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Unser erster Rüde ist ein Bernharduiner-Kuvacs-Fila Mix. Im ersten Jahr hatte er mal Wachstumsschmerzen ein paar Tage lang. Durchfallinfektionen nur im ersten Lebensjahr einmal. Beim Röntgen mit einem guten Jahr, sah man, daß er HD mittel auf beiden Seiten hat. Nun ist er 13 Jahre alt und war nie krank. Seine altersbedingten Beschwerden sind im Rahmen und seinem Alter entsprechend.
Der zweite Rüde war ein Fila-Mix. Er hatte mal eine Fistel am Oberschenkel innen.Sonst nix. Gestorben ist er mit 9 Jahren an einem Knochentumor in der Schulter; wir haben ihn einschläfern lassen, als wir dachten nun ist es genug. Meine BX Hündin hatte Papilomen auf der Zunge mit 3 Jahren,mit 4Jahren ein Zwischenzehenekzem, und gestorben ist sie mit 6 Jahren an einem Herzfehler.Heute würde ich das früher bemerken, aber sie war bis 1/2 Jahr vor ihrem Tod fidel und lustig. BM Fiete hat einen leichten Herzfehler, der aber bisher keinerlei gesundheitliche Auswirkungen hat und auch nicht zwingend haben muss. Ihn kratzen ein paar Wimpern auf dem Auge, so daß wir die Augen nochmal operieren lassen werden.Er hatte im ersten Jahr ziemliche Wachstumssschmerzen und ist jetzt drüber weg und gut drauf. An den Gelenken sind keinerlei Beeinträchtigungen zu erkennen. Manchmal habe ich das Gefühl, man muss sie gut durch´s erste Jahr bringen. Wie Kinderkrankheiten...
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Gruß aus dem Norden ![]() ![]() ![]() Andrea und Amy |
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ich fang mal mit unserem Jack Russell Hannes an: (vorher war da noch der Bouvierrüde Duval meines jetzigen Lebensabschnittsgefährten. Duval hab ich aber erst kennengelernt wo er schon ziemlich alt war und er ist mit 11 1/2 Jahren gestorben) Hannes wird im Juni 11 Jahre alt und hatte außer impfen und Wurmkur mit dem Tierarzt nur einmal zu tun und da ging es auch nur um eine Verletzung, die er sich beim spielen mit unserer BX zugezogen hatte und die sich ziemlich entzündet hat. Ansonsten ist er bis heute wie immer giftig und erfreut sich bester Gesundheit.
Unser Deutsch Drahthaarrüde Hardy hatte in der Zeit, in der er bei uns war auch keine nennenswerten Erkrankungen. Er ist uns leider im Alter von 9 Jahren überfahren worden. Unsere älteste Bordeauxdoggenhündin Elfie wird im Mai 10 Jahre alt und es geht ihr dem Alter entsprechend sehr gut. Elfie hatte im ersten Lebensjahr ziemliche Wachstumsschmerzen. Dann kam gar nix mehr bis zu ihrem 6. Lebensjahr. Da hat man bei ihr Spondylose festgestellt und gleichzeitig bekam sie eine Gebärmutterentzündung. Die Zeit war wirklich nicht schön, sie hatte starke Schmerzen durch die Spondylose und gleichzeitig noch die OP an der Gebärmutter. Damals hab ich ihr ein paar Tage starke Schmerztabletten geben müssen. Dann hat sie sich aber sehr schnell erholt. Mit ihrer Spondylose hat sie sich bis heute sehr gut arrangiert und ich hab ihr seit damals nur noch einmal schmerzstillende Mittel geben müssen. Vor einem dreivierteljahr haben wir ihr noch mal ein gutartiges Geschwür, was sich am Gaumen gebildet hatte und sie echt behindert hat, entfernen lassen. Auch diese Narkose hat sie sehr gut überstanden. Joyce, meine jetzt 6jährige BX-Hündin hat die Tierärztin bis jetzt nur zum impfen gesehen, sonst gar nix. Alex, die im Januar 6 Jahre alt geworden ist, haben wir vor kurzem einschläfern lassen müssen. Im Juni letzten Jahres ist bei ihr Lymphdrüsenkrebs festgestellt worden. Davor haben wir mit ihr keine gesundheitlichen Probleme gehabt. Dann ist da noch Djamila, sie ist jetzt 1 1/2 Jahre alt. Das einzige, was Djami bis jetzt hatte, war mit ca. 6Monaten einen ziemlich schlimmen Schnupfen. Das hatte ich noch bei keinem Hund. Das musste auch mit Antibiotika behandelt werden. Ansonsten nix auch keine Wachstumshumpeleien.
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Viele Grüße Beate |
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Wir bekamen unseren ersten MA mit 9 Wochen und verloren ihn mit 13 Monaten. Grund. Er frass alles was nicht essbar war. Auslöser war dann ein kleines blinkendes Herz, welches man Hunden im dunklen an die Halsbänder hängt. Es wanderte vom Magen in den Dünndarm und dort blieb es stecken. Gemein wie das Ding war, kam auch noch Batteriesäure raus und die zerfrass den Darm. Drei OP`s wurden gemacht, immer mehr Darm entfernt, es half nichts.
Nun zu Simba, jetzt 7 Jahre. Wir hatten zuvor ja den kleinen MA und davor Schäferhunde, keiner hat je Geräusche von sich gegeben, so wie klein Simba wie er ins Haus kam. Also Geräusch aufgenommen und ab zum TA. Dort dann ein nicht enden wollender Alptraum ( Dieser Arzt wurde vom *** als Molosserarzt empfohen ) es wurden Rachenabstriche unter Vollnarkose genommen und er bekam Antibiotika, das wir Menschen nur im Krankenhaus unter ständiger Kontrolle einnehmen dürfen. Nichts half, was wir in diesen Welpen reingepumpt haben war ein Verbrechen. ( Aber soll ich schlauer sein wie der TA??? ) Es kam der Tag und ich hatte die Schn.... voll mein Baby so leiden zu sehen und ich ging mit ihm in eine Tierklinik. Was da kam war wie der Schlag in den Magen oder eine saftige Ohrfeige. Ihr Hund hat ein zulanges Gaumensegel, da machen wir gar nichts dran. Durch das Antibiotika hat ihr Hund abgeschnittene Darmzotten, Kot verbleibt nicht lange genug im Darm, Wasser wird zu wenig entzogen, er muss mit Spezialnahrung wieder aufgebaut werden. Toll???? Nun was solls, aus Erfahrung wird man klug. Heute gibt keiner meinen Hunden etwas, bevor ich es nicht auf homöopathischem Weg anders versucht habe. Die Durchfälle bekam ich wirklich in den Griff durch die Gabe von fast Fettfreiem Futter, nur Lammflesch und kein Schwein und Rind. Heute oder schon als er dann drei war, war der Alptraum vorbei. Er bekommt zwar immer noch schlecht Luft, wenn er auf einer bestimmten Seite liegt, kann dafür aber wieder alles fressen und ist vom Darm her mopsfidel. Was dann? Ja, dann hatten wir einen schlimmen Unfall bei uns in der Heide. Das ist eine Sandlandschaft mit vielen Stolperfallen. Simba damals so etwas über ein halbes Jahr alt, blieb mit dem Vorderbein in einer solchen Stolperfalle stecken und der Rest des Körpers flog nach vorne. Resultag, isolierter Processus Coronoideus. Eine kleine Ecke im Beinchen war herausgebrochen und hatte sich an anderer Stelle angesetzt. Wir haben das aber erst festgestellt, wie er so glaube ich mit 2 1/2 oder 3 anfing zu lahmen. Nun ab da bekam er Chondriotin in Pulverform ( am billigsten in der Schweiz ) bis ich hier vor einigen Jahren auf das Super FLX kam, das bekommt er nun und hat keine Probleme mehr. Dann Jorden Bei ihm hatten wir, er ist jetzt 17 Monate alt, einen Durchfall ( wie ihn aber hier bei uns die ganze Hundewiese hatte ) und leider zuletzt auch einen Unfall. Er spielte mit einer jungen Hünden, rutsche im Hang auf dem Lehm aus und grätschte mit den Hinterbeinen. Blieb dann ganz verschreckt liegen und ich wusste, da ist was passiert. Der Gang zum TA und das Röntgenbild brachten dann Klarheit. Gebrochen war zum Glück nichts, aber er hat einen Beugesehnenabriss an einer Zehe. Es wurde mittels Verband einige Tage ruhig gestellt. Geblieben ist davon eine jetzt etwas hochstehende Zehe, die ihn aber nicht beim rennen oder sonst bei nichts stört. Er ist aber auch über das was ich von MA´s kenne aktiv. Rennen und toben ist sein Leben. Tja das wars. Renate ![]()
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Es gibt nichts schöneres wie meine Hunde jeden Tag lachen zu sehen. |
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also, ich hab ja hier die minutiöse Auflistung von Dukes Erkrankungen hier vor mir. Und mir fällt auf, daß Eure Hunde keine Ohrenentzündungen, HotSpots/Hauterkrankungen, Vorhautkatarrh usw. hatten. Oder zählt das nicht als Erkrankung?
- 4 Monate: Salmonellen, Ohrenentzündung - 5 Monate: immer wieder leichte Lahmheiten (konnte nie Diagnose gestellt werden), aber keine Schmerzen und keine Beeinträchtigung im Allgemeinbefinden - 6 Monate: Zwingerhusten, Pyodermie - 7 Monate: Nesselsucht - 14 Monate: Nesselsucht - 18 Monate: plötzlich hohes Fieber (41°C), entzündliche Ödeme am Bauch, Vorhaut, Hinterbeine (Anaplasmose??) - 2 Jahre: siehe 18 Monate - mehrmals Vorhautkatarrh seit der Geschlechtsreife - 4,5 Jahre: Borreliose (von Anfang an therapieresistent) Dann wurde er mahrfach stark zerbissen, hatte sich 1x den Fuß aufgeschnitten und letztes Jahr eine Granne im Ohr. Alle seine "Bewegungsescapaden", wo mir vom Zusehen ganz schlecht wurde, blieben zum Glück immer ohne Schäden ![]() |
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Der arme Duke, der hatte schon eine Menge Probleme...
Luna hatte mal Milben im Ohr, ihre Ohren sind seit ca. 1 Jahr nicht mehr so toll. Ich muss sie oft putzen. Früher hatte sie nie Ohrenprobleme. Ich befürchte, dass sie mittlerweile durch ihre Haupterkrankung doch insgesamt schon geschwächt ist und seitdem zunehmend Probleme bekommt (Ohren (aber nicht entzündet, nur stets dreckig), Analsdrüsen verstopft etc.). Lisa hatte bisher noch keine solcher Probleme. Hauterkrankungen hatte Luna und Lisa noch nicht. Oso, mein damaliger Bernhardiner, hatte alles. Ohrenprobleme (Entzündung, Milben, viel Ohrenschmalz etc.), Augenprobleme, Hot Spots, etc...) Das war wirklich ein armer Kerl. Gruß, Simone |
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Tja, so schnell vergisst man alles. Also Simba hat noch nie eine eitrige Ohrentzündung gehabt aber er hat eine Seite immer sehr bräunlich. Nicht viel aber jede Woche aufs neue. Wir reinigen einmal die Woche mit Epi Otic und wenn es doch mal mehr geworden ist bekommt er Surolan rein. Bis heute, bestimmt 5-8 mal. ( Unsere DSH´s hatten immer vereiterte Ohren )
Hot Spots, wie konnte ich es vergessen. Simba zog diese Dinge magisch an. Wir hatten sie wie er 2 war und 3 und 4 und 5 und 6 und da war dann Ende Gelände. Wir haben ihn ein Jahr lang mit Spritzen sensibilisiert ( Oder nennt man das desensibilisiert ) egal, er bekam in bestimmten Abständen Spritzen und nu ist Ruhe. Ganz schnell auf Holz klopfen. Tja, das ist irgendwie unter gegangen ![]() Renate
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