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![]() ![]() Ich bin davon überzeugt, das mehr dahinter steckt - denn wenn ich keine Welpen vermehren mag dazu der Hund sowieso kastriert werden sollte... Dann kann ich dies auch gleich tun um meiner Hündin die Risiken einer Schwangerschaft und Geburt zu ersparen btw. diese Rasse hat eine ca 50% Wahrscheinlichkeit nur mit Kaiserschnitt gebären zu können. Welche Schmerzen dabei die Hündin hat, die beim schneiden NUR SEDIERT wird, um die Welpen nicht zu schädigen kann sich bestimmt jeder selbst vorstellen. |
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Jetzt reicht es mal, meint ihr nicht auch?
So wie ihr Euch hier auf die Leute stürzt, die so dumm waren einen Fehler zu machen und ihn auch noch zuzugeben, könnte man meinen ihr habt kein besseres Hobby. Hexenjagd war gestern. ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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Das jeder Fehler macht ist klar - Fehler können aber verhindert werden und bei diesen Fehler hier ist es durchaus möglich, den Schaden noch zu begrenzen. |
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Zum Kaiserschnitt selbst: Anders als beim Mensch z.B. mit PTA, normalerweise wird während eines Kaiserschnitts die Hündin zunächst nicht vollkommen sediert, damit die Welpen nicht zuviel Narkosemittel abbekommen. Das ist mit Schmerzen für die Hündin verbunden. Erst wenn alle Welpen draußen sind, wird nachgespritzt, danach wird genäht. Ob Not-OP oder nicht, das Narkose-Risiko und damit das Risiko, daß die Hündin stirbt, ist in beiden Fällen relativ hoch. Nach einem Kaiserschnitt kann es zu Verwachsungen in der Gebärmutter resp. im Bauchraum kommen, die wiederum zu Problemen führen können. Hündinnen schießt nach dem Kaiserschnitt nicht sofort Milch ein und auch meist weniger, sodass die Welpen einfach zuwenig bekommen, oft muss man zufüttern. Relativ häufig kommt es vor, daß die Mütter die Welpen schlecht annehmen. Auch ein wichtiges Argument: Die Instinkte gehen über Generationen hinweg verloren. Von Presswehen über Abnabeln bis hin zum trocken schlecken: Die sedierte Hündin bekommt davon nichts mit, den Welpen fehlt dieses “Erlebnis” ganz und gar. |
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narkose bedeutet immer risiko, ob kaiserschnitt oder kastration. zu verwachsungen im bauchraum kommt es auch bei einer kastration, nicht nur bei kaiserschnitt. wenn die hündin viele welpen wirft, muss auch hinzu gefüttert werden. ...ich kann mir nicht vorstellen dass, nur weil die hündin einen kaiserschnitt hatte, über generationen instinkte verloren gehn. weil den welpen das erlebnis fehlt?? das hat doch nix mit erinnerung zu tun. das ist reiner instinkt.davon abgesehn werden die welpen ja " abgeschleckt"...nämlich vom OP team...und wenn die hündin erst mal vollkommen wach ist...schleckt sie ihre jungen ab. hündinen die auf normalem weg gebären, nehmen ihre jungen auch nicht immer an.... ganz ehrlich....wenn staffie jetzt geschrieben hätte ( ganz am anfang) ihr rüde hätte das weibchen gedeckt, sie würde jetzt der hündin die sritze verpassen...wäre sie in der luft zerpflückt worden, weil sie die hündin etwas aussetzt was grosse NW hat. hätte sie die hündin kastrieren lassen, wären wieder andere user gekommen und hätten sei zerpflückt, weil sie die hündin dem risiko einer narkose ausgesetzt hätte.hätte sei geschrieben dass sie die hündin halt jetzt , nach dem unfall kastrieren lässt, würden wieder welche kommen, die es unter alles sau fänden, weil ja schon "babys" da sind, die man dann tötet. unterm strich wäre es wurscht gewesen was sie in dem fall hier gepostet hätte, sie wäre zerpflückt worden. das was verschiedene hier machen, ist absolut kontraproduktiv. aber...ich find es super dass es so perfekte menschen gibt , denen sowas nie passieren würde ![]() in diesem sinne wünsche ich einen schönen tag ![]() |
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