aus!!!!! Und das ermöglicht uns eben unser besonderes Zuchtverfahren, das Blutlinienverfahren! Das ist unser ganz großer Vorteil, allen anderen gegenüber, die ja sowas nur per genetischer Untersuchung, wenn es diese dafür überhaupt gibt, feststellen können! Ich werde mich auch nicht an der weiteren Diskussion beteiligen, das bringt nämlich rein gar nichts hier in diesem Forum, ausser "dummes Gelaber"! Wer fragen über die Antikdogge hat, kann sich gerne telefonisch bei mir melden oder sich selbst vor Ort ein Bild machen! ![]() Die Internetadresse ist die erste bei google, wenn man antikdogge eingibt! |
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