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Zitat:
Wir sind zügig unterwegs, aber eben nicht so, dass man den Hund kaum halten kann und ihn im Extremfall (bei einem zusätzlichen Ruck durch den Hund) hinfällt / irgendwo gegendonnert / die Leine loslassen muss. Grüßlies, Grazi |
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Letztes Wochenende waren wir wieder im Rotenburger Raum mit der Beagle-Maffia und Karina Kalks unterwegs!
Das Highlight war ein gefilmter und später gemeinsam analysierter Trail. Leider hat Otto gerade bei diesem Trail so leicht lesbar und korrekt gearbeitet, daß all meine Schwierigkeiten, die ich ab und zu noch habe, nicht ausgearbeitet werden konnten. Alter Streber! Das Wochenenende hat wieder einmal viel Spaß gemacht! Ich bin ganz gerne mal mit ähnlich "hundebekloppten" Menschen zusammen! Seit einem Jahr habe ich viele Mantrailing-Interessierte um mich herum, die mit mir trailen. Was auch der Grund ist, warum ich in Hermannsburg rausgeflogen bin und jetzt gelegentlich wieder in ROW traile. Gut so! Leider fehlt mir sonst die Unterstützung durch erfahrene Trailer! Ich leite jetzt 1-2x/Woche eine Trailgruppe an, bei der der Spaßfaktor im Vordergrund steht und es nicht darum geht, mit falschem Ergeiz das beste Team zu sein! Die Aufgaben werden immer lösbar für Kondition und Know-how des jeweiligen Teams gestellt! Egal ob Kind(die jünste ist 9Jahre alt) oder Erwachsene und egal welche Rasse und welches Alter(Das Mädel führt einen Chi mit z.Zt. 16Wochen). Ambitionierte Profis kriegen da bestimmt die Krise, mir macht es viel Spaß! Da der Ansturm so groß geworden ist, übe ich 1x/Woche mit meinen Hunden außerhalb dieser Gruppe. Mir fehlt nach soviel Gerenne und Gesappele die Energie für einen konzentrierten Trail mit meinen Wauzis! Übrigens haben die sogenannten "freien Trails" sich bei uns bewährt und werden regelmäßig eingeflochten. Natürlich mit Absprache der Grundbesitzer und Jäger. Bisher nach 6maligem Event kann ich als Fazit sagen: -große Gaudi für Hund und Mensch -toll mitanzusehen, wie effektiv die Hunde arbeiten(und mit wieviel Freude) -bisher hat noch kein Hund etwas anderes gemacht, als die gestellte Aufgabe zu erledigen! Obwohl genügend Wildpfade vorhanden und es durchaus jagdtriebige Hunde sind! |
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Hach, wir sind am 28. wieder mit bei Corinna dabei.
Da werden es dann 3 BM und ein Boxer sein. :) |
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Manno! Ich muß arbeiten...
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Schade.
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In der Theorie bin ich dem Mantrailing schon lange verfallen. Bsiher kam immer was dazwischen bzw hat sich nicht ergeben. Aber Samstag haben wir nun endlich ein Einsteigskurz um zu schauen, ob das nicht auch was für Sanny wäre. Bin gespannt...
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Viel Spass!
Es ist Wahnsinn zu sehen wie schnell die Hunde kapieren was man von ihnen will. |
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Sanny lernt nur fix, wenn er Interesse hat :D Sonst verweigert er nahezu komplett. Und da er jetzt nicht das größte Interesse an fremden Menschen hat, bin ich mir noch sehr unsicher, ob das was mit ihm wird. Aber er liebt Suchspiele für die Nase. Von daher warte ich morgen mal in Ruhe ab...
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Viel Spaß! :lach3:
Grüßlies, Grazi |
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Ihr hattet recht! Und offensichtlich war es auch hilfreich, dass wir vorher schon immer selbst Suchspiele gemacht haben. Schneller als wir gucken konnten, hat Sanny geschnallt, was er machen sollte und war noch dazu mit Feuereifer dabei (nagut Frauchen hat auch die besten Leckereien mitgenommen ;)) Der letzte Trail war sogar schon ein deutlich anspruchsvoller, den sie bei Anfängern sonst eigentlich nicht machen. Aber ohne sich auch nur die Spur ablenken zu lassen oder zu erfrimeln isrt er Zeilgenau zum "Opfer" :D
Man bin ich stolz auf mein Jungen! Das machen wir nun öfter :lach3: |
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Super! :ok:
Grüßlies, Grazi |
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Hallo Trailer,
suche gerade ein paar inspirierende Ideen, vielleicht könnt ihr ja helfen ?!?!? Hab seit Januar eine Trailgruppe übernommen. Alles läuft eigentlich ganz gut soweit, aber in letzter Zeit hab ich mit einem Rüden ein Problem....oder mit der Besitzerin.... kommt auf die Sichtweise an. Der Rüde (Visla) ist jetzt knapp 2 Jahre und steht voll in Saft und Kraft. Ersthund, Kindersatz eines jungen Paares, die schon sehr viele Trainer durch haben um ihn in den Griff zu kriegen. Bisher mit mässigem Erfolg. Ich finde es liegt dabei aber eher an ihrer Übermotivation und dadurch entstehende Angespanntheit. Nun, ich bin kein Hundetrainer und halte mich aus der Erziehung raus, geht mich nix an. Aber nun überträgt sich das aber langsam aufs Trailen. Der Junge ist bei seiner Besitzerin völlig unkonzentriert, macht nur sein Ding und interessiert sich an allen anderen Gerüchen, nur nicht an der Spur. Statt ruhig und gelassen zu bleiben, wird Besitzerin immer nervöser und ungeduldiger bei jedem Trail bei dem er nicht richtig sucht. Ich versuche sie mit extremer Gelassenheit und Ruhe etwas zu steuern, aber das gelingt nur mässig. Habe jetzt angefangen den Hund nur kurze relativ einfache Trails laufen zu lassen, damit wir die Konzentrationsphase nicht so lang aufrecht halten müssen und vor Allem die Besitzerin Erfolge sieht, dem Hund ist das nämlich grad völlig schnuppe. Habt ihr Ideen wie ich das Hund/Mensch Team mehr motivieren kann ? Zum Schluss muss ich noch erwähnen, das der Hund, wenn Ich selbst mit ihm einen Trail laufe, sehr konzentriert und spurtreu sucht.... Habt einen schönen Tag ! |
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Hallo:lach4:
So lange die Besitzer nicht konsequent ( aber unbedingt liebevoll ) mit ihm umgehen, wird das nichts. Dabei spielt es gegenwärtig vermutlich auch keine Rolle ob der Bub kastriert ist oder nicht, da er bei Dir ja manierlich läuft. Mein Drahthaar Viszla wird jetzt drei Jahre alt und ich weiß was für Nasen das sind. ( unser Fila Bollerkopp. wird jetzt 15 Monate d.h. sie sind beide in einem Alter wo sie ihre Grenzen austesten ) Liebe Grüße Melli mit Dusty und Sandor |
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Motivationsspiele sind bei uns
-Schnitzeljagd: Kleinste Etappen hintereinander, ein Leckerlietopf, aus dem nach jeder Etappe kurz geschleckt werden darf, am Schluß gibts den großen Rest -Flip:der Hund sucht seinen Besitzer, bekommt dafür Belohnung, sofort versteckt sich derjenige, der mit dem Hund den Besitzer gesucht hat und wird gesucht, dafür benötigt man keinen Geruchsartikel. Die Motivation, den HH zu finden, sollte sich hierbei auf dei zweite Etappe übertragen, Etappen langsam in der Länge steigern, -und immer den Trainingstag mit Erfolg und positiv abschließen! |
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Wir hatten mal so eine Hundehalterin im Training, die ihren Beagle irgendwann total kirre gemacht hat... wollte dauernd den Schwierigkeitsgrad steigern und als der Hund dann nicht die Leistung erbracht hat, die sie erwartete, hat die Frau vor Frust zu heulen begonnen. :hmm:
Wir haben lang und breit versucht, sie von diesem Trip runterzuholen (denn wie bei euch war der MENSCH das "Problem" und nicht der Hund)... das hat ihr aber nicht gepasst. So verbohrte Leute mag ich nicht um mich haben. Ich bin auch nicht mehr bereit, Kompromisse zu machen... entweder die Leute sehen es genau so wie ich (-> MT ist Spaß für Mensch UND Hund...und sportlicher Ehrgeiz ist in unserer Hobbygruppe fehl am Platz) oder sie können woanders trainieren. Grüßlies, Grazi |
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Leute die so verbohrt sind, dürfen bei uns nach einer Ansage gehen.
Wir trailen zum Spass und wer den Hund unter Druck setzt, ist bei uns falsch. Da ist meine Trainerin konsequent. |
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Ihr Lieben ! Vielen Dank für eure Gedanken.
Sie entsprechen genau meinen Gedanken. Die Ansage über Spass und falschem Ehrgeiz gab es, nach einem hysterischen Anfall der Halterin, auch von mir. Bei nochmaligem Gefühlsausbruch ihrerseits ist sie raus ! Das muss ich mir nicht antuen in meiner Freizeit. Sie hat sich jetzt erstmal für die nächsten Termine abgemeldet, weil sie noch soviele andere Aktivitäten mit dem Hund hätte und das zeitlich nicht passt... Sie macht noch zusätzlich Dummy, Longieren, Agility, und noch 2 andere Trailtrainer. Das ist mir schon vielzuviel Entertainment und Übermotivation. Den Rest der Gruppe scheint es aber nicht weiter zu stören. Gestern liefen Alle traumhaft und jedes Team ging mit einem Strahlen im Gesicht nach Hause :) |
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... vielleicht noch ein Fremdsprachenkurs... ;) |
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Zitat:
Solche Leute haben doch echt einen Knall. Und der arme Hund muss es ausbaden. :( Grüßlies, Grazi |
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Oh je...
Vielleicht braucht die noch mehr Hunde, um sich selbst auszulasten! Hat mir auch geholfen! |
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Mal ne Frage...habt ihr zum Trailen ganz normale Geschirre, oder extra Mantrailinggeschirre? Wenn letzteres, brignen die wirklich irgendwelche Vorteile?
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Da wir sehr selten trailen nehme ich die normalen Camiro Geschirre.
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Ich habe das Trailgeschirr von AnnyX. Traile aber schon seit Jahren damit. Ich denke zum Einsteigen und mal zum Spass reichen normale Geschirre vollkommen aus, solang sie gut sitzen.
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Dass das entsprechende Geschirr natürlich gut sitzen muss ist klar. Wir wollen auch nur im Hobby-/Spaßbereich bleiben.
Mir geht es nur darum, dass ich eh eines kaufen muss. Sanny hasst Geschirre nämlich eigentlich wie die Pest, ich finde sie optisch nicht ansprechend und überhaupt gab es gar kein Grund eines zu besitzen. ISt durchs Mantrailing jetzt natürlich anders und wenn will ich jetzt gleich was richtiges kaufen. Aber dann kommt einfach ein gut sitzendes und Ende, danke :lach3: |
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Ich kann Dir das Safety von Uwe Radant empfehlen! Damit trailen viele....
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Hallo Nicol, tatsächlich überlege ich zwischen dem und einem normalen Geschirr. Wwelchen Vorteil hätte das Safety denn gegenüber einem normalen Geschirr?
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Das Safety kannst Du sowohl fürs Trailen als auch für viele anderen Zugsportsachen nehmen. Ich habe es auch für die Zwerge.
Für Otto habe ich mir vorher das Trailgeschirr von Niggeloh besorgt. Das benutze ich bei ihm auch weiterhin. Mir wurde anfangs gesagt, man benötige ein Extra-Geschirr fürs Trailen, damit der Hund weiß, was er soll... Bullshit, wenn Du mich fragst! Die Hunde sind doch nicht blöd! Das Startritual finde ich sehr wichtig, aber nicht das EXTRA-Equipement! Das Safety bekam Otto fürs Bikejöring und Joggen. Wenn man einen Hund hat, der etwas "agro" an der Leine reagiert, ist das Safety schwierig im Handling, da der Karabiner weit hinten liegt, was beim Trailen für den benötigten Bewegungsfreiraum ja erwünscht ist. Auch beim Spaziergang mit der Schleppleine rutscht es zur Seite. da benutze ich von Camiro das Camolraund. Ein Geschirr für alles wirst Du bei einem großen Hund kaum finden, es sei denn, Du machst Kompromisse. Die kleinen Hunde haben ein Alltags- und ein Safety-"Sport"Geschirr, weil es nicht über die oft notwendigen Jacken paßt. Es ist vorne sehr eng... |
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Nach deiner Beschreibung, wäre das Safety kein Problem für uns. Sanny läuft sonst immer mit Halsband. Das Geschirr wäre wirklich ausschließlich fürs Trailen. Zudem lässt sich Sanny wunderbar über Stimme führen, nichts mir aggro :kicher:
Aber ein eventueller Vorteil gegenüber einem ganz normalen Geschirr (vorausgesetzt es sitzt richtig) erschließt sich mir noch nicht wirklich :35: |
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"Normale" Geschirre sind weiter vorne einzuhaken und haben keine so vorteilhafte Druckverteilung am Brustkorb, die man benötigt, um Strangulationen zu vermeiden!
D.h. Hund kann ziehen und hat Bewegungsfreiheit zu den Seiten! |
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Btw: Die seitliche Bewegungsfreiheit z.B. beim Niggeloh finde ich bei kräftigen und temperamentvollen Hunde im Straßenverkehr gefährlich. Habe das mal bei einem Deutsch Drahthaar gesehen.... Trail in der Innenstadt, lief sehr aufgeregt über den Bürgersteig und "brach" dann seitlich aus. Dadurch dass das Geschirr so "locker" sitzt und erst mal über den Rücken rutscht, konnte der Hund mehrmals fast auf die Straße springen.... Gücklicherweise war der Hundeführer kräftig, reaktionsschnell und erfahren genug, um in die entgegengesetzte Richtung zu springen und den Hund "einzuholen". Grüßlies, Grazi |
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Ich will kein Streitpunk tum Geschirre aufmachen, sondern nur meine Erfahrung schildern. Ich habe mich anfangs sehr schwer getan mit der Auswahl!
Wie gesagt, hätte ich das Safety früher gehabt, hätte es kein Niggeloh gegeben. Das Camolraund wäre mir zum Trailen zu kurz. Otto kann ich mit dem Niggeloh sicher führen..., natürlich ist die Bewegungsfreiheit schwierig in Punkto Sicherheit, aber für mich wichtig für einen freudig suchenden Hund! Punkt! |
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Ich denke letzten Ende sollte das eine individuelle Entscheidung auf den Hund bezogen sein.
Sanny war gestern und heute nochmal im Training. Es ist unglaublich, wie er darin aufgeht. Schade, dass wir erst so spät damit angefangen. Heute hat er bereits Abzweigungen ganz sicher genommen. Nur am Wasser war er ein Moment irritiert, war dann aber wieder ganz zielsicher. Da er heute schon etwas übermotiviert war und seinen Unmut sehr deutlich gezeigt hat, als er nicht dran war, bekommt er jetzt eine etwas längere Pause. Und ich habe ihm jetzt das Safety bestellt, weil er wirklich zieht wie ein Ochse (sonst nie, spannt maximal die Leine). Da ist ein Zuggeschirr vielleicht wirklich sinnvoller. Hoffe es sitzt dann gut. |
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Zitat:
Und ich bezweifle, dass du alle auf dem Markt befindlichen Geschirre bereits im Mantrail-Einsatz gesehen hast und daher beurteilen kannst. ;) Ich habe - als ich mal zum Trailen bei einer Langenfelder "Kollegin" war - tatsächlich bei einem Labrador ein 08/15-Geschirr (keine Ahnung, welcher Hersteller) gesehen, dass völlig ungeeignet war: es saß so schlecht, dass es beim Mantrailing so nach hinten gezogen wurde, dass der schmale waagerechte Brustriemen nach oben rutschte und dem Hund tatsächlich die Luft abdrückte! :schreck: Als ich darauf hinwies, tat die Hundeführerin erst mal betroffen, meinte dann aber, das es ihr ganz recht sein, wenn es dem Hund beim Ziehen unangenehm werde, weil sie ihn sonst nicht halten könne. Da bin ich doch ziemlich böse geworden, zumal die Trainerin meinte, das sei ein ewiger Streitpunkt zwischen ihnen. Ganz ehrlich? Wäre die Frau bei mir ein 2. Mal mit diesem Geschirr aufgetaucht, hätte ich sie vom Training ausgeschlossen. :hmm: Zitat:
Wenn man ein Geschirr mit "Schwierigkeiten" empfiehlt, sollte man auch so ehrlich sein, diese zu nennen... Für euch mag das Niggeloh in Ordnung sein, da Otto nicht so ein Berserker beim MT ist und ihr grundsätzlich in eher ruhigen und ländlichen Gegenden trailt. Mit einem unberechenbar wibbeligen Hund, der auch in der belebten Innenstadt im MT geführt wird, wäre MIR das zu gefährlich. Außerdem hat das Niggeloh-Führgeschirr Mantrailing für mich noch zwei entscheidende Nachteile: Es hat keine Clickverschlüsse, sondern Schnallen... sprich: das Anziehen dauert länger und kann gerade bei Anfängern und/oder am Start sehr aufgeregten Hunden echt zur Qual werden. ;) Und es ist nicht unterfüttert. Je nach Fell / Haut des Hundes schubbert das also unangenehm. Außerdem finde ich es grottenhässlich! :kicher: Grüßlies, Grazi |
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Ich denke es hat auch, neben einem guten Sitz, viel mit dem eigenen Wohlbefinden zu tuen. Ich persönlich fühle mich besser und sicherer wenn die Leine nicht soweit hinten sitzt wie beim Niggeloh. Ich traile aber auch viel in der Stadt und muss ein Ausbrechen zur Seite schon gut kontrollieren können. Es ist aber auch bei den Leinen das Gleiche. Ich bevorzuge die K9 mit Grip, andere finden Biothane unschlagbar. Dafür entwickelt man aber ein Gefühl nach einiger Zeit.
@Sanny....hast du nicht mal deine Trainerin gefragt ? Die müsste dir doch Empfehlungen geben können, weil sie dich und deinen Hund ja live sieht. |
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@Das Maychen
Du meinst wegen dem Geschirr? Das Training bei uns finde ich wirklich gut. Aber bei Geschirrfragen sind sie in meinen Augen überhaupt nicht die richtigen Ansprechaprtner. Ihren eigenen Hund lassen im Norweger trailen...unpassender gehts in meinen Augen nicht. |
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Uah! Norweger! Das geht gar nicht!
Ok...die würde ich dann auch nicht fragen. ;) Grüßlies, Grazi |
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Norweger finde ich schon für den Alltag furchtbar.
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Ich genauso. Aber erst recht, wenn da Zug drauf ist.
Das Safety ist leider in der XL zu klein, in der XXL zu groß. Aber es hat mir ansonsten wirklich wahnsinnig gut gefallen. Wir bekommen nun ohne Aufpreis eine Maßanfertigung :lach2: |
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Wir trailen natürlich immer noch und haben auch ein paar neue Trailer dazugewonnen. "Eigentlich" ist die Gruppe nun zu groß, aber da immer mal einer nicht kann und das Trüppchen auch zwischenmenschlich so super zusammenpasst, sehen wir da mal großzügig drüber hinweg. ;)
Seit Ende letzten Jahres haben wir übrigens einen Bloodie mit dabei: Miss Sophie ist knapp 1,5 Jahre alt und ein absolutes Schätzchen...super nett zu Mensch und Hund...aber ein bissel verpeilt. :kicher: Es war jedenfalls eine harte Nuss, sie überhaupt ans Trailen zu bringen, aber nachdem es bei ihr "click" gemacht hatte, ist es eine wahre Freude sie arbeiten zu sehen: bloodhoundtypisch klebt die Nase meist am Boden und sie ist mit vollem Körpereinsatz dabei. Hier mal ein Foto, das ich total witzig finde: Sophie "gleitet" über eine Treppe hinweg (direkt vor einem Wildgehege mit einer Herde Rotwild)... obwohl sie die VP sehen müsste, wenn sie mal den Blick anheben würde, führt sie nur ihre Nase zum Ziel http://i238.photobucket.com/albums/f...hie_treppe.jpg |
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Miss Sophie - allein der Name ist schon klasse.
Ich liebe verpeilte Wesen <3 |
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