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Simone wir sind in Gedanken bei dir und Lisa wir hoffen das ihr das alles gut verkraftet.Das Lisa gut damit zurecht kommt.So was dursch zumachen ist sehr schlimm ich weiß wie du dich jetzt fühlst.Wir wünschen dir ganz viel Kraft für die nägste Zeit,Drück die Maus mal.L.G.Petra mit Rasselbande:traurig3:
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Es ist eine Süde gleichgültig zuzusehen,wenn Tiere gequält werden.Und es ist einen Menschen unwürdig am Leid der Tiere vorüber zu gehen ohne zu Helfen |
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Hab erst heute über Lunas Zustand gelesen,
ich bin erschüttert. Es tut mir so, so Leid und ich drücke alle Däumchen und zünde heute Abend eine Kerze für Lunchen an. Ich kann so gut nachfühlen, wie es Dir geht. Die Monate de wir um Cyde gekämpft haben sitzen sehr tief.
Ich wünsche Euch von ganzem Herzen, das die Chemo gut anschlägt. Verflucht sei dieser verdammte Krebs!!!! |
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Liebe Simone !
Auch ich habe es heute erst gelesen und bin erschüttert. Sitze hier, bin fassungslos und die Tränen laufen mir nur so runter. Das darf doch nicht wahr sein. Sei stark für Lisa. Ich wünsche Dir soviel Kraft wie man braucht um so einen Schlag auszuhalten. Auch in Spich brennt jetzt eine Kerze für Lisa. Euch alle gedrückt von Simba, Jorden, Peter und mir. L-L-G Renate
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Es gibt nichts schöneres wie meine Hunde jeden Tag lachen zu sehen. |
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Sag mal Simone... kannst Du Luna nicht während der Zeit der Chemo bei Deinen Eltern "auslagern"?
Ich meine, dann würde die Gefahr für Hannah doch relativ gering sein, oder?
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Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis". |
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Hallo Michael,
Lisa hat Krebs, nicht Luna. Nein, kann ich nicht, denn Lisa braucht mich momentan sehr, sie läuft immer hinter mir her. Zudem geht die Therapie über 110 Wochen, also knapp 2 Jahre. Zumindest wenn sie solange lebt, denn MIT der Therapie liegt die Lebenserwartung nur bei 1/2 - 2 Jahre, meistens bei nur 1 Jahr. Und das finde ich nicht viel... Ich kläre das Risiko aber zur Zeit noch, meine Ärztin fragt in der Uni nach und auch meine Apothekerin erkundigt sich.
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LG Simone |
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Das alles Geben wollen ist manchmal ....
.... für den Patienten einfach viel zuviel. Die Belastung kann so enorm sein und so ein Hundeleben dann einfach nur noch endlos schwer. Im Gespräch mit der Ärztin wirst du herausfinden wo die Grenzen des Erträglichen für alle liegen. Ich kenne die Nächte des Zweifels, der Trauer und der Wut. Es ist jedes Mal unendlich schwer die richtige Entscheidung zu treffen.
Trauriger Gruss Beat |
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Ja Klar. Lunas Geschichte ist mir ja bekannt. Ich hab einfach die beiden Namen verwechselt, nicht die Hunde als solche.
Ich hoffe die Ärztin kann Dir ein bisschen bei Deiner Entscheidungsfindung behilflich sein. Es wird so oder so schwer genug für Dich und Lisa werden.
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Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis". |
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